Briefe einer Sklavin - Teil II
Lieber Herr
Ich danke dir, dass du mir dein Vertrauen erneut geschenkt hast. Ich
weiss,
dass es für dich nicht einfach war. aber das war es für mich auch
nicht.
Du hat mich heute im Chat richtiggehend verhört, wegen dieser doofen
Chrissie. Ich weiss nicht, was in die gefahren ist. Wenn sie denn
überhaupt
eine Frau ist. Egal, ich bin froh, dass du mir glaubst. Auch wenn ich
einen
hohen Preis zahlen musste. Denn ich hab mir geschworen, nie mehr
jemandem im
Chat zu erzählen, dass ich behindert bin. Kannst du dir vorstellen, wie
weh
es tut, wenn man als Krüppel bezeichnet wird? Na ja, ist halt so...
So weit mein Protokoll über den Chat.
Mein Berichtsbuch enthält heute zwei Einträge:
1. Am Morgen habe ich mich unter der Dusche selbst befriedigt und dabei
an
meinen letzten Fick mit meiner Freundin Anja gedacht. Wir kennen uns
schon
ewig. Sie ist zwei Jahre älter als ich, und ihr Bruder ist auh
gehörlos.
Dank ihm haben wir uns kennen gelernt. Sie hat mich am Sonntag zu sich
eingeladen. Und nachdem wir gequatscht hatten, haben wir es uns auf dem
Sofa
gemütlich gemacht. Schliesslich haben wir es auf dem Sofa geiil
getrieben.
Wir haben einander geleckt, gefingert und mit dem Vib verwöhnt.
2. Meine erste Fantasie habe ich dir zu verdanken. Ich würde mir
wünschen,
dass Anja mich auf der Fahrt nach Paris auf nem Rastplatz fingert, bis
ich
komme. Aber ich weiss, dass das nur eine Fantasie bleiben wird.
Deine Dienerin Lara