Story: In Behandlung

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von (gelöschter User) am 13.5.2005, 23:29:37 in Extrem & Bizarr

In Behandlung

Liebste Schwester,
nun habe ich den Tag im Institut überstanden, war noch einkaufen für meine kleine Diat, besser gesagt einfach eine Ernährungsumstellung für fünf Tag, wo ich meinem Körper nur Säfte und entschlackende Tees gönne. Danach bin ich dann immer so durch und durch erneuert, und ich fühle mich leichter und unbeschwerter, wenn alles mal so richtig sauber ist.
Ich war übrigens bei meiner Natur-Tour in Feldberg, Boitzenburg, Bad Doberan, Bützow und Prenzlau, habe noch einen Abstecher nach Chorin gemacht und habe auf dem Heimweg kurz noch die Autobahn bei Wittstock verlassen, wo ich nur im Wald mal für kleine Schlampen musste, dabei aber zufällig ein Meer an Blaubeeren entdeckt und fast eine halbe Stunde lang rumgenascht!
Nun, jetzt bin ich schon eine Stunde daheim und habe wieder brav die Kette angelegt. Diesmal trage ich aber schon den BH und ein schwarzes Bolero-Jäckchen sowie meine Stiefel. Sieht irgendwie nuttig aus, aber ich mag das...ich klopfe an Deine Tür, die schon offen steht und Du mir befielst, sie hinter mir weit offen zu lassen. Soll ruhig jeder mitbekommen, was ich nötig habe! Mir ist das ein wenig peinlich, aber ich gehorche und öffne mein Jäckchen vor Deinen Augen, lege es ab, genauso den BH, dann verschränke ich die Arme hinter meinem Kopf und präsentiere Dir meine Titten, die Du nun zielstrebig anlangst und an meinen Nippeln in die Höhe ziehst. Schön, dieser Schmerz macht meine Knie weich und ich schaue Dir in Deine Augen. Du greifst in die Fotzenkette und ziehst mich zum Tisch. Dort entfernst Du den eisernen Slip und drückst mich rücklings auf die Tischplatte. Dabei presst Du meine Beine weit auseinander, um meine Knöchel an den Tischbeinen mit Handschellen festzuketten. Meine Spalte ist allein durch meine Fantasie schon nass und schleimig, was Du mir deutlich zeigst, als Du mit Deiner Hand meine Fotze teilst und mir meinen eigenen Schleim ins Gesicht und auf meine Brüste schmierst. Nun setzt Du die großen Pumpen an meinen harten und keck in die Höhe stehenden Nippeln an und saugst erst ein paar mal sacht, dann aber beherzt meine Vorhöfe ein und klemmst noch ein Stück Plastik zwischen Kolben und Zylinder, damit der Sog erhalten bleibt. Nun stülpst Du ohne viel Mühe die kleine Pumpe über meine Klit und ziehst mir unbeachtet meines doch unerwartet lauten Aufstöhnens meine Knospe lang. Oja, das ist ein geiles und heftiges Ziehen, dass mein Fickfleisch durchfährt und mir ein wenig wieder Tränen in die Augen treibt, die aber eher lustvoll als schmerzhaft sind!
Du machst ein paar Fotos von mir, wie ich so hilflos da liege und dann befreist Du meine nun super sensiblen Brustwarzen, nur um jetzt jeweils eine Klammer daran zu befestigen. Das Funkeln in Deinen Augen verrät Deine schamlose Begierde nach meinem Körper, mich zu treiben und mich zu fordern. Da ich ja schon mehr als nur etwas feucht bin und Deine Finger so problemlos mich öffnen, drückst Du mir langsam aber bestimmt das superdicke Schlauchstück in meinen Fickkananl. Dann ziehst Du es noch einmal heraus und gibst mir ein paar Schläge mit dem Ding direkt auf meine Klit und meine Spalte, wobei ich am ganz Körper zusammenzucke. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ganz tief schiebst Du es danach in mich hinein, bis Du meinen Muttermund erkennen kannst und zufrieden nun das Reizstromgerät und ein paar Elektroden zur Hand nimmst. Du befreist meine Beine von den Handschellen, legst mir aber dafür diese riesige Stoffschlinge um den Nacken und um meine Schenkel, die nun weit offen mein Loch Dir preisgeben, in dem schon der Schlauch steckt. Du drückst die Elektrode mit der Öse auf meine angeschwollene Klit, was allein schon ein arger Reiz ist. Dann führst Du die zweite Elektrode mit der durch den sich verflüchtigenden Alkohol eiskalten Kugel am Ende in den Schlauch zu meinem Muttermund. Als Du ihn berührst, schrei ich kurz und spitz auf! Nun befielst Du mir, dass ich selbst die Intensität einstellen soll, wobei Du immer zwischen kurzen intensiven Impulsen und diesem hochfrequenten Kribbeln variierst. Ganz sachte steigere ich mich immer wieder und beginne immer schwerer zu atmen, ab und zu keuche ich schon wieder ziemlich laut. Dann unterbrichst Du einfach den Kontakt und drehst den Regler wieder zurück und ich muss von neuem beginnen. Doch nach drei Anläufen langt es und ich breche laut aus mir heraus und zucke und zittere vor Dir auf dem Tisch, weit gespreizt und auch habe ich wieder etwas Saft verloren. Ein wenig ist auch auf Deinem Kleid gelandet. Wie ärgerlich, findest Du und zur Strafe drückst Du immer wieder die Kugel in mein Fickfleisch, wobei Du mir den Regler weggenommen hast und Du mich nun nach Herzenslust immer und immer wieder zum Zucken und Stöhnen bringst, mir noch einen Orgasmus abringst und mich mit ein paar härteren Schlägen gegen die Nippelklammern wieder auf den Boden zurückholst, nur um nun zum letzten Mal mir meine Seele aus dem Leib zu kitzeln mit Hilfe der Impulse, die mich wahnsinnig machen. Ich stammle nur noch wirr vor mich hin, was Dir gefällt, denn vielleicht hast Du ja noch eine kleine Überraschung für mich, wenn ich wieder in Deinen Armen zu mir gekommen bin...
Huch, ich habe es mir wirklich versucht bequem zu machen, aber es was schwer, die Elektrode mit der Kugel auf meinem Muttermund zu halten. Aber letztendlich habe ich sie mit Hilfe von einem dicken Gummipfropfen im Schlauch festklemmen können. Die Impulsregelung übernahm dann noch das Reizstromgerät, so dass ich weit geöffnet durch die Lakenschlinge meiner ersten Krise entgegenfieberte. Es ist himmlisch, wenn die Impulse immer stärker und durchdringender mein Fickfleisch durchströmen und mir mein Saft aus meiner Fotze über meine kleine schmutzige Hintertür ins Handtuch sickert. Die Nässe unter mir und der starke Druck des dicken Schlauches haben es letztendlich bewirkt, dass ich nicht nur äußerst heftig sondern auch sehr umwerfend meinen dritten und letzten Orgi für diesen Abend über mich rauschen ließ. Wow, das war intensiv und ein Erlebnis der Extraklasse...Kisses -Nice-

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