Story: Adam und Eva (3)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 19.4.2005, 13:13:14 in Das erste Mal

Adam und Eva (3)

Etwa nach einer Stunde wachte Adam auf. Er blickte auf die Uhr mit den Leuchtziffern, es war ein Uhr nachts. Sein erster Gedanke war erschreckend, die Eltern waren vermutlich bereits seit einer Stunde zurück von ihrer Feier. Sein zweiter Gedanke war besänftigend, die Eltern sahen schon lange nicht mehr nach ihnen, wenn sie spät nach hause kamen. Sein dritter Gedanke galt seiner Schwester, auf der er immer noch lag. Adam blickte zuerst lange in ihr friedliches Gesicht, dann auf ihre sanft bebenden Brüste. So schön wie in diesem Augenblick waren sie noch nie für ihn gewesen. Nun bemerkte er die kalte Nässe in der Lendengegend. Er dachte an den geilen Sex den er mit Eva gehabt hatte, er spürte, wie sein Schwanz hart wurde, sein ganzer Körper kribbelte, er dachte an die Belohnung, die ihm noch zusteht. Draußen regnete es immer noch! Zuerst wollte er seine Schwester wachküssen, um seine Belohnung einzufordern. Doch ihm kam eine bessere Idee. Langsam bewegte er seinen inzwischen wieder harten Schwanz in Evas enger Höhle. Nach wenigen Stößen wurde Evas Atem wieder lauter und heftiger. Nach weiteren Stößen erwachte Eva, blickte Adam mit verklärtem Blick an und schloß die Augen wieder. Sie genoß merklich die energischer werdenden Stoßbewegungen ihres Bruders. Adam hatte in der letzten Nacht viel gelernt, am Atmen von Eva erkannte er bald, daß sie schon wieder stark erregt war und der nächste Höhepunkt nicht mehr fern sein kann. Dann hörte Adam auf, sich zu bewegen. Eva riß die Augen auf:
„Bitte!“
„Ich bin jetzt an der Reihe.“
„Bitte, nein, mach weiter, es ist so schön!“
„Ich will jetzt aber meine Belohnung!“
„Meinst Du, die steht Dir schon zu?“
„Ganz sicher, so wild wie Du geworden bist, Du hast die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien. Ich habe meine Aufgabe hörbar sehr gut erfüllt!“
„Aber die Eltern sind doch sicher schon da.“
„Na, und?“
„Nichts na und, ich kann doch dann nicht so einfach halb nackt aus dem Haus spazieren?“
„Von spazieren hat niemand etwas gesagt, damit es richtig Spaß macht, Beute zu machen, mußt Du schon wegrennen.“
„Beute?“
„Ja, Du wirst meine nasse Beute sein oder um es in Deinen Worten zu sagen, Du wirst meine große geile Schwester mit ihrer kleinen geilen Muschi und ihren großen Titten sein, die ich am Ende des Spieles von hinten auf allen Vieren ficken werde.“
„Ok, spielen wir weiter!“
Langsam zog Adam seinen Schwanz aus seiner Schwester heraus.

Fortsetzung unter Gruppen6

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.04.2005, 16:32:09
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!