Story: Der Preis der drei Venusfallen

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von Yaru am 23.4.2005, 18:45:00 in Gruppensex

Der Preis der drei Venusfallen

Als ich die Augen aufschlug, blendete mich für einen Moment das Licht, so dass ich nicht sah, wo ich war. Alles drehte sich. Ich wollte meine Augen mit der Hand abschirmen, doch der Ruck des Arms wurde jäh zurückgehalten. Ganz offenbar war ich gefesselt. Wie ein Käfer auf dem Rücken liegend versuchte ich mich los zu strampeln, aber ich verfing mich nur fester in meinen Fesseln, die nicht nur meine Arme, sondern auch meine Beine gefangen hielten. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht, und ich wagte einen Blick durch den Raum. Ich sah, dass ich auf einem Bett gefangen lag, gefesselt an die metallenen, schwarzen Endstücke des Bettes. Ich merkte, dass ich mich aus eigener Kraft nicht befreien konnte, darüber hinaus fühlte ich mich schwach und schwindlig, auch wenn meine Lebensgeister langsam zurückkehrten. Und plötzlich merkte ich noch etwas: Ich war völlig nackt...

Als ich noch versuchte, meine Sinne zu sammeln, hörte ich es das erste mal hinter mir: das leise Lachen. Eine schöne hohe Stimme, ein Glucksen fast. Unter anderen Umständen hätte ich Gefallen an dieser schönen weiblichen Stimme gefunden, aber hier und jetzt, nackt, gefesselt und völlig orientierungslos, verstärkte dieses Lachen nur mein Unbehagen. Was ging hier eigentlich vor? Ich schien immer noch nicht ganz klar im Kopf. Das Lachen veränderte sich. Nein, es war ein anderes. Und noch eines. Ich schloss die Augen wieder, aber es hörte nicht auf. Schritte, jetzt ganz deutlich. Ich machte die Augen wieder auf und sah durch das grelle Licht in ein Paar dunkelbrauner Augen, die mich ganz durchdringend ansahen. „Haben wir uns nicht schon mal gesehen?“, , und es schloss sich wieder dieses Lachen an, dreistimmig.

Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Diese Party. Auf der Couch weggedämmert, im schönsten Augenblick. Dieser unglaubliche letzte Drink, der leicht bitter schmeckte. Und vorher? Eine ausgelassene Stimmung. Der Alkohol floss in Strömen. Kein Bier. Nur die harten Sachen. Viele schöne Frauen. Halb im Rausch verflossen die Farben der tanzenden Körper und meine Phantasie zu süßen Bildern prickelnder Erregung. Küsse ein Kinderspiel. Hände rutschten beinahe beiläufig vom Rücken abwärts. Brüste spannten unter tiefausgeschnittenen Kleidern. Forsche Hände hinter dem Sofa. Und immer wieder drei Gesichter. Scheue blaue Auge unter einem blonden Pony, lange silbern gefärbte Wimpern mit langen, dunkelrot leuchtenden glatten Haaren, und dieser stechende Blick aus den Braunen Augen, das perfekte Gesicht, aber unnahbar.

Man tuschelte. Noch einen Drink. Ihr gefallt mir. So schön und so allein. Ein Wort gab das andere. Und Namen tauchten wieder vor meinem inneren Auge auf: die blonde Sira, die rote Natasha, die braune Pia. „Gefällt dir das, mit uns dreien?“ Was für eine Frage. Ein Mund und zwei Hände sind kaum genug, um dieses Glück zu fassen. „Komm doch mit rüber“. Ein abgedunkelter Raum, eine Couch, ein Schlüssel, der im Schloss dreht. Und diese drei Göttinnen, die sich wie Federn auf dem Sofa winden. Die sich wie im Traum die Blusen ausziehen und ihre schönen Brüste zeigen, nach denen meine Hände so forsch gesucht haben. Und jetzt, ich glaub, ich träume, schieben sie wie abgesprochen ihre Röcke hoch, ganz hoch, und kein Stück Stoff drängt sich zwischen mein suchendes Auge und ihre zarteste Stelle. Auch sie zittern jetzt vor Erregung. Sira und Natasha schließen die Augen, aber Pia hält meinem ungläubigen Blick stand:

„Na, gefallen dir unsere Venusfallen?“ Meine Antwort war ein Stöhnen, ein Verdrehen der Augen. Noch nie war mir so ein Augenschmaus so freizügig dargeboten worden. Ich wusste kaum, wo ich verweilen sollte. Ich war nun ganz durchzuckt von Erregung und mein Blick wanderte unaufhörlich von einer Muschi zur anderen: Siras fast unschuldige Schnecke, blank rasiert bis aufs letzte Härchen. Zwei schöne, zarte Lippen, die nur einen ganz schmalen Spalt ließen, durch den zwei feine, weiche, fast rosarote Fältchen lugten, sich nach oben wie eine Rose rollten um einen Kitzler, der mehr zu ahnen als zu sehen war. Natashas Erdbeermund, umgeben von einem Flammenmeer roter Härchen, jedoch gestutzt, so dass ich auch ihre Spalte ausmache, schon leicht geöffnet und ja, ich sehe es, schon feucht. Ein See der Lust, der sich mit den Flammen ihrer Flaums zu einem erregenden Spiel der Elemente vereint. Und Pias Höhle. Die schwarzen Haare streng zu einem senkrechten Streifen getrimmt, der seinen Anfang nimmt bei einer neugierig hervorstehenden Lustperle. Am oberen Rand ihrer weit ausladenden, fast barocken Schamlippen bettelt sie förmlich um Liebkosungen. Mein Schwanz platzt beinahe. Erregung und Rausch durchzucken meinen ganzen Körper. Längst bin ich nicht mehr Herr meiner Sinne.

„Na, welchen Preis würdest du zahlen, um unseren Honig zu kosten?“, fragt die kecke Pia und spreizt im selben Augenblick ihre Beine, um mich durch den Anblick ihrer Lippen schier um den Verstand zu bringen. „Jeden“, stöhne ich, „jeden...“. „Dann lass uns darauf trinken“. Dabei nahm sie ihr Cocktail-Glas, ein langstieliges, in die Hand und machte mit der anderen Natasha ein Zeichen, aufzustehen. Natashas feuriger Schoß thronte nun direkt über mir und der feine Duft der Lava, die in ihrem Vulkan brodelte, ließ mir voll Vorfreude das Wasser nicht nur im Mund zusammenlaufen. Doch bevor ich in ihren Kratersee eintauchen konnte, beugte sich Pia nach vorne. Elegant steckte sie das Cocktail-Glas zwischen Natashas Beine und wickelte den Stiel förmlich mit Natashas Lippen ein, nicht ohne ihre Hand zärtlich über Natashas kurzgeschorenen Venushügel streichen zu lassen, einen winzigen Moment länger, als es nötig gewesen wäre. Jetzt lehnte sich Sira herüber und drückte mit einem festen Griff an Natashas Schenkel ihre Beine zusammen, bis das Glas in ihrem Schoß von alleine schwebte. Jetzt konnte ich nicht mehr warten. Durchzuckt von Lust, packte ich Natashas Hintern, dort wo eben noch Siras Hände gewesen waren, drückte sie an mich und trank gierig aus dem Glas, das ihre Muschi mir so einladend anbot. Ich hörte, wie sie sanft stöhnte, als bei meinen Schlucken das kalte Glas auf ihren Kitzler drückte – und dann hörte ich nichts mehr, bis ich gefesselt auf diesem Bett zu mir kam...

„Jeden Preis also?“ – vergnügt ironisch drang Pias Stimme zu mir, während sie langsam um das Bett herumging. „Was...?“, setzte ich zu fragen an, aber sogleich brachten mich Sira und Natasha, die hinter mir standen, mit einem „Pssst“ zum Schweigen. Pia legte mit entschlossenem Blick einen Finger an den Mund und sah mir direkt in die Augen. Meine Augen hatten sich nun endgültig an das Licht gewöhnt und ich sah Pia nun in ihrer ganzen Pracht vor mir stehen. Der Rock, der mir noch in der letzten Nacht so erregende Einblicke gewährte, hatte für herrliche Dessous Platz gemacht. Ihre Brüste schmiegten sich in einen enganliegenden, schwarzen BH, durch den sich ihre vorwitzigen Brustwarzen deutlich abzeichneten, und darunter lenkte der wahrscheinlich knappste String-Tanga, den ich je gesehen hatte, meine Blicke auf sich. Kaum breiter als der Streifen ihrer getrimmten Schamhaare, versteckte er gerade eben den Spalt, an dem sich ihre geilen Lippen aneinanderrieben. Ihre Muschi drängte den Tanga förmlich beiseite, als wollte sie zeigen, dass dieses Stückchen Stoff den Stoß eines gierigen Schwanzes nicht einen Moment würde aufhalten können.

Unangenehmerweise war der einzige Schwanz in diesem Raum zum Nichtstun verdammt, obwohl er nur Sekunden nach dem Anblick dieser Prachtfrau zum Leben erwachte und sich in kürzester Zeit zur vollen Kampfgröße aufbaute. Das schien das Signal für Sira und Natasha zu sein, die nun ebenfalls an mir vorbeigingen, auf jeder Seite eine, nicht ohne ihren Blick prüfend über meinen Schwanz gleiten zu lassen. Der Anblick der beiden ließ mir mit einem Schlag die geballte Erregung des vergangenen Abends zwischen meine Beine schießen. Natashas rote Spitzenwäsche hielt mit Mühe ihren großen Busen zurück, und ein kleiner Fleck auf ihrem ebenfalls tiefroten Satin-Slip zeugte davon, dass ihre Erregung nicht abgenommen hatte. Sira dagegen in einem weißen Hemdchen spielte die ästhetische Unschuld. Ihre kleinen weichen Brüste beulten kaum den Stoff, aber in ihrem Ausschnitt zeichneten sich ihre fast elfenbeinfarbenen Schlüsselbeine mit so graziler Schönheit ab, dass ihnen niemand widerstehen könnte.

Vor Lust zuckte ich kurz auf. Der feste Griff der Fesseln hielt mich jedoch zurück und erinnerte mich jäh meiner Lage. Ungeschützt prangte meine Erektion vor den Blicken der drei Mädchen, die so ungeniert mit meiner Lust spielten. Vor Scham wurde mir plötzlich ganz schlecht, so ausgeliefert kam ich mir vor. Und doch war mir längst klar, dass mein Schwanz nicht einen Millimeter nachgeben würde, so lange auch nur eines dieser drei Luder im Raum wäre.

(Die Geschichte soll noch weitergehen, aber das Schreiben dauert so lange, dass ich schonmal diesen Zwischenstand poste. Wenn sie euch gefällt, fällt mir die Fortsetzung vielleicht leichter...)

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.09.2011, 10:14:05
    Wann schreibst Du endlich weiter, ist so ein geiler Anfang ... *gg*
  • GetFreaky
    GetFreaky am 02.05.2005, 14:38:46
    bitte weitermachen...
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