von (gelöschter User) am 30.4.2005, 01:58:43 in
Er+Er
Neue Story ohne Titel
Schon seit längerem blieb ich beim Surfen im Netz immer öfter an Geschichten und Bildern von Pornokinos hängen. Vor Jahren habe ich mal einen Schwanz verwöhnt, und, obwohl ich in einer festen Beziehung lebe, keimt die Erinnerung an dieses Erlebnis oft in mir auf. Niemals könnte ich für einen Mann irgendwelche Gefühle entwickeln, dafür sind Frauen einfach zu...weiblich?...aber so ein harter Riemen hat einfach auch seinen Reiz.
Vor kurzem erfuhr ich, dass es ein Pornokino ganz in meiner Nähe in Gießen gibt. Nachdem ich heute endlich die Zeit, die Freiheit und den Mut gefunden hatte, beschloss ich, dorthin zu fahren. Die Straße war schnell gefunden, das Auto ebenso schnell geparkt. Ich ging die Straße entlang und hielt Ausschau. "100 Programme - 12 Kabinen", versprach eine leuchtende Neon-Schrift. Schade, dachte ich mir, eigentlich hatte mich doch vor allem der Gedanke gereizt, mich in ein Kino zu setzen, den Film zu geniessen, meinen Lümmel auszupacken, ihn zu bearbeiten...und mir vielleicht sogar dabei helfen zu lassen.
Aber jetzt war ich hier, und die Idee, es mir in so einer Videokabine zu besorgen, fand ich auch nicht die schlechteste.
Ich trat durch den schwarzen Vorhang ein, gespannt, was mich hier erwartete. Direkt rechts hinter dem Eingang befand sich scheinbar der Videokabinen-Bereich. Es waren nicht viele Kabinen belegt, soweit ich das sehen konnte, dafür standen in den Ecken einige Kerle herum, die mich neugierig musterten. Das war dann doch ein wenig viel auf einmal, mein Herz fing heftig an zu schlagen, und ich verdrückte mich erstmal in den Verkaufsbereich. Zwischen den Regalen überlegte ich kurz, was ich jetzt machen würde...aber der Gedanke, es sich selbst zu besorgen, während man nur durch die Kabinentür von den anderen, ebenso scharfen Kerlen, getrennt ist, gefiel mir einfach zu gut.
Ich ging also wieder in den Kabinenbereich. Dabei sah ich einen Typen in der Ecke stehen, der in etwa in meinem Alter war und in etwa meine Statur hatte. Um die 25, schlank, gutaussehend und gut angezogen. Hmm...wie der wohl gebaut ist, fragte ich mich kurz, während ich an ihm vorbei ging und er mich mit seinen Blicken scheinbar auszog.
Ich suchte mir eine Kabine relativ in der Mitte aus. Die Kabinen waren mit Schiebetüren und Türgriffen bestückt. Dass man sie auch abschließen konnte, sah ich zunächst nicht.
Nachdem ich die Schiebetür zugezogen hatte, kramte ich zwei Euro hervor und warf sie in den Schlitz. Sofort startete die action auf dem großen Bildschirm. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Ich machte mich mit den vielen Knöpfen vertraut und schaltete weiter. Jetzt trieben es zwei Frauen heftig miteinander, auf dem nächsten Programm war ein derber Rudelfick zu sehen. Als ich bei einer Transe, die sich gerade genüsslich einen blasen ließ, ankam, war es an der Zeit, mein bestes Stück zu befreien. Ich hatte ihn gerade in der Hand, die ersten drei oder vier Bewegungen an ihm gemacht, da flog die Tür auf. Herein schaute ein älterer Mann, nicht gerade attraktiv. Wahrscheinlich veranlasste ihn mein ziemlich geschockter Gesichtsausdruck dazu, die Tür schnell wieder zuzuziehen.
So waren also die Spielregeln...wer Gesellschaft haben wollte, der ließ die Tür einfach unverschlossen. Nicht schlecht, das Spiel gefiel mir.
Trotzdem schloss ich erstmal ab, da mich die ganze Situation nicht nur geil machte, sondern auch ein wenig nervös. Ich schaltete weiter durch die Programme und verwöhnte meinen mittlerweile fast senkrecht stehenden Bolzen. Ich wollte mich gerade in den Sessel fallen lassen, da bemerkte ich die Tropfen auf dem Boden. Wer auf den Boden spritzt, könnte auch auf den Sessel spritzen, dachte ich mir, und beschloss, mich vorerst nicht hinzusetzen...obwohl es mich mehr und mehr geil machte, dass sich erst kurz vorher genau hier jemand einen heftigen Abgang verschafft hatte.
Ich ließ meine Hose weiter herunter und wichste heftiger. Kurz dachte ich darüber nach, es mir einfach zu besorgen und wieder zu gehen. Den Gedanken verwarf ich aber ganz schnell wieder, und nachdem meine zwei Euro aufgebraucht waren, verstaute ich "IHN" wieder notdürftig in der Hose. Ich öffnete die Tür, trat in den Mittelgang und sah wieder den jungen Typen von vorhin, der immer noch in der Ecke stand.
Ich ging in die Kabine schräg gegenüber, trat aber schnell wieder raus...am Boden war mir einfach zu viel Saft! Dafür sagte mir die nächste Kabine irgendwie zu. Ich ging rein, kramte wieder Geld hervor und ließ den Film starten. Dass ich die Tür nicht abschloss, versteht sich wohl von selbst. Der Film lief an, ich hatte die Hand gerade am Hosenknopf, da ging die Tür schon auf. Diesmal schaute ich wohl nicht ganz so erschrocken, er jedenfalls ließ sich nicht beirren und zwängte sich zu mir in die Kabine. Es war der junge, attraktive Kerl...
Nachdem er die Tür abgeschlossen hatte, griff er mir zielsicher zwischen die Beine und massierte meine Bälle. Mein Herz schlug bis zum Hals. Von dem einen Mal abgesehen, als ich es in meiner Dusche mit einem Mann gemacht habe, hatte ich keinerlei Erfahrungen mit Männern. Und das hier war eine ganze Spur heftiger...kein Reden, einfach zur Sache kommen...aber es machte mich tierisch an.
Ich griff auch zwischen seine Beine und fühlte, dass sein Schwanz noch ziemlich schlaff war, dafür aber scheinbar nicht von schlechten Eltern. Er hatte in der Zwischenzeit meine Hose geöffnet, sie mitsamt dem Slip nach unten geschoben und fing nun an, meine Eier zu umspielen. Da konnte ich mich doch nicht länger bitten lassen und öffnete seine Hose ebenfalls. Gar nicht so einfach, da die Aufregung meine Hand ein wenig zittern ließ, aber er half mir und befreite seinen Riemen.
Ich griff zu...er war schön warm und weich und zudem beschnitten wie meiner...aber gleichzeitig auch dicker als meiner. Ein verdammt geiles Gefühl, zu merken, wie er unter meinen Wichsbewegungen härter und grösser wurde. Er hatte sich mittlerweile meinem Harten zugewendet, der jetzt wieder stand wie eine Eins. Seine Hand wichste meine 15 cm auf und ab, während die andere sich unter mein Shirt schob und meine Brustwarze verwöhnte.
Sein Riemen hatte jetzt seine volle Grösse erreicht. Ich guckte nach unten und sah, wie meine Hand seine bestimmt 17 prallen Zentimeter wichste. Was er mit meinem Bolzen anstellte, war einfach zu gut...ich bat ihn, langsamer zu machen, da ich merkte, wie die Lust immer stärker wurde. Er ließ sich aber nicht beirren und wichste ihn noch schneller weiter. Je geiler ich wurde, desto härter verwöhnte ich seinen Ständer mit meiner Hand.
Das Gefühl, einen so geilen, steifen Schwanz in der Hand zu haben, während der eigene so hart gewichst wird, ließ meine Lust ins Unermessliche steigen. Ich fing an zu stöhnen, woraufhin er ihn noch schneller auf und ab rieb, aber sich leicht von mir wegdrehte, wohl, damit mein Saft nicht seine Sachen versaut...
Ich konnte es nicht mehr halten, stöhnte noch mal auf...und aus meinem zuckenden Pint schossen etliche Schübe meines heissen Saftes. Sie verteilten sich auf dem Monitor vor mir, auf dem Boden, auf seiner Hand, auf meiner Unterhose, auf meinen Schuhen, einfach überall. Er streichelte und presste auch den letzten Tropfen aus mir raus. Kurz dachte ich jetzt darüber nach, ihn stehen zu lassen und schnell abzuhauen, aber sein Schwanz in meiner Hand fühlte sich einfach immer noch zu geil an. Schnell stieg in mir die Lust wieder hoch...
Entgegen meiner anfänglichen Bedenken setzte ich mich nun vor ihn auf den Sessel, meine Hose immer noch weit heruntergelassen. Er begriff und stellte sich mittig vor mich. Ich tastete erst mit meiner Zungenspitze seine pralle Eichel ab, dann folgte ich mit meinen Lippen, während sich meine Hand noch um seinen dicken Riemen klammerte. Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Mund über ihn. Ein seltsamer, aber doch irre geiler Geschmack. Fast hatte ich das Gefühl, sein Schwanz wurde noch eine Nummer härter. Ich fing an, meinen Kopf nach vorne zu schieben, bis die Spitze seines Riemens mein Zäpfchen berührte. Langsam entliess ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, nur, um das ganze von vorne zu beginnen und das Tempo zu erhöhen.
Mein Mund glitt auf seinem Bolzen auf und ab...und ich konnte nicht anders und fing an, wieder an mir herumzuspielen. Ich merkte, dass er immer geiler wurde, aber ich wollte mir seinen Abgang einfach nicht entgehen lassen und unterbrach den blowjob kurz, um mir Pulli und T-Shirt auszuziehen. Aber nur, um danach noch heftiger weiterzumachen. Der Gedanke, dass er seinen Samen gleich auf meinem Gesicht und auf meiner Brust verteilen würde, machte mich gleich noch geiler.
Jetzt war er an der Reihe mit Stöhnen...ich merkte, dass sich seine Eier langsam zurückzogen, schmeckte die Vorfreude an seinem Pint noch intensiver, merkte, dass er noch eine Spur an Härte zulegte...und kurz bevor es ihm kam, zog ich meinen Mund zurück und wichste ihn mit der Hand weiter, direkt vor meinem Gesicht.
Es war so weit, er schoss seinen Saft in richtigen Fontänen auf mich. Die erste traf mich auf der Nase, ich öffnete meinen Mund und bekam seinen zweiten Spritzer dort hinein. Es ging weiter über mein Kinn, und auch meine Brust sollte nicht zu kurz kommen. Seine letzten Schübe verteilten sich dort, während ich seinen Saft aus meinem Mund laufen liess. Auch ich presste alles aus ihm raus und nahm ihn wieder in Mund, um daran zu saugen. Das Gefühl, seinen Saft in meinem Gesicht und auf der Brust zu haben, seinen immer noch zuckenden Schwanz im Mund zu fühlen, geilte mich irre auf. So sehr, dass sich mein zweiter Abgang auch nicht mehr lange bitten liess.
Der erste Schub landete auf meinem Bauch und vermischte sich mit seinem Saft, der jetzt langsam herunterlief. Die nächsten Spritzer kamen nicht mehr ganz so weit...aber es fühlte sich einfach gigantisch an.
Nach einer kurzen Weile zog er sich seine Hosen hoch, grinste mich an, öffnete die Tür und verschwand nach draussen. Kurz schaute der Kerl von vorhin herein, sah mich vollgespritzt da sitzen, bekam grosse Augen, aber in dem Moment wurde die Tür schon wieder geschlossen. Ich verteilte sein Sperma auf meinem Bauch, wischte es mir aus dem Gesicht, so gut es ging, zog mich wieder an und trat ebenfalls nach draussen. Den älteren Kerl, der mich jetzt noch geiler musterte, grinste ich nur an...ich hatte mein Pensum für heute erledigt und ging zufrieden und befriedigt zum Ausgang.