von (gelöschter User) am 15.5.2005, 18:20:30 in
Sie+Er
Der beste Blowjob meines Lebens
Ihr heißer Atem strich sanft über meinen steifer werdenden Schwanz. Sie hielt inne. Mit großen Augen blickte Sie mich von unten an. Wie um ihr zu antworten, streichelte ich sanft ihren Nacken. Sie lächelte. Ich beobachtete, wie sie sich wieder meinem pochenden Glied widmete. Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und sie näherte sich mit ihrem leicht geöffnetem Mund an meine pralle Eichel. Kurz bevor ihre Lippen sie berührten, öffnete sie den Mund weiter und schob ihre feucht glänzende Zunge heraus. Ich konnte spüren wie sie mit der Zungenspitze die Unterseite meiner Eichel berührte. Mein Schwanz zuckte. Sie wich zurück, um sich gleich wieder anzunähern. Wieder berührte ihre Zunge mein Penisbändchen und wieder zuckte mein erregter Schwanz. Nur diesmal folgte sie der Bewegung und balancierte meine Eichel auf ihrer Zunge. Meine Erregung wuchs. Ich wollte ihren Kopf packen und in ihren Mund stoßen, um endlich Erleichterung zu erfahren. Aber Lea hatte mich mit Seidentüchern ans Bett gebunden. Also schob ich mit den Hüften nach vorne. Sie wich zurück, hielt aber meine Eichel weiterhin auf ihrer Zunge. Ich gab auf und seufzte.
Lea wanderte mit ihrer Zunge langsam von der Unterseite meiner Eichel über die glänzende Spitze zur Oberseite um dann einmal um den Eichelkranz zu lecken. Meine Eier zogen sich vor lauter Geilheit nach oben und ich musste scharf einatmen. Sie hielt inne und ließ meinen Schwanz dann langsam auf ihrer Zunge in den weit geöffneten Mund gleiten. Als meine Eichel ganz in ihrem Mund war, stoppte sie wieder. Ihr heißer Atem strich über meinen Schaft. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie endlich den Mund schließen und ihn lutschen würde. Doch statt dessen ließ sie mein Glied wieder bis zu Spitze rausgleiten, um es anschließend wieder aufzunehmen. Noch immer berührte ich nur ihre Zunge und ihr Atem trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Ein weiteres Mal ließ sie mich aus ihrem Mund gleiten. Diesmal stoppte sie nicht, sondern löste ihre Zunge von meinem Penis. Ein zarter, glänzender Speichelfaden bildete sich zwischen meinem voll erregten Glied und ihrer Zungenspitze. Allein dieser Anblick könnte mich jetzt noch zum abspritzen bringen.
Lea drehte den Kopf zur Seite und leckte sich langsam an meinem Schaft empor, sparte aber gekonnt meine Eichel aus. Immer und immer wieder. Meine Eichel fing an zu Kribbeln und dieses Kribbeln breitete sich über meinem Rücken bis zum Nacken aus. Wenn sie ihn doch endlich in den Mund nehmen würde! Ihre Hand verließ meinen Schenkel und näherte sich von unten meinem mittlerweile Prall gefülltem Sack. Zärtlich massierte sie meine Eier mit den Fingerspitzen, während sie mit ihren Lippen an meinem Schaft knabberte.
So ging es noch eine weile, bis mein Schwanz von ihrem Speichel glänzte und ich meinte, es nicht länger aushalten zu können. Endlich schien sie erbarmen mit mir zu haben. Ihre Lippen schlossen sich und sie küsste zärtlich meine Penisspitze. Sie verharrte in dieser Position massierte den Bereich hinter meinem Sack bis fast hoch zu meinem Anus. Ich verkrampfte mich unwillkürlich und dachte einen Augenblick lang, dass ich jeden Moment abspritzen würde. Mittlerweile war ich so geil, dass ich von meiner Umgebung nichts mehr wahrnahm. Sie wartete kurz und schob dann ihre feuchten und vollen Lippen langsam über meine Eichel.
Ein unglaubliches Gefühl der Wonne breitete sich von meinem Unterleib über den ganzen Körper aus. Meine Eichel durchdrang langsam den engen und weichen Ring ihrer Lippen um dann von ihrer sanften Zunge empfangen zu werden. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz auf. Sie kostete jeden Millimeter aus und hatte sichtlich Spaß an der Sache. Als mein Schwanz so tief in ihrem heißen Mund steckte, dass sie nicht mehr atmen konnte, ließ sie ihn ebenso langsam wieder rausrutschen, behielt aber meine Eichel im Mund. Lea atmete tief durch die Nase ein und stülpte ihren Mund wieder über meinen Penis. Als sie ihren Kopf wieder zurückbewegte, griff sie mit ihrer Hand meinen Schaft und massierte ihn im gleichen Rhythmus, mit dem sich auch ihr Kopf bewegte.
Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel und schmatzende Geräusche drangen zwischen ihren Lippen hervor. Ab und an ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und umkreiste mit der Handfläche meine Eichel, pustete über sie und nahm ihn wieder in ihre saftige Mundfotze. Ich näherte mich mit wehenden Fahnen dem Finale. Mein Atem steigerte sich. Doch Lea kannte mich und als ich kurz vor dem „point of no return“ war, stoppte sie plötzlich. Ich stöhnte auf. Mein Schwanz zitterte in ihrem weitgeöffneten Mund, berührte ihn aber nicht. Ihr kühlender Atem sorgte für etwas Ruhe, aber auch dafür, dass meine Manneskraft weiter erhalten blieb. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, machte sie weiter.
Doch diesmal nahm sie ihre Hände nicht zur Hilfe. Ihre glänzenden Lippen umschlossen meine Eichel und sie wanderte Zentimeter für Zentimeter meinen Schaft entlang. Meine Penisspitze berührte ihren Rachen, doch sie stoppte nicht. Im Gegenteil. Sie schluckte und schaffte es, meinen Schwanz in ganzer Länge aufzunehmen. Die Enge ihres Rachens brachte mich wieder auf 180. Sie hielt inne, streckte ihre Zunge heraus und leckte über meine rasierten Eier. Wahnsinn. Langsam zog sie sich zurück. Stülpte ihren Kopf aber sofort wieder über mein Glied. Sie steigerte ihr Tempo sosehr, dass sie würgen musste, ließ sich davon aber nicht abhalten. Mir schwanden die Sinne. So geil hatte ich noch nie einen geblasen bekommen.
Mittlerweile hatte ich den „point of no return“ überschritten und keuchte: „Ich komme!“ Sie steigerte daraufhin abermals ihr Tempo und zog an meinen Eiern. Ein fast schon schmerzhaftes Ziehen breitete sich von meinen prallen Eiern aus. Mir wurde schwarz vor Augen und mein glühender Penis fing an zu zucken. Lea saugte ihn tief in ihren Rachen und hielt inne. Mein heißes Sperma schoss tief in sie hinein. Sie schluckte und ich hatte das Gefühl, dass ihre Schlundmuskeln den letzten Tropfen aus meiner Eichel massierten.
Nachdem ich mich komplett in sie entleert hatte, zog sie mit einem leisen „plopp“ ihren Kopf zurück und stand auf.
Das letzte was ich von ihr sah, war ihre feucht glänzende, frisch rasierte Möse als sie das Zimmer verließ. Ich schloss die Augen und eine wohlige Wärme durchflutete mich.