von (gelöschter User) am 3.5.2005, 00:16:19 in
Gruppensex
Tanzen ist/macht geil Teil 1
Seit nunmehr vier Jahren bin ich in diesem Tanzclub und habe in dieser Zeitviele neue Freunde gewonnen. Wie jedes Jahr im Sommer, findet unser großes
Vereinsfest statt und auch dieses Jahr freue ich mich riesig darauf, denn esgeht mit Sicherheit wieder hoch her.
Und richtig! Als ich mit meiner Freundin Marie in die große Halle gehe, schwappt mir die ausgelassene Stimmung schon in hohen Wogen entgegen und ich bin noch gar nicht ganz drin, da stürzen auch schon die ersten Bekannten auf mich zu."Los, wir sitzen hinten in der Ecke!", packt mich Conny einfach am Arm und zieht
mich hinter sich her. "Klar, die Härtesten wieder auf einem Haufen!", grinst Marie und schlägt zur
Begrüßung mit der Hand auf die Tischfläche.
Sie hat recht, denn an diesem Tisch sitzen wirklich nur unsere besten Freunde, die es faustdick hinter den Ohren haben und auch absolut nichts auslassen.
"Los, flockt euch hin!" , rutscht Bernd auf der Bank zur Seite und macht unsPlatz.
Es kommt, wie es kommen musste. Die Stunden vergehen wie im Flug und die Halle leert sich langsam, nur in unserer Runde ist von Aufbruchstimmung noch nichts zuspüren.
"Ich verdrück mich auch." , kommt unser Lehrer zu uns und verabschiedet sich.
"Ja, schon klar, ist das Alter, kann ich nachvollziehen." , lächelt ihn Conny mitleidig an und greift demonstrativ zum Glas.
Er winkt nur ab und mit ihm verlassen noch etliche die Fete. "Hör mal, hast du zugenommen?", kneift Thomas seiner Freundin Heike in die Seite.
"Hast du sie noch alle?" , gibt ihm diese ein Klaps auf die Wange."Ja, jetzt wo du es sagst.", schlägt Bernd in die gleiche Kerbe. Mit funkelnden Augen steht Heike auf, wirft ihr schwarzen hüftlangen Haare mit einer verächtlichen Kopfbewegungen zurück und dreht sich vor unseren Augen:
"Sagt mir, wo seht ihr auch nur ein Gramm Fett, wo?"
"Deine Hüften sehen schon ein bisschen rund aus!", mische ich auch noch mit.
"Du halt dich daraus. Deine Marie ist ja auch ein Hungerhaken.", giftet sie mich an.
Schwupps, schon steht Marie in Ketten, springt auf und stellt sich neben sie.
"Hungerhaken? Durchtrainiert bis in die letzte Faser. Pummelchen." Grölend schlagen wir alle auf die Tischplatte, sehen in die Gesichter der aufgebrachten Frauen, von denen sich wirklich keine verstecken muss. Durch unseren Sport und dem damit verbundenen Training haben wir alle, inklusive der Männer, durchtrainierte Körper und können uns überall sehen lassen, aber die Frauen reagieren immer etwas, sagen wir mal angespannt, wenn es um ihre Figuren
geht.
"Doch, dein Hintern ist dicker." , hetzt Andreas weiter, der sich nur noch mühsam beherrschen kann.
"Ihr Idioten.", keift Beate plötzlich und steht auch noch auf.
"Das ist doch nur Spaß, hört doch auf!" , will Bernd einlenken, dem es jetzt doch etwas zu hektisch wird.
Doch unversehens drehen uns die Frauen ihre sehr appetitlichen Hinterteile entgegen.
"Was gibt es daran auszusetzen?", höre ich Beate wieder.
"So kann ich das nicht entscheiden." , kneift mir Thomas ein Auge zu , "ihr versteckt ja alles in den engen Jeans, die alles zusammenhalten."
Die Krönung ist, dass jeder jeden von uns schon in den knallengen Trikots gesehen hat, weiß wie der andere aussieht, so dass es gar keine Geheimnisse in
dieser Beziehung gibt, aber die Frauleute sind derart gereizt, dass sie noch einen Schritt weitergehen.
"Du meinst also, wir pressen unsere Massen in die engen Jeans.", knöpft Beate ihre Hose auf, windet sie bis zu den Knien herunter und dreht sich wieder um.
Mich trifft der Schlag. Nicht, dass der Anblick mich umhauen würde, aber dass sie mitten in der Halle ihre Hose herunter zieht, ist ein ganzer schöner Hammer.
Doch vor wem sollte sie sich verstecken, wir sind nur noch unter uns, stelle ich mit einem Blick in die Runde fest.
Dieses blonde Biest mit ihrer Löwenmähne hat ein wahrlich knackigen Stehpo, dessen pralle Hälften auch noch aufregend durch den dünnen String ihres Slips
geteilt werden und ihn optisch wahnsinnig geil aussehen lassen. Sie muss die anderen angesteckt haben, denn eine nach der anderen zieht jetzt ihre Hose
herunter und lässt uns ihre außerordentlich verführerischen Po begutachten.
Da will Conny sich natürlich nicht lumpen lassen, erhebt sich jetzt ebenfalls und gesellt sich mit heruntergelassenen Hosen zu den anderen. Ich weiß nicht, wie es meinen Freunden geht, aber die Aussicht ist so verlockend, dass sich mein bestes Stück zu regen beginnt.
Bernd steht nun auf, nimmt eine nach der anderen in die Arme und gibt ihnen einen kleinen Klaps auf den Po. Einstimmig bestätigen wir, dass sie die schönsten Frauen sind, die wir kennen und ernten ein verzeihendes Lächeln.
Schmunzelnd setzt sich Marie auf meinen Schoß und gibt mir ein Kuss. Sie rutscht ausgerechnet so dumm hin und her, dass sie natürlich spürt in welchem Zustand
ich mich gerade befinde.
"Ups, was ist denn da los?", flüstert sie mir neckisch ins Ohr.
"Poh, ich glaube es nicht, unsere Männer sind ja geil geworden." , verzieht jetzt auch Conny ihren Schmollmund und lässt ihre Hand in Andreas Schoß gleiten, der sich nun doch gegen diesen Angriff wehrt:
"Lass das, was sollen die anderen denken?" , drängt er ihre Hand zurück.
"Meinst du etwa Andreas geht es anders?" , deutet Conny mit einem Finger zwischen dessen Beine.
Marie legt es jetzt darauf an, will sich wahrscheinlich für die kleine Attacke rächen, steht kurz auf, um sich dann mit gespreizten Schenkeln wieder auf meinen Schoß zu setzen. Das kleine Luder schiebt nun ihr Becken immer wieder leicht vor, achtet genau darauf, dass sie mit ihrem Schambein ja immer wieder über meinen härter werdenden Spieß rutscht.
Ich will sie zurück schieben, mich nicht noch weiter treiben lassen, schaue zu den anderen, die aber ebenfalls von ihren Partnerinnen eingekesselt werden und ihre liebe Not haben.
Wieder kommt Marie mir entgegen, legt ihren Oberkörper weit zurück, bringt pulsierend ihren mich wahnsinnig machenden Schoß fordernd nach vorne und langsam wird es mir egal, was die anderen von mir denken. Ich drücke ihr meine verlangenden Lenden entgegen, verstärke den ach so schönen Druck auf meine mittlerweile glühende Lanze, vergesse alles rings um mich herum.
Jetzt zieht sie sich mit ihrem Oberkörper ganz dicht an mich heran. Ich spüre den Druck ihrer kleinen festen Brüste an meinem Gesicht, spüre wie auch sie
erregt atmet und lasse eine Hand auf ihren Rücken gleiten und schiebe sie von oben in ihren Hosenbund. Leise stöhnend geht sie ins Hohlkreuz fühlt meine Hand,
die ich immer tiefer über ihre knackigen Backen schiebe und drängt sich an mich.
Immer heftiger werden ihre fordernden Bewegungen und ich greife zwischen unsere Körper und mache mich an ihrem Hosenknopf zu schaffen. Ja, er ist auf und ich
ziehe auch noch den Reißverschluss herunter, fühle den hauchdünnen Stoff ihres Strings, merke dadurch, wie heiß ihr Körper schon ist.
Stöhnend wirft sie ihren Kopf in den Nacken und ihre Augen glühen vor Lust. Mit einem kurzen Seitenblick stellt sie fest, dass auch die anderen mit sich
beschäftigt sind, lässt noch einmal zur Sicherheit ihren Blick durch die Halle schweifen, die jetzt bis auf uns gänzlich leer ist. Jetzt steht sie auf, "sie macht das doch nicht wirklich", doch, schlängelt sich aus ihrer Jeans, zieht ihre Schuhe aus und kommt mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu.
Doch sie setzt sich nicht, öffnet stattdessen meine Hose, die ich mir nun auch, durch diese geile Atmosphäre angeheizt, ohne Gegenwehr ausziehen lasse. Mein Schwanz drängt sich wie verrückt gegen meinen Slip, doch in der nächsten Sekunde
hat sie auch den über meine Beine gezogen und ich sitze restlos im Freien.
Die brennende Eichel schlägt mir gegen den Bauch und Marie schmunzelt bei diesem Anblick, weiß nun endgültig, wie weit ich schon bin. Doch plötzlich passiert
etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hätte.
"Das ist aber ein schöner Schwanz." , schiebt sich Conny heran.
Andreas folgt ihr dicht auf den Fersen, nimmt von hinten meine, ich glaube es nicht, ja meine Marie in den Arm und umfasst ihre kleinen Brüste, deren harte
Warzen sich wie Nägel durch ihre enges Shirt bohren. Im ersten Moment wundere ich mich über mich selbst: " Warum werde ich nicht eifersüchtig, ja, warum macht
mich das Ganze auch noch wahnsinnig an?"
Weiter komme ich gar nicht, denn schon hat sich Conny vor mich gekniet, zieht in dieser Position auch noch ihre Bluse aus und ich sehe auf ihre straffen Brüste,
die in der etwas diffusen Beleuchtung aufreizend glänzen. Sie ist jetzt vollkommen nackt, drückt mit beiden Händen meine Beine auseinander und lässt sie
langsam weiter nach oben in meinen Schritt wandern.
Doch ehe ich es zulasse, schaue ich mich nochmals um, erkenne, dass es auch auf der anderen Bank etwas durcheinander geht. Uah, Conny zieht nun meine Vorhaut weit zurück, grinst mich von unten mit glänzenden Augen an, als sie die knallrote Eichel sieht, aus der sich schon gierig der erste Tropfen schiebt.
Lüstern rutscht sie noch weiter zwischen meine Beine, berührt dabei mit ihren festen Brüsten meine Haut, was mich leise aufkeuchen lässt. Vor mir sehe ich Andreas Hand, deren Finger Maries angeschwollene Schamlippen teilen. Sie ist nackt rasiert, schimmert schon feucht und ich erkenne jetzt, wie sich die prallen Lippen um den Finger schmiegen, der langsam in sie eindringt und...
Nein, Conny schiebt ihre feuchten Lippen über mein nacktes Fleisch, saugt sich wie ein junges Fohlen an der dicken Eichelwulst fest und lässt ihre Zunge über
den blanken Kopf rasen. Ihre Haare streichen dabei über meine Schenkel, machen mich wahnsinnig und diese Zunge.Sie schnurrt wie eine Katze, fasst jetzt mit einer Hand um meine knochenhartenHoden und massiert sie fast schon schmerzhaft durch. Im gleichen Moment kommt Marie zu mir hingetrippelt, achtet aber darauf, dass der Finger, der sie mit kundigen Stößen verwöhnt, nur nicht aus ihr herausrutscht.
In ihren Augen funkelt ein geiles Feuer, als sie sich zu mir herunterbückt und mir einen heißen Zungenkuss gibt. Ich spüre an ihren ganz leicht Bewegungen, wie
sie die Massage des Fingers genießt, bückt sich noch weiter vor und Andreas nutzt diese Position natürlich aus, ersetzt seinen Finger durch seine hammerharte Latte und bohrt sie mit einem kräftigen Stoß zwischen Maries nasse Lippen.
...............