Story: Der Traum !

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von (gelöschter User) am 23.5.2005, 11:13:47 in Dreier

Der Traum !

In meinen Traum sah ich dich absolut devot mit einem anderen Mann zu teilen.
An einem ganz normalen Wochenende liegen Dessous von Dir auf dem Bett, die ich dort für Dich hingelegt habe. Darauf ein Zettel mit einigen Konstruktionen für Dich.
"Hallo Liebling, diese Sachen ziehe an und sei offen für die Geschehnisse heute Abend.
Lasse dich führen und lenken von mir. Sei devot, unterwerfe dich meiner Wünsche. Nehme ein Bad, rasiere deine Muschi blank und deine Beine. Ziehe danach die Sachen an, wenn Du einen String suchst? Wundere dich nicht, den habe ich nicht vergessen. Nein, Du sollst keinen tragen. Es reicht wenn Du das schwarze Top, den schwarzen Mini Rock und die halterlosen Strümpfe und deine High Heels trägst.
Wenn Du soweit bist, setze dich auf einen Stuhl im Wohnzimmer, nehme Dir die Augenbinde und setze sie auf, strecke deine Arme durch die Rückenlehne, die Handschellen legst Du ebenfalls an.
Ich weiß, Du magst es nicht wenn Du nix siehst, nur sollst Du auch nix sehen. Zumindest nicht am Anfang. Später vielleicht, wer weiß? Deine Hände sollst Du auch nicht benutzen können."

Eine Weile später, Du bist den Anweisungen genau gefolgt, sitz Du ohne etwas zu sehen und zu wissen was passieren wird auf dem Stuhl. Du hörst das leise Musik ertönt. Langsam sollst Du spüren wie Nervösität in dir aufsteigt. Aber Angst hast Du nicht, Du weißt dass ich deine Schutzlosigkeit nicht ausnutze und nichts geschehen wird, was Du nicht möchtest. Aber was wird nun geschehen? Du weißt es nicht! Plötzlich spürst Du eine Hand auf deiner Schulter, ich flüstere dir ins Ohr: "Entspanne dich, bleib ganz locker, es wird dir nichts schlimmes geschehen."
Währendessen erklingt die Türglocke, Du zuckst zusammen. Du fragst dich:
Deine Gedanken fangen an zu kreisen.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen. Du hörst wie ich mich mit jemandem an der Tür leise unterhalte. Verstehen was wir sagen, kannst Du aber nicht. Darauf hörst Du uns den Raum betreten. Dann schallt meine Stimme durch den Raum, nicht laut, aber bestimmend: "Siehst Du die wunderschöne geile Frau dort sitzen? Sie ist bereit alles zu tun für Uns, bereit alles über sich ergehen zu lassen was Uns einfällt heute Nacht!"
Dein Herz schlägt dir nun bis zum Hals. Die Musik nimmst Du kaum noch wahr, vielmehr versuchst Du zu hören was sich im Raum abspielt. Du weißt es nicht.
Du sitz da und weißt nicht wie Du dich verhalten sollst.
Bevor Du dich entscheiden kannst spürst Du eine Hand an deinem Arm entlang streichen, ganz sanft vom Oberarm über den Ellenbogen hin zum Handgelenk. Eine Wahnsinns Gänsehaut bedeckt nun deinen Körper. In diesem kribbeln spürst Du eine zweite Hand auf der anderen Seite auf deinem Knie, was sich sanft an der Innenseite deiner Schenkel zu deiner Muschi empor tastet. Du kannst nun keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Du bist langsam richtig geil geworden. Ich sage zu dir: "Nun weißt Du warum kein String!" In deine Gedanken versunken bemerkst Du nicht, dass dein Atmen lauter und stoßartig wurde. Als die Hand nun an deiner Muschi angekommen ist und deine Brüste von Händen sanft gestreichelt werden, während deine Nippel die absolute Steifigkeit erreicht haben, kannst Du den ersten kleinen Seufzer nicht mehr unterdrücken.
Die Hand an deiner Muschi dringt aber nicht in dich ein, vielmehr streichelt sie über deine nun sehr feuchten Schamlippen sanft hinweg.
>>Sind ihre Schwänze schon hart>> Fängst du an zu denken.
>>Warum fingert mich denn nun nicht endlich einer. Ich will etwas in mir spüren, egal was!>> Lippen nähern sich deinen und fordern einen Kuss.
Du zögerst. >>Ist es mein Schatz? Wenn nicht, soll ich den Fremden küssen?>>
Zu einer Entscheidung kommst du nicht mehr, als sich eine Zunge zwischen deine Lippen drängen. Egal, du bist so scharf und erwiderst den Kuss mit heftigen fordern der Zunge in deinem Mund bis ein wilder Zungenkuss entfacht. Währendessen dringt etwas in deine feuchte Spalte. Ein Aufschrei von dir durchbricht die erotische Stille, deine unterdrückten Gefühle entluden sich nun in einem wilden Seufzen im Takt des stoßes in deiner Muschi. Du platzt fast vor Geilheit, willst nun auch endlich die Schwänze berühren.
Deine Hände werden entfesselt und kurz darauf spürst du ein hartes, pochendes Glied in deiner Handfläche.
Zu dem Finger in deiner Muschi gesellt sich eine Zunge, die behutsam deinen Kitzler massiert. Gleichzeitig fordert eine, schon Saft spuckende Eichel, den Eintritt in deine Votze. Den du ihm sofort gewährst und deine Votze bereitwillig öffnest, danach nimmst Du ihn sanft in Deinen Mund und empfängst die Eichel mit deiner Zunge. Du schmeckst den süßherben Geschmack seines saftes, für dich ein sicheres Zeichen seiner Geilheit.
Nun lutscht du einen Pimmel und wirst währenddessen immer härter gefingert und heftig geleckt.
Meine Stimme taucht im Gestöhne auf:" Wollen wir unsere kleine scharfe Frau nun richtig ficken?" Du hörst keine Antwort von uns und bettelst:" Ja bitte, fickt mich endlich. Ich will euer Wichswerkzeug sein!"
Dein flehen ist kaum verstummt, da drängt sich auch schon ein harter Schwanz mit einem heftigen tiefen Stoß in deine nasse Grotte rein.
Du wurdest abwechselnd, mal von dem einen dann wieder von dem anderen Prügel verdammt heftig durchgevögelt.

Nun war es an der Zeit dich von der Augenbinde zu befreien.

In dieser Nacht solltest du so einige Orgasmen erleben, bis wir erschöpft miteinander einschliefen.

Am nächsten Morgen stelltest du die Frage, wer was bei dir gemacht hat, als du nichts sehen konntest. Ich antwortete:" Es ist nicht wichtig, wer was bei dir gemacht hat, vielmehr das es dich so scharf gemacht hat wie nichts anderes zuvor!"

PS: Dies ist eine Traum den ich Heute hatte.
Vielleicht wird er ja eines Tages mal wahr werden.

Kommentare

  • Roger
    Roger am 24.05.2005, 18:45:38
    sehr aufregend. das werde ich mit meiner frau in die tat umsetzen
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