Story: Gruppenwichsen

Ich bin eigentlich hetero, aber im Internet besuche ich immer öfter Gay-Seiten. Irgendwie wollte ich es einfach einmal mit einem anderen Mann ausprobieren. Eines abends, meine Frau war gerade mit ihrer Freundin unterwegs, las ich eine Kontaktanzeige, daß zwei Jungs andere Jungs und Männer zwecks Gruppenwichsen suchten. Ich schrieb ihnen also ein Mail und wartete gespannt auf ihre Antwort.

Nach einigen Tagen schaute ich wieder in mein Posteingangsfach und siehe da, sie hatten mir zurückgeschrieben. Sehr gerne wollten sie sich mit mir treffen. Weiters schrieben sie, ob es mir was ausmachen würde, wenn noch ein anderer Mann, welchen sie auch noch nicht kannten, mitmachen dürfe. Ich hatte kein Problem damit. Also sagte ich zu. Am kommenden Freitag abend sollten wir uns in deren Stadt treffen. Sie hatten eine eigene Wohnung und waren auch ein Paar. Zu meiner Frau sagte ich, daß ich einen alten Freund besuchen wolle und erst am Samstag oder Sonntag wieder zurückkäme.

Die ganze Woche war ich schon ganz nervös, ich war so heiß, daß ich jeden Tag onanierte und dabei an das Treffen dachte.

Endlich - Freitag. Ich verabschiedete mich also von meiner Frau und fuhr los. Nach einer Stunde war ich da und stand vor der Wohnungstür. Mein Herz pochte ziemlich wild, ich wußte ja nicht was mich da erwarten würde. Aber kneifen gilt jetzt nicht mehr. Also drückte ich die Klingel.

Die Tür öffnete sich und ein Mann im Alter von ca. 20 Jahren stand vor mir und lächelte mich an. "Hi, Du bist sicher Werner, oder? Ich heiße Thomas. Komm rein!"

Wir begrüßten uns und Thomas nahm mir meine Jacke ab und hing sie an die Garderobe. "Bitte, komm rein ins Wohnzimmer Werner". Ich ging also voraus ins Wohnzimmer. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Links eine moderne Küchenzeile mit Bar, rechts eine große Wohnlandschaft mit großem Plasma-Fernseher an der Wand. Hinter der Wohnlandschaft war noch eine Tür, vermutlich zu den Schlafräumen und ins Bad. An der Bar standen schon vier Sektgläser. Thomas nahm zwei davon und reichte mir eines herüber. "Bernd kommt gleich, er ist noch im Bad. Und Heiko wird wohl hoffentlich auch noch kommen, das ist der andere Mann von dem wir dir erzählt haben." Wir führten ein wenig Smalltalk und ich muß sagen, wir verstanden uns sofort sehr gut. Wir merkten beide, daß "die Chemie" stimmte. Jetzt ging die Tür auf und Bernd - der Freund von Thomas - kam ins Wohnzimmer. Auch er war ein sehr schöner junger Mann, schätze auch so um die 20. Er lächelte mich an und begrüßte mich. Thomas hatte kurze Haare, ein wenig durcheinandergewirbelt, er trug eine Bluejean sowie ein weißes Hemd, welches über die Hose hing. Bernd war etwas größer, hatte längere braune Haare und war mit einem dunklen T-Shirt und Jean bekleidet. Auch ich trug Jeans und ein Hemd.

Jetzt läutete es an der Tür. "Das wird wohl Heiko sein." Alle drei waren wir schon auf ihn gespannt. Und er war es auch. Schätze mal, er war so um die 26 Jahre alt, groß, gut gebaut und sehr gut gekleidet. Er wirkte auch sofort sehr sympathisch. Wir vier verstanden uns auf Anhieb gut und so leerten wir gleich einmal an der Bar eine Flasche Sekt. Es fiel sofort auf, daß Bernd sich Heiko "ausgesucht" hatte und Thomas mit mir Spaß haben wollte.

Bernd machte nun, nachdem wir uns alle ein wenig vorgestellt hatten den Vorschlag einen Gayporno anzusehen. Ich fragte ihn, ob er eventuell einen hätte wo auch Schwarze mitspielen. Ich stehe auf Schwarz und Weiß, sozusagen. "Natürlich", meinte Bernd und schob sogleich eine DVD in den Player. Bernd und Heiko setzten sich auf die Couch. Thomas und ich blieben an der Bar stehen.

Der Film war wirklich gut gemacht und törnte uns sofort an. Thomas stand hinter mir und ich spürte wie seine Hände langsam meine Hüften berührten. Ich lehnte mich bewußt ein wenig nach hinten und ich spürte nun seine Schultern. Er fuhr jetzt mit seinen Händen unter mein Hemd und begann mich zu streicheln. Zuerst nur am Bauch, dann auch an meinen Brustwarzen. Sie waren ja auch wirklich steinhart. Ich lehnte meinen Kopf langsam zurück und spürte seine Zunge an meinem Ohr. Das fuhr mir so richtig ein. Mein Schwanz war schon total steif und ich war selten so scharf wie heute. ich fuhr mit meiner Hand zwischen seine Beine und spürte, daß auch er einen Steifen in der Hose hatte. Also öffnete ich seinen Gürtel und knöpfte die Hose auf. Sie rutschte sofort auf den Boden. Ich faßte nun an seinen Schwanz. Er stöhnte leise auf. Er war ganz schön groß. Ich hielt ihn einfach fest. Thomas knöpfte mir jetzt das Hemd auf und ließ es zu Boden gleiten. Er küsste mich an den Schultern und fuhr mit seiner Zunge den Nacken herauf bis zu meinem Ohr. Dabei drückte er immer wieder meine Brustwarzen zusammen. Das war einfach total geil und wunderschön.

Ich sah wieder auf den Fernseher. Da saß ein unheimlich gut gebauter Schwarzer auf einem Stuhl. Hinter ihm kniete ein junger Weißer und wichste ihm dabei den Schwanz. Wie geil das aussah, weiße Hände die einen schwarzen steil aufragenden Schwanz wichsten.

Heiko hatte die Hose bereits ganz ausgezogen, das Hemd aufgeknöpft und Bernd lutschte an seinem Riemen. Dabei stöhnte Heiko schon recht laut und sah uns dabei zu wie wir auf dem besten Weg dorthin waren.

Ich spürte jetzt, wie Thomas meine Jean aufknöpfte und sie zu Boden fallen ließ. Langsam fuhr er mit seinen beiden Hände in meine Unterhose. Oh Mann, war das geil. Ich lehnte mich noch ein wenig mehr nach hinten, damit Thomas wußte wie einverstanden ich mit seinem Handeln war. Mit der rechten Hand fuhr er jetzt zu meinen harten Eiern, mit der Linken umfaßte er meinen schon nassen Schwanz. "Oh Mann, Werner, was hast Du nur für ein geiles Teil da in der Hose", flüsterte er mir ins Ohr und begann dabei meinen Schwanz leicht zu wichsen. Auch ich stöhnte jetzt leicht auf.

Bernd hörte jetzt auf Heiko einen zu blasen und beide schauten zu uns rüber. "Los, Tom - wir wollen jetzt auch Werners Schwanz sehen!" brüllten beide herüber - sich gegenseitig wichsend. Thomas holte jetzt meinen doch sehr großen, harten und schon richtig tropfenden Schwanz aus der Hose und meinte: "Und? Seid ihr zufrieden, Jungs? Das ist doch ein Prachtteil, oder?" "Das kann man wohl sagen", meinte Bernd. "Den möchte ich heute auch noch mal haben". Dabei grinste er mich an. Und auch Heiko war ganz entzückt.

Ich muß auch sagen, daß es unheimlich geil war, ihre Schwänze zu sehen und ich mich unbedingt mit beiden noch beschäftigen wollte...

Jetzt holte ich auch Thomas Schwanz aus seiner Hose und und begann ihn zu wichsen. Dabei stieß ich ihn absichtlich in meine Arschfalte und fuhr immer wieder darin von oben nach unten. Er wurde fast wahnsinnig hinter mir, stöhnte laut auf und begann mich härter zu wichsen.

"Ich will Dich heute noch so richtig haben - ich will dich ficken" sagte er jetzt zu mir. Das wollte ich auch, aber ich wartete noch es ihm zu sagen. Stattdessen drehte ich mich jetzt um und sagte zu ihm daß er sich auf mit dem Rücken auf den Boden legen soll. Willig tat er was ich ihm sagte und ich kniete mich mit dem Gesicht über seinen Schwanz und begann ihm die Eier zu lecken. Jetzt waren wir in der 69er Stellung und er nahm mit der Hand meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Ich kam mir vor wie ein Stier der abgemolken wurde. Aber es war saugeil. Auch ich nahm jetzt seinen Schwanz in die Hand und begann sofort damit ihn zu blasen. Beide waren wir jetzt so heiß, daß wir richtig zur Sache gingen beim Blasen.

Plötzlich klatschte ein paar Mal etwas Nasses auf meinen Körper. Genauer gesagt auf meinen Rücken und auf meinen Arsch. Jetzt spürte ich eine Hand auf meinem nassen Arsch. Ich hörte auf Thomas Schwanz zu wichsen und sah, daß Heiko und Bernd neben uns standen und auf mich wichsten. Thomas sagte sofort zu mir, daß ich weiterblasen solle, er würde gleich kommen. Und da ich auch schon fast am abspritzen war in seinen Mund machte ich auch gleich weiter. Jetzt spürte ich, wie Bernd mit zwei Fingern sein Sperma auf meinem Arsch in die Falte schmierte und sie dabei so richtig nass machte. Dabei steckte er mir immer wieder einen Finger ins Loch. Es war ein angenehmes Gefühl. Jetzt zuckte Thomas Schwanz in meinem Mund und schon kam der erste Strahl, den ich kaum schlucken konnte. Und auch schon der nächste. Doch sein Saft schmeckte sehr gut und so blies ich ihn zu Ende. Auch ich kam jetzt so richtig in seinem Maul und auch er saugte alles in sich auf. Jetzt kniete Heiko neben mir und hielt mir seinen schon wieder steifen Schwanz vors Gesicht. "Los, blasen!" meinte er nur. Und schon steckte sein Schwanz in meinem Mund. Ich war jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen und begann auch seinen Schwanz zu blasen. Ich spürte jetzt, wie Thomas meinen Schwanz wieder leicht zu wichsen begann. Er leckte an meinen Eiern und das machte meinen Schwanz wieder so richtig heiß. Bernd setzte jetzt seinen Schwanz an meiner Rosette an, doch Thomas stoppte ihn. "Nein, Werner möchte ich heute als erster ficken!" Bernd war ein wenig enttäuscht, doch er ließ von mir ab und ging zu Heiko. "Los Heiko, dann werde ich Dir jetzt mal zeigen, wie zwei Männer es miteinander treiben". Heiko stand jetzt auf und die zwei gingen in Bernds Schlafzimmer. Ich drehte mich jetzt um und legte mich zu Thomas. Wir sahen uns an und begannen miteinander zu schmusen. Dabei lagen wir ganz eng nebeneinander und wichsten uns gegenseitig ganz langsam unsere Schwänze. "Aber zuerst nehmen wir beide ein gemeinsames Bad" sagte Thomas lächelnd zu mir.

Ich hoffe, meine Geschichte hat gefallen. Wenn ja, so schreibt mir und ich werde erzählen wie mein "erster Fick" weiterging.