Story: Erwischt beim Wichsen

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von (gelöschter User) am 2.5.2005, 00:57:18 in Sie+Er

Erwischt beim Wichsen

Von außen betrachtet würde man unsere Familie wohl als eine typische Durchschnittsfamilie in einer Deutschen Kleinstadt bezeichnen. Ich bin 18 Jahre und Schüler auf einem Gymnasium wo ich gerade die 13. Klasse besuche und mein Abitur vor mir liegt. Zusammen mit meinen Eltern und meiner 20 jährigen Schwester wohne ich in einem Reihenhaus in Konstanz.
Gerade jetzt zur Beginnenden Sommerzeit spielen jedoch meine Hormone verrückt. Jeden Tag bin ich schon morgens geil und denke den ganzen Tag nur an saftige Mösen und Ihre geilen Ärsche. Da ich keine Freundin habe wichse ich deshalb sehr oft meinen Saft aus meinem Schwanz.
Heute ist Freitag und ich habe schon um ein Uhr Mittags Schule aus. Kurz nach dem Aufstehen hatte ich schon wieder eine Latte und wollte mir schnell einen abwichsen, aber blöderweise kam meine Mutter dauern in mein Zimmer und so wurde nichts aus dem Spritzen. Mit diesem Spermastau war es ganz schön hart sich in der Schule zu konzentrieren. Ich spannte konstant meine Mitschülerinnen an die in Ihren Sommerkleidchen zum durchficken geil aussahen. Als endlich die Schulglocke die Sechste Stunde beendete war ich froh das das Wochenende vor der Tür stand. Mit meinen zwei Bestem Freunden machte ich noch aus uns abends zu treffen um mal wieder einen zu trinken. So sprang ich lebenslustig in mein Auto und fuhr den kurzen Weg nach Hause. Normalerweise arbeitete mein Vater immer bis spät abends und so erwartete ich nur meine Mutter zu Hause vor zutreffen. Mit dem Zufallen der Haustür kündigte ich meine Anwesenheit mit einem lauten „Hallo, bin daheim!“ an. Nachdem keine Reaktion zu vernehmen war lief ich in die Küche und sah dort einen Zettel meiner Mutter liegen: „Bin bei Marion auf einen Kaffee, essen steht auf dem Herd, Mama“. Ich freute mich dass ich alleine war und meine Mutter bei Ihrer Freundin untergekommen war.
Als erstes lief ich ins Bad und zog mir mein T-Shirt und meine Jeans aus. So stand ich im Bad in Boxershorts und merkte wie mein Schwanz dank der neuen Freiheit begann zu wachsen. Ich entschloss mich auch die Boxershorts auszuziehen und betrachtete meinen harten Schwengel im Spiegel, ein geiler Anblick. Mein rasierter Schwanz pochte schon vor Geilheit und ich nahm die Bodylotion meiner Mutter um Ihn auch schön glänzend einzureiben. Langsam ging ich über in leichte Wichsbewegungen. Die ersten Lusttropfen glänzten schon auf der Spitze und ich wollte dieses geile Gefühl noch hinauszögern. Also ging ich hinaus aus dem Bad in meinem Zimmer und setzte mich vor den PC. Dort schaute ich mir ein paar Bilder meiner Exfreundin an und wichste dazu meinen harten Prügel. Parallel stellte ich noch den Fernseher an und ließ ein GGG Bukkake Film laufen. Es machte mich furchtbar geil diese Schlampen zu sehen wie sie von zig Schwänzen vollgerotzt wurden und immer mehr zuckende Schwänze Ihr Sperma auf Sie schleuderten. Auch mein Sperma sammelte sich und ich merkte den Druck der auf meinem Schwanz lag. Ich genoss dieses geile Gefühl und wollte mal etwas Neues ausprobieren. Schwanzgesteuert lief ich nackt in der Wohnung umher und suchte nach einem geilen Gegenstand den ich bespritzen könnte. Ich liebe es zu sehen wie mein Sperma herausgepumpt wird und alles vollsaut.
Meine Geilheit führte mich in das Zimmer meiner Schwester. Ich habe schon einige male auf Bilder von Ihr gewichst aber noch nie in Ihrem Zimmer, diese Aufregung machte mich noch geiler. Ich stöberte in Ihren Schubladen herum und stieß auf Ihre Unterwäsche, nahm einen rosa Stringtanga heraus und wichste damit meinen harten Schwanz. Ich merkte das ich es nicht mehr lang aushalten würde und ließ mich auf das Bett meiner Fallen. Es roch nach süßlich nach Muschi. Ich war so in meiner Geilheit versunken das ich jetzt abspritzen wollte, egal ob ich das gesamte Bett und den Tanga meiner Schwester voll spritze, es musste raus.
Doch genau in diesem Moment hörte ich Frauenstimmen. Scheiße, das war die Stimme meiner Mutter und Ihrer Freundin Marion. Mein Herz explodierte fast und ich war völlig perplex was ich tun sollte. Ich hörte Marion sagen Sie wollte mal eben auf die Toilette gehen. Die Toilette lag neben dem Zimmer meiner Schwester, hastig sprang ich auf und schlug die Tür zu. Ich hörte die Schritte näher kommen und Marion rufen: „Nina, ich bins nur Marion“. Dann folgte ein Klopfen an die Tür meiner Schwester und ein: „Kann ich kurz reinkommen?“. Ich stand da, nackt mit mittlerweile geschrumpftem, aber immer noch glänzendem und im Tanga meiner Schwester eingewickelten Schwanz im Zimmer meiner Schwester und hatte panische Angst. Marion schien keine gute Kinderstube gehabt zu haben und öffnete die Tür ohne auf Rückmeldung zu warten: „Huch, Thomas, was machst Du de…..“, Sie verschluckte den Rest des Satzes und starrte mich an, wie ich geiler Wichsbengel vor Ihr stand. Ich war total rot und brachte kein Wort heraus. Sie starrte auf meinen peinlicherweise wieder wachsenden Schwanz mit dem rosa Tangagewand und schmunzelte mich an. Mir kam das wie eine Ewigkeit vor in der ich am liebsten im Erdboden versunken wäre. Dann meinte Sie nur: „ Ähh, tut mir leid, ich wollte Dich nicht stören…“ und verschwand aus dem Zimmer zurück zu meiner Mutter. Nach dem ersten Schrecken machte mich die Situation verdammt geil: eine erwachsene Frau die mich erwischt wie ich in den Tanga meiner Schwester abwichsen will. Mein Schwanz war wieder hart und ich wollte unbedingt absaften, aber ich hatte Angst dass meine Mutter kommen würde wenn Ihr Marion etwas gesagt hat. Ich wollte also in mein Zimmer zurück gehen und öffnete leise die Türe in den Gang, dort hörte ich Gelächter und Marion sagen: „Komm, das musst Du Dir anschauen, so was sieht man nicht alle Tage!“. Meine Mutter zögerte: „ Jetzt sag schon was da los war“. Aber Marion meinte nur: „ Komm und schau es Dir an“. Dann hörte ich die beiden näher kommen.
Na toll, jetzt sieht mich auch noch meine Mutter beim Abwichsen, ich hatte keine andere Wahl als abzuwarten, sprang dieses mal aber ins Bett, legte die Decke über mich und stellte mich schlafend. Ich hörte die Beiden eintreten in das Zimmer meiner Schwester und meine Mutter meinte ernüchtert: „Habe ich zwar noch nie gesehen, aber na so toll ist das jetzt auch nicht das Thomas im Bett seiner Schwester schläft“. Ich war schon froh und dachte ich komme mit einem blauen Auge herum. Aber Marion ließ nicht locker und flüsterte:“ Schau doch mal die Schublade an, die Unterwäsche von Nina ist ganz zerwühlt, ich glaube Dein Sohnemann hat alles andere gemacht als zu schlafen“. Ich merkte förmlich wie es im Hirn meiner Mutter ratterte: das kann ich mir nicht vorstellen… hat er wirklich…aber Thomas doch nicht. Da sagte Marion mehrmals laut:“ Thomas aufstehen!“ und rüttelte an meinen Füßen. Mir blieb keine Wahl und ich murmelte eingeschüchtert: „Was ist denn los?“. „Thomas was machst Du im Zimmer von Nina?“ fragte meine Mutter streng. „Schlafen, ich war plötzlich so müde“ entgegnete ich. Jetzt schauten mich beide Frauen an, meine Mutter mit ernstem Gesicht und auf eine Antwort wartend und Marion mit einem Schmunzeln, harrend auf die Dinge die noch kommen würden. Dieser Blick von Marion war geil, mein Schwanz war noch immer hart und ich begann ganz vorsichtig unter der Decke zu wichsen. Da brüllte meine Mutter: „Du spinnst wohl, jetzt steh sofort auf und geh in Dein Zimmer!“, dabei zog Sie mir die Decke weg. Da lag ich nun nackt mit einer Hand um den harten Schwanz und die andere Hand meine Eier mit dem Tanga kraulend. Marion lachte: „ Na das ist doch mal was Überraschendes, Dein Sohn onaniert heimlich in die Unterwäsche von Nina, einen ralligen kleinen Bengel hast Du da!“ Meine Mutter schämte sich für mich und wurde rot, Sie war sehr eigentlich sehr offen, aber das war dann wohl doch zuviel. Ich machte ohne es zu merken automatisch weiter und wichste meinen Schwanz vor meinen Zuschauerinnen, meine Geilheit steig ins Unermessliche. Meiner Mutter war das zuviel und Sie verschwand wortlos in Richtung Küche, aber Marion schien das Schauspiel zu genießen, Sie betrachtete gespannt meine Bewegungen. Mir war zu diesem Zeitpunkt alles egal, ich musste jetzt absaften, und begann leise zu stöhnen. Ich blickte Marion direkt in die Augen beim Abwichsen und windete mich vor Lust. Dann flüsterte Sie: „Jetzt spritz auch ab Du geiler Bock und zeig mir wie es rauskommt aus Deinem Schwanz“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, richtete mich im Bett auf und kniete direkt vor Sie auf der Bettkante. „Du geiles Stück ich wichs auf Dich ab, gleich kommt die Sahne!“ flüsterte ich. „Ja machs Dir Du kleiner Wichser und spritz alles raus, press den ganzen warmen Saft aus Deinem Riemen!“ Der Druck wurde unerträglich und ich stöhnte laut auf. „Lass alles raus, komm, zeig mir wie Du spritzt!“ Schubweise pumpte ich mein Sperma auf den Fußboden vor Marion, mein Schwanz überschlug sich fast mit Spritzschüben. Immer neue Spermafontänen schossen auf den Boden und klatschten laut auf dem Parkett auf. Jetzt konnte man das Schmatzen hören das meine Wichsbewegungen an meinem spermaverschmierten Schwanz erzeugten. Ich drückte auch den letzten Tropfen heraus und schaute Marion verschämt in die Augen. „Das war aber dringend nötig junger Mann!“ sagte Sie trocken und wendete sich ab um zu meiner Mutter in die Küche zu gehen.
Am Abend musste ich mich von meiner Mutter fragen lassen ob ich noch ganz normal wäre. Ich meinte nur Marion hätte es auch gefallen und das es ja nichts Schlimmes sei. Kopfschüttelnd ließ Sie mich stehen und meinte ich wäre ein perverses Schwein und Sie würde das meiner Schwester erzählen. Aber dieser Tag hat meine Einstellung geändert, ich wichse seitdem jedes Mal wenn Marion da ist auf Sie ab. Dabei beobachte ich Sie heimlich und spritze schön meinen Saft heraus. Meine Mutter weiß das und akzeptiert mein Rumgewichse mittlerweile.
Freue mich auf Kommentare und evtl. Mailaustausch über ähnliche Erlebnisse unter exploreeurope@yahoo.com

Kommentare

  • seline
    seline am 09.05.2005, 12:24:28
    träum weiter
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