Vergewaltigt auf dem Klo
"Auf die Knie mit dir!" brüllt der Dicke, greift meine Armfesseln und zieht mich erst zu sich heran und drückt mich dann auf den Boden.
Wir befinden uns auf dem Rastplatz in der Herrentoilette, einem französischen Klo. Er ist vor wenigen Minuten hier mit seinem Spezialschlüssel hereingeplatz, hat mich unter Bedrohung mit seiner Waffe gezwungen, mir Handschellen aus Leder überzustreifen und mich dann aufgefordert, mich zu ihm umzudrehen. Er ist Fett, füllt fast den ganzen Raum vor der Toilette aus. Und er scheint kräftig. Die Waffe, die er in der Hand hält, ist ein Klappmesser.
"Hol meinen Schwanz endlich aus der Hose und leck mich!" ist der nächste Befehl. Ich zögere, doch sofort spüre ich einen heftigen Schmerz im Nacken: Er hat das Messer gegen diesen gedrückt und ich spüre die schärfe der Klinke auf dem Fleisch.
Ich öffne daher seine Hose und starre auf die Unterhose, die eine deutliche Wölbung zeigt. Ich ziehe ihm die Hose und die Unterhose zögernd herunter. Da greift er in meine Haare und schiebt mit seinen Schwanz in den Mund. Ich nehme ihn auf. Lecke ihn. Massiere ihn mit meinen Händen. Dann stößt er mir seinen Schwanz in den Rachen, greift meinen Kopf mit beiden Händen so das ich nicht wegkommen, stöhnt. Dann spritzt mir sein Sperma in meinen Mund.
Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich dies erlebe. Ich bin inzwischen 48 Jahre alt und hätte mir nicht vorstellen können, dass so etwas passiert. Ich fühle mich wehrlos, versuche mich aufzulehnen um den Samen nicht hinunterschlucken zu müssen, würge, weil ich die schleimige Flüssigkeit spüre und schmecke. Dabei wird der Schwanz in meinem Mund langsam kleiner und weicher, doch der Dicke hält mich weiter fest an sich gedrückt und stöhnt leise. Dabei flüstert er: "Schluck es runter, los, schluck es endlich runter!"
Langsam nur komme ich diesem Befehl nach. In kleinen Schlucken versuche ich die Brühe in meinem Mund herunterzuwürgen. Der Dicke, dessen Wampe mir die Sicht nach oben nimmt, bewegt sich weiterhin rhythmisch in meinem Mund und flüstert dabei: "Ah, gut gut gut, das tut gut!
Los, leck mich weiter. Leck mich vorsichtig, ich will noch mal kommen.
Los, massier meine Eier. Los, massier meine Eier und stcke mir einen Finger in meinen Arsch. Dann kann ich nochmal kommen..."
Mühsam versuche ich an seine Eier zu kommen und ziehe mit beiden Händen seine Pobacken auseinander. Mit einem Finger dringe ich in seinen Arsch ein, rubbel dabei seine behaarten Eier und lecke mit der Zunge seinen weichen Schwanz. Er hält dabei meinen Kopf weiterhin an sich gedrückt. Jetzt, nach dem ersten großen Schreck, begreife ich langsam, was passiert. Ich knie in dem französischen Klo, während dieser feiste Dicke mich zwingt, ihn zu befriedigen. Er stöhnt und schwitzt über mir. In meinem Mund richtet sich sein Schwanz langsam wieder auf, wird wieder fester. Mir tun die Knie weh, meine Hose, spüre ich, ist feucht. Ich hatte sie noch nicht wieder hochgezogen, knie also eigentlich nackt vor diesem Arsch. Ich überlege krampfhaft, wie ich mich aus der Situation befreien kann, doch der Kerl ist zu fett, er beherrscht den Raum durch seine Körpergröße. Und mich durch seine Waffe. Ich versuche den Kopf etwas von ihm wegzuziehen. Doch er reißt ihn roh wieder an sich heran, Ich spüre wieder, wie mein Mund nass wird und würge, als ich merke, dass er mir in den Mund pißt. Drehe meinen Kopf mit Gewalt weg und versuche mich von ihm wegzudrehen. Doch er hat mich weiter gefaßt, und ich spüre, wie die Pisse jetzt in mein Gesicht spritzt, an meinem Hals runterläuft und wie meine Kleidung nass wird. Er pinkelt ausgiebig, ich sehe, wie er mich dabei angrinst. Als er fertig ist, zieht er meinen Kopf wieder zu seinen Schwanz, drückt mir diesen ins Gesicht und putzt sich die letzten Tropfen an meinen Augenlidern ab.
Dann zieht er sich die Hose hoch, befielt mir, mich hinzustellen und zieht auch meine Hose hoch und verschließt sie. Dann packt er mich von hinten, drückt mir dass Messer in die Seite und raunt mir zu:" Mitkommen - und wehe, wir fallen auf!" Ich sehe ihn erstaunt und empört an - schließlich bin ich von oben bis unten nassgepinkelt. Er führt mich aus der Toilette. Es ist dunkel draußen, der Himmel bewölkt. Ich sehe keinen Menschen. Er drängt mich zu einem LKW, den er aufschließt. Dann schiebt er mich dort hinein. Er schließt die Tür, befielt mir, meine nassen Sachen auszuziehen und wirft diese dann aus dem Fenster, nachdem er mich in seiner Schlafkofe angebunden hat. Dann setzt er sich hinter das Lenkrad und verläßt den Parkplatz, während ich angebunden hinter ihm liege. Nackt.