von (gelöschter User) am 20.4.2005, 11:41:44 in
Gruppensex
Adam und Eva (4)
Adam zählte langsam und leise von 200 an rückwärts in Richtung null herab, während Eva in ihrer gewagten Bekleidung in den Flur schlich. Sie hörte den Fernseher von unten, die Pflegeeltern waren also noch wach. Erschrocken blieb sie stehen. Sollte sie es riskieren, in dieser Aufmachung ertappt zu werden. Eva sah an sich herab, ihre Bekleidung bedeckte eigentlich rein gar nichts. Ihr Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Das feuerrote Negligé rieb bei jeder kleinen Bewegung an ihren Brustwarzen, so daß diese spitz hervorstanden. Das Negligé war so hauchdünn, daß es ihre großen Brüste eher noch mehr zur Geltung brachte, als daß etwas verhüllt war. Kurz war sie versucht, ihre Brüste zu packen und sich selbst zu massieren, so sehr sehnte sich ihr Körper nach Zärtlichkeiten. Ihr Blick ging noch etwas weiter nach unten. Sie sah, daß dieser winzige String, der nicht mehr hergab als einen winzigen feuerroten Stoffpunkt, ihre erregten, geöffneten Schamlippen nicht verbergen konnte. Über dem roten Punkt prangte das kleine Herz ihrer Schamhaare, das ihr Adam bei der Intimrasur stehen ließ. Sie hörte ihren kleinen Bruder zählen 182...181...180. Sie dachte an die Belohnung, die sie Adam versprochen hatte und die für sie auch eine angenehme Bescherungen werden würde. Zu gerne hätte sie das Spiel hier und jetzt beendet, Eva wurde es heiß bei dem Gedanken, wie der unvermeidliche Ausgang des Spiels sein würde. Eva wollte ihren kleinen Bruder aber nicht enttäuschen, nicht nachdem was er heute für sie alles getan hatte, wie glücklich er sie heute gemacht hatte, deshalb lief sie los.
Vorbei an der angelehnten Wohnzimmertüre huschte sie in den Keller, durch den Keller ging es in den Garten. Barfuß stand sie nun im nassen Gras. Der warme Sommerregen prasselte auf sie herab. Die Tropfen gingen ungehindert durch das dünne Negligé, landeten direkt auf ihrer überhitzten Haut, liefen in kleinen Bächen den Rücken herab bis sie zwischen den Pobacken verschwanden. Andere Tropfen umschmeichelten Evas Brüste, sammelten sich zu kleinen Flüssen, um dann über den flachen Bauch und den Venushügel dem roten Punkt ihres winzigen Strings zuzuströmen. In der Hitze zwischen Evas Beinen verdampften die Tropfen, ohne auch nur einen Hauch von Kühlung zu bringen.
Eva hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, sie lief nach rechts weg. Vier Häuser weiter wohnte Tanja, eine Klassenkameradin von ihr. Tanja und ihr älterer Bruder Mark hatten aus Kinderzeiten noch ein relativ großes Baumhaus im hinteren Teil des Garten stehen. Im Schutz des Baumhauses wollte sie auf Adam warten. Eva schlich wie eine Katze durch die dunklen Gärten, darauf bedacht, daß kein Bewegungsmelder sie erfaßte oder sie jemand von einem Fenster aus sehen konnte. Eva blickte hinter sich. Sie mußte immerzu an ihren kleinen Bruder denken, war Adam schon hinter ihr, wie lange würde es wohl dauern, bis er seine Beute erlegen und sich seine Belohnung holen würde. Eva hoffte, daß es nicht allzu lange dauern würde. Ein wohliger Schauer durchlief sie bei beim Gedanken am das kommende.
Im Garten von Tanja und Mark angekommen, sah und hörte sie, daß dort im Haus eine Party im Gange war. Alle Zimmer waren hell erleuchtet und die Terrassentüre stand offen. Aber wegen des Regens hielt sich niemand draußen im Garten auf. Sie hatte Glück. Durch die Büsche abgeschirmt konnte Eva sicher den besagten Baum erreichen. Sie blickte sich noch einmal um, niemand sah sie und auch Adam war nicht zu sehen. Sie kletterte zielsicher den Baum hinauf und schob langsam ihren Kopf durch die Öffnung im Fußboden des Baumhauses. Außer den Tropfen, die auf das Dach fielen, hörte sie nichts. Als Eva gerade bis zum Bauchnabel durch den Boden ragte, flammte ein Lichtstrahl auf. Eva blickte verdutzt in den grellen Schein einer Taschenlampe. Sie wollte den Rückzug antreten, aber in ihrer Verblüffung war sie erstarrt und es fiel ihr nichts besseres ein, als:
„Ups, hier ist ja schon besetzt, da störe ich wohl?“
Es blieb still. Eva spürte wie sie gemustert wurde. Schemenhaft erkannte sie zwei Personen im Baumhaus. Sie spürte, wie sich Blicke durch den nassen Stoff ihres Negligés bohrten, an ihren großen Brüsten und den harten Nippeln hängen blieben. Nach einem endlos langen Augenblick kam eine Antwort aus dem Dunkeln:
„Nein, Eva, Du störst überhaupt nicht. So wie Du angezogen bist, solltest Du gar nicht draußen herumlaufen. Komm ruhig ganz herein!“ Die Stimme fügte noch eine Frage an: „Wieso bist Du eigentlich so angezogen?“. Das so sprach sie dabei ganz besonders langgezogen aus. Eva erschrakt ein zweites Mal, wer sprach sie dort mit ihrem Namen an. Röte schoß ihr ins Gesicht, sie war peinlich berührt, in diesem Aufmachung entdeckt worden zu sein. Eva preßte zwei Worte hervor: „Ein Spiel!“ Dann schob sich Eva noch ein Stück weiter nach oben, so daß nun auch ihr knapper String im Schein der Taschenlampe war. Der Strahl der Lampe zentrierte sich sodann auch sofort auf diese Region um das kleine Herz aus schwarzen Schamhaaren. Eva bereute es schon, so eine dumme und entblößende Antwort gegeben zu haben. Gerne hätte sie eine weniger kompromittierende Richtigstellung nachgereicht, doch ihr fiel nichts ein. Die Stimme, die Eva irgendwie bekannt vorkam, hackte sofort ein. „Was, ein Spiel! Bei so einem Spiel würde ich auch gerne mitspielen! Komm rein und erzähl!“ Der Strahl der Taschenlampe schwenkte von Eva weg und richtete sich auf die zwei Personen im Baumhaus.
Zu diesem Zeitpunkt kam gerade Adam aus dem Keller geschlichen. Auch er hatte sich Gedanken gemacht, wo sich seine große Schwester wohl verstecken würde. Er ging nach links weg, er wollte in den Garten etwa 10 Häuser weiter, in dem das große, nie verschlossene Gartenhaus mit den vielen Gartenstühlen stand. Das Gartenhaus war nach seiner Meinung der ideale Platz für die Endrunde in ihrem Spiel. Adam war sich sicher, daß Eva genau so gedacht hatte. Der Gedanken an seine Belohnung erregte Adam ungemein, seine Schwester hatte ihm gezeigt, wie hemmungslos sie war. Genauso hemmungslos wollte er über sie herfallen, sich seine nackte Beute nehmen. Schnell, hart und laut war sein Vorsatz für diese Endrunde, obwohl er auch hoffte, es würde nicht wirklich die letzte Runde für diese Nacht sein.
Evas Augen hatten sich schnell an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt. Sie erkannte Tanja, ihre Schulfreundin, und einen fremden jungen Mann. Die Situation war eindeutig. Tanja war so gut wie nackt, hatte nur noch BH und T-Shirt an, wobei beides nach oben über ihre Brüste geschoben war. Und der junge Mann lag mit nackten Oberkörper und bis zu den Knien heruntergelassenen Hosen zwischen Tanjas gespreizten Beinen. Aber die beiden hatten in ihren Blicken nicht die Spur von Scham, in ihren Augen stand vielmehr Neugierde und Lust. Eva war erleichtert, sie war entdeckt worden, aber sie hatte auch Tanja und den jungen Mann ertappt. Aber Eva wurde auch erregt durch den Anblick, den ihr die beiden boten, die beiden standen offensichtlich auf schnellen Sex. Eva musterte noch etwas Tanja, die, wie sie fand, sehr gut aussah. Dann bat sie Tanja die Lampe zu löschen, da sie ansonsten entdeckt werden könnten, bevor sie zu erzählen begann. Es war eng im Baumhaus, sie rückten zusammen und Eva erzählte mit leiser Stimme vom Spiel der großen Schwester mit dem kleinen Bruder. Tanja und der Mann machten von Beginn der Erzählung an keinen Hehl daraus, wie sehr ihnen die Erzählung von Eva gefiel. Immer wieder kamen von den beiden Einwürfe, wie „Erzähl weiter, genauer, ist ja geil“ oder „Ein tolles Spiel, würde ich auch gerne mal spielen“. Eva verlor alle Hemmungen beschrieb mit immer mehr pikanten Details wie sie Adam von Orgasmus zu Orgasmus gefickt hatte. Zuletzt erzählte sie von der Belohnung, die Adam für seine ausdauernden Dienste erhalten sollte, und wie sehr sie sich darauf freute und danach sehnte, Adam endlich seine Belohnung zu geben. Einen Augenblick herrschte vollständige Stille im Baumhaus, die Luft war erfühlt vom Geruch nach Gier und Sex. Da platze Tanja mit einem Angebot heraus.
Tanja bot Eva mit einem direkten, eindeutigen Angebot den Schwanz des jungen Mannes, den sie in höchsten Tönen empfahl, als Leihgabe an, damit Eva nicht so lange warten müßte, bis sie wieder gefickt werde. Aber sie formulierte zwei Bedingungen, unter der Eva den Schwanz für ein einziges Mal geliehen bekommen würde. Um ihr Angebot zu unterstreichen führte Tanja Evas Hand an den harten Penis des Mannes, drückte Evas Hand drum herum und vollführte mit ihr einige Bewegungen der Vorhaut vor und zurück. Eva spürte ein heftiges Pochen in dem Schwanz, der ihr um einiges größer vorkam als der von Adam. Evas Hand strich über die nackte Eichel, an der sich schon einige Tropfen gesammelt hatten. Der Mann begann zu stöhnen, die beiden Frau stimmten sofort mit ein. Alle drei waren stark erregt und kannten keine Hemmungen, das vor den anderen zu zeigen. Eva überlegte nicht einen Augenblick, sie wollte das Angebot von Tanja annehmen. Aber Sie gab keine Antwort. Noch nicht! Eva genoß es, Macht über diesen Mann zu haben. In seinem Atem, im Drängen seiner Hüfte spürte Eva, wie er sich ihr hingab, wie sein Körper danach flehte, daß ihre Hand nicht aufhörte, an diesem harten Stück Fleisch rauf und runter zu gleiten. Zugleich genoß Eva die Macht, die Tanja über ihre Hand und damit über sie hatte. Eva war die Verführerin und gleichzeitig die Verführte, das Werkzeug von Tanja, um den Schwanz des Fremden zu wichsen. Evas Gedanken wanderten vom harten Penis, durch ihre Hand, in ihren Körper bis zu ihrer Vagina. Sie spürte die nasse Hitze in ihrer Mitte, sie hielt es nicht mehr aus. Sie schrie heraus: „Ja, ich will, ich will, jetzt sofort! Macht schnell, wir haben nicht mehr viel Zeit, bis Adam kommt.“ Auf dieses Kommando hin kam große Aktivität im kleinen Baumhaus auf.
In der Tat war Adam wieder im Garten der Pflegeeltern, weil er Eva im Gartenhaus nicht gefunden hatte. Er war enttäuscht, er sehnte sich so sehr nach der nassen Höhle von Eva. Im Wohnzimmer brannte immer noch das Licht. Adam überlegte sich, ob seine Schwester sich vielleicht hier versteckt hält, um sich dann splitternackt im Garten, praktisch unter den Augen der Eltern, vom ihm ficken zu lassen. Seine Erregungskurve war wieder hoch, da er auf einen ganz besonderen Abschluß Hoffnung hatte, er war begierig auf seine Belohnung. Adam suchte den Garten ab, fand aber seine Schwester nicht.
Tanja hatte sich an die Holzwand des Baumhauses gelehnt und ihre Beine weit gespreizt. Eva kniete splitternackt zwischen den Beinen von Tanja. Und der junge Mann kniete mit heruntergelassenen Hosen hinter Eva. Eva beugte sich nach vorne, ihre Nase drang in den dichten Busch aus Tanjas Schamhaaren ein und ihre Zunge traf auf die weit geöffneten, nassen Lippen von Tanja. Evas Zunge fand rasch die Perle von Tanja, die schon weit vorgestreckt zwischen den Lippen lag. Der Mann rückte näher an Evas Po heran, drückte ihre Beine weiter auseinander und stellte sich noch schnell vor: „Ich bin übrigens Jo.“ Dann schob er langsam seinen Penis in Evas Höhle und sagte leicht belustigt: „Und das ist Little-Jo.“ Jo umfaßte mit den Händen die Hüften von Tanja und begann mit leichten Stößen. Eva atmete erleichtert auf, die Anspannung, die durch die Erzählung über das Spiel von ihrer Vagina ausging und den ganzen Körper ergriffen hatte, war durch den mächtigen Eindringlich wie weggeblasen. Sie fühlte sich gut. Doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Von hinten hämmerte Jo in immer schnellerem Tempo seinen Schwanz in Evas enge Höhle und vorne leckte Eva wie von Sinnen Tanja. Wie ein wuchtiger Schlag erfaßte eine mächtige Welle voller Erregung Eva. Eva gab jeden Stoß, den sie bekam an Tanja weiter. Tanja war deutlich hörbar begeistert, auf diese Art die Bewegungen von Jo indirekt auf ihre Perle übertragen zu bekommen. Während sie leckte, dachte Eva an die Französisch-Künste von Adam und daran, daß er in dieser Nacht auch schon diese Mischung zweier Liebessäfte aus einer Muschi geschlurft hatte. Ihr kam in den Sinn, daß hier der Spruch paßt „Essen wie Gott in Frankreich“, weil doch nichts über eine saftig gefüllte Muschel geht, die französisch verspeist wird. Für einen kurzen Augenblick hatte Eva ein schlechtes Gewissen bei dem Gedanken an Adam. Noch vor wenigen Stunden hatte er ihr alles gegeben, was sie sich beim Sex wünschte und jetzt wurde sie ihm bereits untreu, ließ sich vom dicken Schwanz eines vollkommen fremden Mann ficken. Sie werte das schlechte Gewissen schnell ab, zu schön war das Gefühl, das sich in ihrem Körper ausbreitete, und außerdem würde Adam sie doch in dieser Nacht auch betrügen. Sie war wieder voll und ganz bei Tanja und Jo. Eva genoß es, wie sehr Jo sie ausfüllte, durch die weite Dehnung ihrer Vagina erlebte sie ganz neue Gefühle. Das Baumhaus quietschte und knirschte unter den heftigen Bewegungen der drei, das Prasseln des Regen wurde vom lauten Stöhn-Trio übertönt. Eva hatte den Geruch von Sex in der Nase, von hinten wurde sie in schnellem Tempo von einem mächtigen Schwanz gefickt und Tanja massierte ihr jetzt auch noch die übigen Brüste, sie war im siebten Himmel. Eva raste ihrem fünften Orgasmus dieser Nacht entgegen. Als der Orgasmus kam, bäumte sich Eva auf, schrie kurz auf, dann senkte sie sich auf den Schwanz von Jo ab und ritt wie wild darauf. Als Eva kurz darauf spürte, wie Jo sein Sperma in sie hineinpumpte, beugte sie sich langsam nach vorne, so daß Jo in ihr bleiben konnte, um dann flink wieder an Tanjas Perle zu lecken. Angetörnt durch das Gestöhne der beiden kam auch Tanja nach wenigen Zungenschlägen zum Höhepunkt. Zitternd lagen die Körper der drei nun halb aufeinander. Als erstes meldete sich Tanja zu Wort: „Dann auf zu Teil zwei des Spiels. Los, weg mit Euch!“ Jo nahm wortlos seine Kleider und kletterte vom Baumhaus herab, Eva folgte ihm, nicht ohne Tanja viel Vergnügen zu wünschen. Es hatte zu regnen aufgehört. Eva sah sich um, im Nachbargarten erkannte sie Adam durch die Nacht schleichen. Sie waren also gerade noch rechtzeitig mit ihrem Zwischenspiel fertig geworden. Sie spürte, wie es ihr naß die Innenseiten der Schenkel herunterlief, sie bereute kurz, auf die Bedingungen von Tanja eingegangen zu sein, weil jetzt nicht sie, sondern Tanja von ihrem kleinen Bruder gefickt werden würde. Jo lief zum Wohnhaus zurück und Eva ging im Dunkel einiger Büsche in Deckung.
Fortsetzung folgt