Story: Neue Story ohne Titel

Vor ein paar Tagen kam meine 19 jährige Schwester recht unverhofft bei mir vorbei. Ich war sehr Überrascht, war aber nicht böse, ich freue mich immer über Besuch, da ich viel arbeiten bin und dadurch nicht so viel unter Leute komme. Nun wollte mein Schwesterherz aber gern bei mir ein paar Tage bleiben, n bissel die Stadt angucken und vielleicht einen Job suchen. Ich willigte ein, da ich eh die nächsten Tage Nachtdienst hatte war mir das eigentlich egal. Die ersten paar Tage passiert nichts, wir sahen uns nicht allzu viel, ich ging Nachts meiner Arbeit nach und schlief Tagsüber, sie nahm auf mich Rücksicht, und war den ganzen Tag über unterwegs.
Nach einer Woche Dienst hatte ich weider ein paar Tage frei, und ich hatte Zeit für meine kleine Schwester. Wir hatten uns fast ein halbes Jahr nicht gesehen und wollten uns einen schönen Abend machen, ein bissel was trinken und uns Unterhalten. Doch dazu kam es nicht.
Ich saß gerade auf der Couch und blätterte in der Fernsehzeitung, als mein Schwesterchen nur mit BH und Slip bekleidet ins Zimmer kam und mir eben diesen Slip und den BH vorführte, mit dem Hinweis, das sie sich das Set heute neu gekauft hatte, und ob es mir gefalle.
Ich fand es nicht schlecht, hat meine Schwester doch eine beneidenswerte Figur: Sie ist sehr zierlich, bringt bei weitem keine 50 kg auf die Wage, hat kleine wohlgeformte Brüste und einen sehr süßen kleinen Arsch. Ihre weiße Haut scheint ganz leicht zu glänzen.
Jedenfalls dreht sie sich vor mir, und ich bemerke, wie sich ihre Muschi im Slip abzeichnet, man kann deutlich die Schamlippen erkennen. Wir hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu einander, wir kennen uns nackt, aus der Badewanne und so, das ist also eigentlich nichts besonderes. Doch heute war was anders.
Sie setzte sich auf meinen linken Oberschenkel, legte ihren rechten Arm auf meine Schulter und fragte, ob heute was gutes im TV kommt. Wie immer kam nichts gescheites und ich meinte nur, das man sich die GEZ Gebühren eigentlich klemmen könnte. Sie bejate dies, und rutschte mit ihrem kleinen Arsch über meinen Oberschenkel nach hinten auf die Couch und fragte was wir den nu machen wollten. Ich sagte nichts.
Ihre Beine baumelten zwischen meinen Schenkeln, ich nahm einen ihrer kleinen schmalen Füße und begann ihn zu massieren. Ich meinte nur, das ich ihre ja mal die Füße massiern könne, und tat dies. Sie grinste nur etwas verschmitzt und machte die Augen zu. Im TV liefen gerade Nachrichten, die ich etwas aufmerksamer verfolgte, da wieder was zu Anschlägen im Irak kam. Mit der Zeit massierte ich nicht nur ihre Füsse, sondern auch die Wade des rechten Beines, dann auch den Oberschenkel. Eher unbeabsichtigt kam ich in die Nähe ihrer Muschi, und berührte sie leicht beim entlangstreichen an der Innenseite ihres Oberschenkels. Ich zuckte zusammen und entschuldigte mich, mir wars etwas peinlich. Doch sie meinte ja nur, das macht doch nichts und machte die Augen wieder zu. Nun schaute ich, was ich da eigentlich mache, und sah, das sie einen kleinen, länglichen feuchten Fleck an ihrem Slip hatte.
Das erregte mich ungemein, ich betrachtete sie noch genauer. Sie hatte steife Brustwarzen, und, sie stöhnte ganz leise, kaum hörbar. Sie war also ebenso erregt.
Nun ließ ich es mal drauf ankommen. Ich strich nochmal an der innenseite des Oberschenkels lang, und berührte nochmal, etwas intensiver, ihre Muschi. Sie schlug die Augen auf, und schaute mich an. Ich wiederholte die Bewegung, sie zuckte nur geil mit den Augenbrauen, und zog dabei ihr linkes Knie an, so, das ich noch besser an ihre Muschi rankommen würde. Diese eindeutige Geste machte mich noch viel geiler, und rieb einige mal über ihre Muschi, sie stöhnte nun etwas lauter. Ich hatte mittlerweile eine riesen Latte in meiner Hose und sie begann mit ihren rechten Fuß an meiner Hose zu reiben. Nun schob ich meine Hand an ihren Slip vorbei direkt an ihre Feuchte Muschi und rieb sie fester. Sie hatte eine schöne kleine Muschi, die äußeren Schamlippen umschlossen alles. Sie war frisch rasiert, was mich nur noch geiler machte. Ich nahm ihre Beine hoch, zog ihr den Slip über den Arsch und leckte ihr über ihre Muschi. Sie quittierte mir ihre Geilheit mit einen lauten stöhen. Ich leckte sie ausgiebig, hatte mittlerweile meinen Schwanz rausgeholt, und rieb ihn mir. Nun sagte sie, ich solle endlich meinen Schwanz in ihre Muschi schieben, was ich auch ohne umscheife tat. Gott, war die eng. Vorsichtig schob ich meine Schwanz immer tiefer und begann sich vorsichtig, aber immer stärker zu ficken. Sie stöhnte bei jeden Stoß laut vor sich hin. Ich hatte länger nicht gefickt, und daher war ich kurz davor zu kommen, was sie anscheinend merkte, und begann, mich mit dreckigen Worten anzufeuern. Spritz in mich rein, los komm, ich wills spüren. Noch zwei stöße, und ich spitze ihr eine riesen Ladung tief in ihre Muschi, und sackte erschöpft über sie zusammen. Mein Kopf lag neben ihrem, sie flüsterte mir ins Ohr, das es wohl sehr nötig gewesen sei, und küste mich zärtlich auf die Wange...