Story: Schwül war die Nacht

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von (gelöschter User) am 12.5.2005, 15:14:21 in Sie+Er

Schwül war die Nacht

Schwül war die Nacht, als Roxanne durch die engen Gassen der Altstadt flanierte. Kleine Schweissperlen hatten sich auf ihren Körper gelegt. Die zarte Bluse die auf ihrer Haut klebte, schien durchsichtig zu werden. Ihre wohlgeformten Brüste zeichneten sich durch den Stoff der Bluse ab.

Irgendwie, so spürte Roxanne, machte die Hitze, die wie eine Glocke über der Stadt hing, sie erregt und geil. War es die schwüle Luft, die sie zwischen den Beinen immer feuchter werden liess, oder lag es an ihrer inneren Erregung?
Auf dem Spaziergang hatte Roxanne der Gedanken überfallen, den erst besten Kerl zu verführen. Es mit ihm zu treiben, hemmungslos wie die Tiere. Der Gedanke gefiel ihr immer besser und in der richtigen Stimmung war sie auch. Bislang hatte Roxanne solche Phantasien noch nie in die Tat umgesetzt, aber heute Abend war der Trieb in ihr einfach stärker.
Ihr Weg führte unmittelbar an einer kleinen Cocktailbar vorbei. Wie magnetisch angezogen griff Roxannes Hand zu der Tür und stiess sie auf. Roxanne trat ein, dichter Qualm stach ihr in den Augen, es dauerte einen Moment bis sie die Orientierung wieder fand.
Mit einem Blick erfasste sie den einzig freien Sitzplatz. Um an diesen Tisch zu gelangen, musste Roxanne sich durch die Menschenmenge quälen.
An der Bar auf einem Hocker sass er, gedankenversunken an einem Glas Whiskey nippend. Das Gedränge an der Theke war gross, Roxanne presste ihren Oberkörper direkt an seinen Rücken. Dabei rieben sich ihre harten Nippel an seinem Oberhemd. Wie elektrisiert bemerkte er, dass zwei Brüste auf seinem Rücken klebten und das ihr schweres Parfum in der Luft lag, das ihn total berauschte.
Roxanne bahnte sich den Weg zu dem von ihr erspähten freien Platz, seine Blicke blieben an ihr haftend. Sie wusste genau, wenn sie dort sass, konnte er sie genau beobachten. Den Stuhl drehte Roxanne vorsätzlich in seine Richtung, nahm Platz und liess dabei ihren Rock extra hoch rutschen.
Ihre Beine spreizte sie dabei leicht, damit er freien Einblick geniessen konnte, sehen konnte dass sie nichts drunter trug. Nichts als ihre feuchte glattpolierte und schwanzgeile Pussy. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, fuhr sich mit den Fingern durchs Haar, benetzte aufreizend ihre Lippen.
Ihre Signale verfehlten ihre Wirkung nicht. Roxanne bemerkte mit höchster Erregung, dass sein Blick direkt zwischen ihren Beinen lag.
Sie hatte ihn an der Angel, ihn, der es ihr heute besorgen sollte.
Sie bestellte gar nicht erst ein Getränk, sondern erhob sich langsam wieder von ihrem Platz, um das Lokal zu verlassen. Energisch bahnte sie sich einen Weg nach draussen in die schwüle dunkle Nacht. Die enge Gasse vor der Bar wurde nur durch den Mondschein erleuchtet. Roxanne ging langsam das holprige Pflaster entlang, gerade so langsam, dass sie seinen schweren Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Roxannes Herz schlug wie wild in ihrem Brustkorb, der sich hob und senkte. Ihr Geilheit floss ihr an den Schenkeln herunter.
Sie bemerkte diesen harten Griff zwischen ihren Beinen, wie sie von ihm von hinten an die Hauswand gepresst wurde. Seinen wilden Atem an ihrem Hals, seine Lippen, seine feuchten Küsse auf ihren nackten Schultern. Eine unglaubliche Erregung ergriff Besitz von Roxanne.
Mit einem Ruck riss er sie herum, nun mit dem Rücken an die Wand, ihre Hände mit zügelloser Roheit an den Mauerputz gedrückt. Diesmal seine feuchten Küsse direkt auf ihrer Brust, durch die verschwitzte Bluse biss er Roxanne in ihre harten Knospen. Aufgegeilt und willenlos liess sie ihn machen.
Selbst als er Roxanne in die Knie zwang und seine Hose öffnete um ihr seinen vor Geilheit tropfenden Schwanz in den Mund zu stopfen, empfand sie nur wilde Lust dabei. Wie eine Besessene blies sie seinen harten mächtigen Prügel, saugte an ihm, liess ihre Zunge um die Eichel tanzen. Gierig sog Roxanne seine Eier in ihren Mund, um sogleich wieder mit ihrer Zunge den pulsierenden Schwanz entlang zufahren und hungrig in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Rhythmisch bewegte er mit beiden Händen ihren Kopf vor und zurück, um ihn plötzlich ruckartig an sich heranzuziehen und sich in Roxannes Mund zu ergiessen. Der warme Saft rann durch ihre Kehle, benetzte ihre Lippen, tropfte auf ihre Brüste herab.

An den Haaren riss er Roxanne zu sich hoch, leckte die letzten Tropfen seines Saftes von ihrem Mund, drückte ihren Körper wieder an die Hauswand. Er hob mit der freien Hand Roxannes linkes Bein in die Höhe und stiess seine bereits wieder erigierte Pracht in ihre Pussy. Gnadenlos wie ein wilder Stier fiel er über Roxanne her, stiess immer wieder hart zu und Roxannes Lust wollte kein Ende nehmen. Sie schrie und stöhnte in die Nacht hinein. Ihr war es egal, ob sie jemand hörte. Ihr Unterleib bebte vor Lust, drückte sich an sein Becken um keinen Zentimeter zu verschenken. Bei jedem Stoss prägte sich das Muster des harten Putzes in Roxannes Haut, noch nie hatte sie Schmerzen als so lustvoll empfunden. Mit einem lauten Schrei liess sie den erlösenden Orgasmus aus sich heraus. Mit weichen Knien und letzter Kraft hielt sie sich noch auf den Beinen, damit er ein zweites Mal abspritzen konnte, diesmal direkt in sie.
Der klebrige Saft rann an ihren Schenkeln herunter, eine vollkommene Zufriedenheit überkam Roxanne. Einige Zeit stand sie, noch immer mit geschlossenen Augen, angelehnt an der Wand. Minuten nur, aber als sie die Augen wieder öffnete, war er bereits verschwunden. Er hatte einfach seine Hose geschlossen und war ohne ein Wort des Abschiedes gegangen.
Aber das war Roxanne nur Recht, sie hatte schliesslich bekommen was sie wollte, einen anonymen Fick in einer schwülen Sommernacht.

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