Story: Briefe einer Sklavin - Teil III Der Traum vom ersten Treffen

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von (gelöschter User) am 8.6.2005, 22:04:00 in Extrem & Bizarr

Briefe einer Sklavin - Teil III Der Traum vom ersten Treffen

Hallo, Herr

Ich wollte mich noch einmal dafür bedanken, dass du mir eine zweite
Chance
gibst. Ich werde dir beweisen, dass ich es ernst meine. Und ich hab
grosse
Angst vor Ende Mai. Ich wünschte, dieser Tag würde nie kommen. Aber ich
weiss, dass es sein muss und ich dir so meine Unterwerfung definitiv
beweisen kann.

Weisst du, mit meiner Behinderung hat man es nicht einfach. Wenn ich zu
sprechen versuche, kommen nur unartikulierte Laute. Das führt dazu,
dass die
Leute denken, ich sei geistig krank. Das stimmt zwar nicht, aber viele
Leute
wissen das halt nicht.

Ich möchte dir gerne erzählen, wie meine Neigung entdeckt habe.

Weisst du, wenn man eine Behinderung hat, ich denke, egal welche, ist
es
schwieriger, jemanden zu finden als wenn man "normal" ist. Ich habe
schnell
gemerkt, dass mich die Jungs anziehend finden. Ich gehe gern aus, auch
in
die Disco, obwohl ich dort ja kaum was höre. Aber ich mag die Lichter
und
die Leute. Schaue ihnen gern zu, wie sie sich auf der Tanzfläche
bewegen.
Nun ist es halt so, dass ich oft angesprochen wurde, aber viele sind
dann
zurückgeschreckt, als sie merkten, dass ich nicht richtig sprechen
kann.
Irgendwann hab ich dann beschlossen, meine Reize einzusetzen, indem ich
scharfe Sachen anzog. Mini, Heels, tiefer Ausschnitt, solche Dinge
halt. So
gelang es mir ab und zu einen Mann abzukriegen. Natürlich hatte ich
vorher
auch Männer, aber die waren alle auch gehörlos, und ich wollte mit ganz
"normalen" Männern in Kontakt treten.

Irgendwann bin ich dann mit einem nach Hause, und der hat mich ziemlich
hart
ran genommen. Er hat mich auf die Knie gedrückt und mir seinen Schwanz
in
den Mund gesteckt und meinen Kopf fest drauf gedrückt. Dann hat er mir
in
den Mund gespritzt. Es war das erste Mal, und ich fand es ekelhaft.
Natürlich hat er mich dann auch gefickt, und auch da war er nicht
besonders
sanft. Er schlug mich auf den Hintern, auf meine Möse usw. Ich fühlte
mich
so schmutzig und benutzt. Was mich am meisten verwirrte, war aber, dass
es
mich auch geil machte.

Ich hatte mich dann meiner Freundin anvertraut und sie erklärte mir,
dass es
normal sei, solche Neigungen zu haben. Sie meinte, fast jeder hat
solche
Neigungen und traut sich bloss nicht, sie auszuleben. Auch sie hätte
solche
Neigungen, aber auf beide Seiten. Sie sei gern dominant, unterwerfe
sich
aber auch gern. Wir hatten es vorher schon ein paar Mal gemacht, aber
immer
auf die "normale" Weise. Das war der Anfang von einer Reihe geiler
Spiele,
die wir miteinander machten. Sie führte mich ganz sanft immer weiter in
diese faszinierende Welt ein. Sie war es auch, die mich schliesslich
mit
meinem Ex-Herrn zusammen brachte. Sie hat ihm selber auch gedient. Er
ist
der Mann, dessen Schwanz ich auf dem einen Bild blase.

Weisst du, er konnte so verletztend sei. Er sagte oft zu mir, ich sei
so
blöd, dass ich nicht mal sprechen kann, aber wenigstens zum Ficken sei
ich
zu gebrauchen. Im gleichen Atemzug meitne er aber auch, das sei ja
nicht so
schwierig, ich müsse ja bloss die Beine breit machen. Trotzdem kam ich
nicht
von ihm los. Irgendwie merkte ich, dass Sophie und ich sich von den
meisten
Frauen darin unterscheiden, dass wir uns Dinge zu tun trauen, von denen
andere nur träumen. Ich konnte nicht genug davon kriegen und deshalb
blieb
ich bei ihm, bis er ins Ausland versetzt wurde.

So, das ist also meine Geschichte.

Mein Berichtsbuch enthält heute nur einen Eintrag: Wie fast jeden
Morgen
habe ich es auch heute unter der Dusche gemacht. Ich habe mir
vorgestellt,
wie unser erstes Treffen ablaufen könnte:

Du gabst mir den Auftrag, nur einen BH und einen String anzuziehen.
Darüber
sollte ich einen leichten Sommermantel tragen. Wir trafen uns dann am
Bahnhof, wo du mich abholen kamst. Ich musste wie vereinbart den Mantel
öffnen, damit du prüfen konntest, ob ich vorschriftsgemäss angezogen
bin.
Dann brachtets du mich in deine Wohnung und sagtest, ich solle mich an
die
Wand stellen, nachdem ich den Mantel ausgezogen hatte. Dort waren zwei
Ringe
eingelassen, an denen du meine Hände mit Handschellen festgemacht hast.
Auch
in Bodennähe waren Ringe angebracht, ziemlich weit auseinander. Dort
machtest du meine Beine, ebenfalls mit Handschellen, fest. Ich stand
völlig
fixiert vor dir, wie ein X. Du stelltest dich vor mich und sagtest: "Du
willst mir also dienen, Schlampe?". Ich nickte. Dann zogst du mir den
BH aus
und hast mit den Fingern an meine Nippel geschnippt. Ziemlich hart, es
schmerzte. Trotzdem richteten sich meine Nippel fast augenblicklich
auf.

Dann hast du mir fest zwischen die Beine gefasst, den String zur Seite
geschoben und zwei Finger in meine Spalte gesteckt. Auch das war
schmerzhaft, denn ich war noch nicht richtig feucht. Doch das änderte
sich
schnell. Du hast die Finger rausgezogen und bist kurz verschwunden. Als
du
zurück kamst, hattest du eine Gerte, ein Halsband und eine Leine in der
Hand. Du hast die Gerte über meinen Körper geführt. Immer, wenn ich es
am
wenigsten erwartete, hast du mir damit einen Klaps versetzt.
Vorzugsweise
auf die Nippel, auf die Innenseite der Schenkel und auf meine Möse.
Dann
sagtest du: "Zieh den String aus!". Das konnte ich aber nicht, weil ich
ja
an der Wand festgemacht war. "Wird's bald?", schriest du mich an. Ich
zuckte
zusammen, wollte etwas sagen. Aber du verstandest meine Laute nicht. Du
gingst zu einer Kommode und kamst mit acht Klammern zurück. Je eine
machtest
du an meine Nippel, jeweils drei an die inneren Schamlippen. Dann
legtest du
mir das Halsband um und machtest die Leine fest. Schliesslich hast du
die
Handschellen aufgeschlossen. "Auf die Knie mit dir! Kriech zum Sofa!".

Du zogst mich mit der Leine zum Sofa. Ich kletterte drauf. "Runter vom
Sofa,
du läufige Hündin! Geh hinters Sofa und beug dich über die Rückenlehne.
Beine auseinander!" Ich tat, was du mir befohlen hattest und machte
meine
Beine breit. Du hast dich hinter mich gestellt und mir wieder hart
zwischen
die Beine gegriffen. Und an den Klammern gezogen. Du hast die Klammern
von
meiner Möse gezogen, aber so, dass sie sich nicht öffneten. Es war
ziemlich
schmerzhaft, aber auch geil.

Dann hast du dich aufs Sofa gekniet und mich in den Mund gefickt.
Schliesslich bist du hinter mich und hast mich hart gevögelt. Dabei
hast du
auch mit meinen Titten gespielt, an denen immer noch die beiden
Klammern
waren.


Das war der Moment, als ich unter der Dusche so geil kam wie schon
selten
nicht mehr.

Ich hoffe, dass du mit mir zufrieden bist, Herr

Deine Sklavin Lara

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