von (gelöschter User) am 20.4.2005, 11:43:23 in
Gruppensex
Adam und Eva (5)
Adam trat an den Baum mit dem Baumhaus. Es war die letzte Idee, die er noch hatte, wo sich Eva versteckt haben könnte. Inzwischen war seine Erregungskurve schon weit abgesunken, in seiner Boxershorts stand nichts mehr. Er zweifelte schon, ob er seine Belohnung noch erhalten würde. Adam kletterte zum Baumhaus hoch. Er erkannte im Halbdunkel, daß sich ihm ein fast nackter Po durch die Öffnung hindurch entgegenreckte. Adam streckte die Hand aus, fühlte den schmalen Bändel des Strings und den dünnen Stoff von Evas Negligé. Aus dem dunklen Innenraum kamen zwei Hände zum Vorschein, die den String abstreiften, dann zog sich der Po ins Innere des Baumhauses zurück. Bei diesem Schauspiel und der Aussicht auf die lang ersehnte Belohnung schoß sofort wieder Leben in Adams Penis. Adam kletterte ganz in das Baumhaus, schob die Shorts runter, kniete sich hinter die Frau, die dort auf allen Vieren kniete, umfaßte ihre Hüften und drang in die ihm dargebotene Vagina ein. Er fühlte wie sich eine herrlich nasse Lustgrotte eng um seinen harten Schwanz schmiegte. Adam war so stark erregt, daß er sich gar nicht langsam in dieser Frau bewegen konnte. Er fickte sofort in schnellen Stößen. Unter dieser Behandlung fing die Frau sofort laut zu Stöhnen an. Adam wunderte sich, daß Eva dieses Mal in einer ganz anderen Art und Tonlage stöhnte. Aber dieses wilde Gestöhne und die Hand, die inzwischen an der Grotte und an seinem Schwanz heftig rieb, törnte ihn noch weiter an, er erhöhte das Tempo seiner Bewegungen. Er konnte nicht mehr an sich halten, er spürte, wie sich zwischen seinen Beinen alles zusammenzog. Er nahm sich für einen kurzen Endspurt zusammen. Mit kräftigen, tiefen Stößen fickte er die Frau, die zudem immer noch energisch an ihrer Perle rieb, zu einem Orgasmus, den sie lautstark heraushechelte. Dann waren auch bald die letzten Stöße von Adam gekommen, er preßte sein Becken vor und ergoß sich in die zuckende Grotte.
Eva war die ganze Zeit unter dem Baum gestanden, hatte die beiden stöhnen hören. Sie masturbierte während sie dem lustvollen Hörspiel lauschte, ansonsten hätte sie es nicht ausgehalten. Ihren sechsten Höhepunkt in dieser Nacht hatte Eva dann fast gleichzeitig mit den beiden Akteuren über ihr.
Dann segelte ihr String und ihr Negligé an ihr vorbei. Tanja hatte das Zeichen gegeben. Eva zog sich rasch die beiden Kleidungsstücke an und rief leise nach oben: „Adam, Adam, bist Du da oben?“ Adam hörte Evas Ruf und erkannte die Stimme seiner Schwester. Er zuckte zusammen. Seine Gedanken rasten: Wen hatte er denn dann gerade gefickt, in wem steckte gerade sein Schanz und ihn wessen Grotte hatte er sein Sperma geschossen? Tanja sprach immer noch kein Wort, obwohl sie inzwischen wieder soweit bei Atem war, daß sie hätte sprechen können. Adam zog sich aus Tanjas Grotte zurück, zog seine Shorts nach oben und rief zu Eva nach unten: „Ja, ich bin hier oben, warte, ich komme nach unten!“ Als Adam unten angekommen war, erzählte Eva, daß sie ihn schon lange suchte, sich schon Sorgen gemacht hätte, er hätte aufgegeben, sie zu suchen. Dabei wäre sie doch so scharf darauf, ihm seine Belohnung zu geben. Eva griff unerwartet in Adams Short und umfaßte seinen halbschlafen Penis. Sie zog ihre Hand wieder heraus: „Oh, der ist ja gar nicht hart, aber ziemlich naß und klebrig! Was hast Du gemacht?“ Eva leckte sich die Hand ab, deutlich ließ sie hören, was dies für ein Genuß für sie war. Dann schaute sie wieder zu Adam, in dessen Augen das schlechte Gewissen stand: „Na, kleiner Bruder, da habe ich Dich wohl erbeutet und nicht Du mich. Und bei Deiner toten Hose muß ich erst einmal Entwicklungshilfe leisten. Los, zieh Dich aus!“ Mit diesen Worten zog sich auch Eva aus, Adam tat es ihr gleich. Eva ging vor Adam auf die Knie und fing an seinen Schwanz zu lecken. Es machte sie an, den Liebessaft von Tanja und Adam zu schmecken. Adam war überrascht, er war froh, daß seine Schwester keinen Argwohn hegte. Schnell kam durch Evas Tun wieder das harte Leben in Adams Schwanz. Als er wieder steif und hart nach oben stand, ließ Eva von ihm ab und ging auf alle viere. Adam verstand sofort und nahm seine Schwester von hinten. Gierig nahm Eva den Schwanz von Adam auf und wiegte sich leicht vor und zurück. Adam hielt still, genoß die Bewegungen seiner Schwester. Eva packte die Hände von Adam und legte sie auf ihre harten Brustwarzen. Adam fing sofort an, um die Nippel zu zwirbeln, sie zu massieren. Eva drehte ihren Kopf, um nach oben zum Baumhaus sehen zu können. Sie erkannte Tanja, die aus der Öffnung zu ihnen nach unten blickte. Dann fing Eva extra laut zu stöhnen an. Es machte sie an, sich beobachtet zu wissen. Dieses Spiel trieb Eva noch ein, zwei Minuten, dann gab sie Tanja Zeichen leise herunterzukommen. Tanja verstand, kletterte herunter und legte sich mit gespreizten Beinen vor Evas Gesicht. Adam betrachtete wortlos seine Schwester und deren Klassenkameradin, er erkannte Tanja. Eva begann sofort die dargebotene Muschi auszulecken, sie schwärmte: „Herrlich, noch mehr von Eurem geilen Liebessaft!“ Dann drehte sie den Kopf zu Adam und lächelte ihn an. Adam wurde klar, welches Spiel hier gespielt wurde, er war zur Beute dieser beiden sexgeilen Frauen geworden. Adam gefiel diese Spielvariante. Schnell, hart und laut fickte er nun seine Schwester. Fast gleichzeitig kamen die drei zum letzten Orgasmus dieser Nacht.
Ende