Story: Tanzen ist/macht geil Teil 2

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von (gelöschter User) am 3.5.2005, 20:42:52 in Gruppensex

Tanzen ist/macht geil Teil 2

Er ist so ungestüm, dass sie sich an mir festhalten muss um nicht umgeworfen zu werden, biegt aber schon im nächsten Moment ihren Rücken weit durch und lässt das pralle Glied in voller Länge in sich fahren. Andreas stöhnt, krallt sich....

Nicht, Conny ist aufgestanden, sieht ihrem Freund zu, wie dieser meine Freundin mit gierigen Attacken von hinten nimmt, nimmt mit einem Finger den geilen Saft Maries auf, der wohl aus ihrer wollüstigen Spalte laufen muss und steckt in sich in den Mund. Mit dem Finger zwischen ihren Lippen wendet sie sich wieder mir zu, macht ihren Mund auf und lässt mich zusehen, wie ihre Zunge sich an dem geilen Sud labt.

Das halte ich nicht aus, beuge mich vor, packe Conny bei ihren Schenkeln und zerre sie auf meinen lechzenden Fleischspieß. Sie wehrt sich ein bisschen, doch viel zu zaghaft um es ernst zu meinen und hebt dann ein Bein und steht so weitgegrätscht vor mir. Mit gierigen Augen verfolge ich das Rinnsal ihrer Geilheit, welches aus ihrer offen klaffenden Wunde sickert und sich an ihrem Schenkel nach unten schlängelt.

Ihre vollen Schamlippen sind aufgeworfen, wölben sich glänzend um den
verlockenden Eingang, der nass vor mir liegt. Ganz langsam kommt sie näher. Mein kochender Speer schreit danach sich in diese Furie zu bohren, die sich nun mehr als langsam zu senken beginnt.
Mein nacktes Fleisch berührt ihre seidigen Lippen und ich brenne, will es jetzt sofort, greife um ihre schlanke Taille und presse sie auf meinen siedenden Stamm. Schmatzend treibe ich meinen wütenden Pfahl in ihren triebhaft Leib und ja, mit einem Mal lässt sie sich auf mich fallen und ich versinke bis zu den Hoden in ihrem schleimigen Schlund, dessen Lippen sich lüstern um meinen Stamm schmiegen.

Ansatzlos stürzt sie in einen heißen Galopp, treibt mein Pfahl tief in ihre
glühende Hölle, genießt bei jedem Stoß die volle Größe. Sie kreischt, wird immer wilder und ich dresche ihr von unten meinen Torpedo entgegen, schneide mich in den fiebrigen Unterleib, der explodierenden Furie. Schmatzend klatscht mir ihre Scham entgegen und ich spüre diesen geballten Druck, der mich zum Wahnsinn treibt, spüre dass es nicht mehr lange dauern kann.

Neben mir schreit Marie, die sich in wilden Zuckungen windet und dem sich
entladenden Andreas entgegen wirft. In ihrer Ekstase versucht sie mich zu
küssen, beißt mir in ihrer Wollust die Lippen blutig. Doch sie sind zu hektisch. Andreas rutscht aus ihr heraus und spritzt ihr seine glühende Lava über den Rücken, bis in die Haare...

Conny ist wie von Sinnen, stülpt ihren geilen Schacht immer brutaler über mein scharfes Schwert, reißt mir in ihrer süchtigen Begierde fast die Vorhaut ab, wobei sich Marie zu ihr beugt und ihr in die steil aufgerichteten Brustwarzen beißt. Das geile Luder tobt, bricht aus wie ein Orkan und reißt mich in einer gleißenden Woge mit.

Ihre Vaginalmuskeln verkrampfen, pressen die triefenden Lippen noch fester um meine brüllende Lanze und ich stürze in einen gigantischen Orgasmus. Kochend peitscht mein heißes Sperma durch meinen Schaft, entlädt sich in dicken Schüben an der berstenden Eichel und ich pumpe, ramme mich wieder und wieder in diesen zuckenden Leib, der nur noch aus purer Lust zu bestehen scheint.

Die tobende Conny kommt langsam zur Ruhe. Die auslaufenden Beben schütteln sie immer noch und erschöpft lässt sie sich gegen meine Brust fallen. Ihre weichen vom Schweiß feuchten Busen, drängen sich an mein Gesicht und rauben mir fast den Atem, als sie sich wieder von mir löst und wie aus einer Trance erwachen zu scheint.
Auch Marie Augen haben sich verändert, wieder zur Realität zurückgefunden. Ich bin noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt, spüre immer noch das geile Ziehen in meinen Eiern, welches aber auch allmählich abebbt.
"Was haben wir hier eigentlich eben gemacht?", schießt es mir durch den Kopf, als ich wieder einigermaßen klar bin.
Nach und nach wird auch den anderen bewusst, was hier abgelaufen ist und
betretenes Schweigen setzt ein. Fast schamvoll ziehen wir uns wieder an, trauen uns kaum dem Gegenüber in die Augen zu schauen.
"Was war das?" , drehe ich mich nun komplett angezogen wieder zum Tisch um und spreche das aus, was alle anderen auch denken.
Keiner traut sich etwas zu sagen, zu sehr sind wir von dem eben Erlebten
geschockt. Doch nach und nach hört man ein Brummeln, sieht ein Schulterzucken.
"Sind wir jetzt noch Freunde?", vernehme ich Beates leise Frage.
Das ist wohl das, worüber sich alle Gedanken machen und als ich aufschaue, sehe ich aber einvernehmliches Kopfnicken.
"Warum nicht? Wenn niemand eifersüchtig ist und meint seine Freundin oder seinen Freund zu verlieren...."
"Daran hat doch jeder von uns schon einmal gedacht oder nicht?", unterbricht mich Conny , "oder hat es euch gerade keinen Spaß gemacht?"
Immer noch etwas betreten schauen wir uns gegenseitig an, können uns mit der neuen Situation noch nicht so richtig anfreunden.
"Wisst ihr was, wir gehen jetzt nach Hause und schlafen erst einmal darüber. Und morgen treffen wir uns und sprechen es noch einmal in aller Ruhe durch."

So kam es dann, dass wir uns am nächsten Tag trafen und beschlossen, nach der Abgabe von einem Aidstest, den alle offen legen mussten, dieses Abenteuer noch mal zu wiederholen, woraus sich dann unsere 14 tägigen Treffen entwickelten.--

Kommentare

  • manmar
    manmar am 05.05.2005, 07:51:44
    super Story
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