von (gelöschter User) am 12.5.2005, 15:11:16 in
Sie+Er
Spieglein...
Mensch war das ein Wetter. Zum Säue ertränken, wirklich! Regen, Sturm und Kälte trieben ihr Spiel vor meinem Fenster. Und das ausgerechnet an meinem freien Tag. Mißmutig stand ich hinter der Gardine und schielte in den dunklen Himmel. Keine Änderung in Sicht. OK, dann musste endlich mein Wohnzimmerboden dran glauben. Eine Arbeit die ich gern vor mir herschob, aber jetzt packte mich doch die Putzwut. Erst hieß es Möbel rücken. Sofa, Sideboard, Tisch zur Seite.... Mir wurde warm dabei und ein Teil nach dem anderen ließ ich fallen bis ich endlich nur noch im BH und Slip hantierte. Unser Lieblingsstück, der große, alte Ohrensessel musste in den Gang weichen und landete gegenüber der Eingangstür vor dem großen Spiegel. Ufff.... geschafft ließ ich mich erst mal hineinfallen und erblickte mein Spiegelbild. "Nicht schlecht" lobte ich mich heimlich selbst, ohne Klamotten konnte ich mich sehen lassen, gleichzeitig kam mir eine Idee.
3 Std. später steckte Jan seinen Schlüssel in die Tür, streckte seinen Kopf hindurch und erstarrte erst mal.
Der Anblick, der sich ihm bot, machte meinen doch einiges gewöhnten Liebling erstmal sprachlos. In der hellblauen Unterwäsche, die er so an mir liebte, räckelte ich mich auf unserem alten Ohrensessel. Ein Bein über der Stuhllehne, das andere zur anderen Seite gespreizt, zwirbelte eine Hand an meinen Nippel im verrutschten BH, die andere hatte das Höschen leicht zur Seite geschoben und bewegte sich flink über meine noch verdeckte Muschi. Jan machte das, was er immer gerne tat. Im Türrahmen stehend, sah er gebannt meinem Treiben zu. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Beule in seiner Hose sehen, außerdem saß ich fast vor dem großen Spiegel und konnte mich selbst beobachten.
Es war schon eine abartig gaile Situation, um es mit Jans Worten zu sagen.
"Hey Liebling, soll ich alles alleine machen ?" schmollend streckte ich ihm meine Lippen entgegen. Mit 2 Schritten war Jan bei mir und kniete vor mir nieder ohne den Blick von meinen "arbeitenden" Händen zu lassen. Ich beugte mich zu ihm vor und küsste gierig seinen Mund. Gleichzeitig versuchte ich ihn aus seinen Klamotten zu schälen, was in dieser Stellung gar nicht so einfach war. Meinen BH und Slip hatte Jan in wenigen Sekunden entfernt. Während der ganzen Prozedur küssten wir uns innig. Jan nahm einen meiner Nippel in den Mund und begann ihn mit Zunge und Zähnen zu bearbeiten. Er wußte, was er damit in mir auslöste. Eine heiße Welle der Erregung bewegte sich hinunter in meinen feuchten Schoß. Meine Hand bekam seinen steil abgerichteten Penis zu fassen und zärtlich bewegte ich seine Vorhaut vor und zurück. Jan zog mich mit einem Ruck nach vorne und sein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln. Gekonnt spaltete er meine Liebeslippen um mit seiner Zunge meine Perle zu verwöhnen. Es war mir nicht mehr möglich meinen Orgasmus zurückzuhalten und ich schrie ihm meine Lust entgegen. Jan richtete sich auf und wollte kniend in mich eindringen. "Halt mein Schatz, ich weiß was besseres, warte mal" gespannt sah er mich an während ich mich etwas aufrichtete um ihn wieder innig zu küssen.
"Setz du dich mal hierher" wir wechselten flink die Plätze ich kniete mich vor ihn um mit meiner Zunge sein bestes Stück zu verwöhnen. "Hey das ist ja abartig geil, ich seh deinen wundervollen Hintern in voller Größe im Spiegel". Jan konnte den Blick nicht vom Spiegel wenden, beugte sich etwas vor , spreizte mit einer Hand meine Pobacken auseinander um mit dem Finger der anderen Hand um meine Rosette zu kreisen.
Wieder musste ich meinen Schatz bei seinem wundervollen Tun stören, aber ich hatte noch eine andere Idee.
Langsam stand ich auf, drehte mich um und ließ seinen prallen Schwanz langsam in meine Muschi gleiten. Beide konnten wir das genau im Spiegel mitverfolgen. Auf seinem Schoß rutschte ich etwas hin und her bis sein Penis tief in mir war. Dann lehnte ich mich zurück gegen seine Brust spreizte die Beine weit und begann mich mit einer Hand selbst zu streicheln. Meine Hand durchquerte die feuchte Spalte um auf der Liebesperle vibrierend zu verharren. Jan massierte derweil meine Brüste. Es war sehr erregend die Berührung zu spüren und gleichzeitig im Spiegel zu sehen. Ich versuchte mein Becken etwas zu bewegen und so konnten wir beide das Hinein- und Hinausfahren des tiefroten Penis` beobachten.
Mein nächster Höhepunkt kündigte sich schon wieder an, Jans Hände weiteten meine Schamlippen und mein Finger wirbelte unter unserer beiden Augen über den hart geschwollenen Klit. Mit einem tiefen Seufzer löste sich meine Anspannung und auch Jan war bald soweit. Mit den Füßen stieß ich mich am Boden ab und ritt Jan wie einen wilden Hengst, meine Brüste wippten im Takt und meine Pobacken klatschten auf Jans Schoß. Unser Spiegelbild gab das alles wieder. Jans Sperma schoß in einem warmen Strom in mich hinein.
"Ich glaub, den Sessel lassen wir hier stehn," Jan zwinkerte mir schelmisch zu. Ein besserer Porno kann uns nicht geboten werden.
So und das nächste Mal ist es wieder an Jan, sich was "abartig Gailes" einfallen zu lassen. Doch wie ich meinen Schatz kenne, werde ich da nicht lange warten müssen.