Story: Der Deutschland-Besuch von Viola (Teil 12)

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von (gelöschter User) am 18.4.2005, 22:45:38 in Sie+Er

Der Deutschland-Besuch von Viola (Teil 12)

Den ganzen Tag verbrachten Viola und ich damit, durch meine Heimatstadt zu laufen. Ich zeigte ihr die Sehenswürdigkeiten und genoss den Tag mit ihr. Mittags gingen wir in ein verträumtes Restaurant, damit Viola auch die kulinarischen Spezialitäten der Region kennen lernen konnte, zum Nachmittagskaffee suchten wir uns ein romantisches Plätzchen in einem Cafe. Verliebt turtelnd saßen wir uns gegenüber, als Viola einen Wusch äußerte: „Schatz, ich möchte meinen ganzen Urlaub mit Dir verbringen. Willst Du nicht mitkommen, wenn ich meine Eltern besuche?“ Zögernd fragte ich sie, ob ich denn nicht stören würde, wenn sie nach so langer Zeit im Ausland ihre engste Familie wiedersehen würde, aber Viola entgegnete nur: „Erstens kennst Du meine Eltern doch schon, und zweitens kann der Mann, den ich liebe, doch gar nicht stören!“ Für diese Liebeserklärung gab ich ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, denn schließlich waren wir in dem Cafe nicht allein, und die rings herum sitzenden Omas hätten sich sicher an dem Anblick eines knutschenden Pärchens gestört. Als ich mit einem tiefen Blick in Violas Augen sagte, dass ich sicher noch ein paar Tage länger frei bekommen würde und sie gern begleiten würde, erkannte ich dort ein glückliches Funkeln. Händchenhaltend tranken wir unseren Kaffee, bevor wir wieder aufbrachen und weiter durch die Stadt bummelten. Vor dem einen oder anderen Schaufenster blieben wir stehen und betrachteten die Auslagen. Das Fenster eines Geschäftes für Damenbekleidung war liebevoll dekoriert. Neben eleganten Abendkleidern standen in einer Ecke auch zwei Puppen, die verführerische Dessous trugen. Viola betrachtete die Garnituren intensiv, bis sie mich fragte: „Wie gefällt Dir die?“ Ich wusste natürlich genau, wie Violas Frage gemeint war, stellte mich jedoch unwissend und antwortete auf die Schaufensterpuppe bezogen: „Die ist mir viel zu dünn. Außerdem wirkt die so blass und unterkühlt!“ Viola stieß mir zwischen die Rippen und meinte: „Ja, ja, und einen starren Gesichtsausdruck hat sie auch. Blödmann!“ Nach einer Pause fragte sie mich jedoch noch einmal. Ich nahm Viola in den Arm: „An Dir sieht diese Wäsche bestimmt verführerisch aus.“ Dann gab ich ihr einen Kuss und ergänzte: „Aber wie ich uns kenne, würde ich sie Dir doch sowieso gleich wieder ausziehen!“ Wir mussten herzhaft lachen, und jetzt war es Viola, die mir einen dicken Kuss gab. Danach blickte sie wieder sehnsüchtig auf die Puppe. Deshalb zog ich meinen Schatz im nächsten Moment in den Laden und ging geradewegs auf eine Verkäuferin zu: „Meine Freundin interessiert sich für diesen schwarzen Traum aus Seide aus dem Schaufenster“. Die Verkäuferin lächelte und musterte die Figur von Viola, um die Größe einzuschätzen. Dann ging sie zu einem Kleiderständer und holte von dort das gleiche Modell wie im Schaufenster. „Die Umkleidekabine wäre dann hier!“ erklärte sie Viola mit einer zeigenden Bewegung. Als wir uns beide in diese Richtung aufmachten, stoppte mich die Dame: „Ich glaube, der junge Herr wartet lieber hier. Der bekommt den schönen Anblick bestimmt noch früh genug zu sehen!“ Daraufhin verschwanden die beiden Frauen in Richtung der Kabine. Nach einiger Zeit kam die Verkäuferin mit dem Spitzen-BH zurück und hängte ihn wieder an den Ständer. Dafür nahm sie einen anderen wieder mit. Es verging noch eine ganze Weile, bis beide schließlich wieder zurückkamen. Strahlend sah mich Viola an. Als ich sie interessiert fragte, ob das erste Oberteil nicht gepasst hätte, antwortete sie mir: „Wer hat, der hat!“. Dabei griff sie sich an die Brüste. Nach einem verliebten Blick gingen wir zur Kasse, wo die Verkäuferin bereits alles in einer Tüte eingepackt hatte. Ich bezahlte, die Verkäuferin dankte für den Einkauf und wünschte Viola viel Spaß damit. Arm in Arm verließen wir den Laden, und Viola antwortete: „Danke, werden wir haben!“ Vor dem Laden nahm mich Viola noch einmal in den Arm und drückte mich ganz fest, während sie mich küsste. Mit der Tüte in der Hand schlenderten wir weiter. Ein letzter Blick in den Laden verriet mir, dass die Verkäuferin uns bei unserer Knutscherei vor dem Geschäft beobachtet hatte, denn sie winkte ein letztes Mal mit einem Lächeln im Gesicht. Arm in Arm schlenderten wir langsam nach Hause. Dort angekommen machten wir es uns erst einmal mit einem Cappuccino auf der Couch bequem, denn nach dem langen Herumlaufen taten unsere Füße doch etwas weh. Viola hatte ihre Beine in meinen Schoß gelegt, sodass ich ihr bequem die Füße ein wenig massieren konnte. Mein Schatz genoss diese Zärtlichkeiten sichtlich. Zufrieden räkelte sie sich auf dem Sofa. Viola hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin. Während ich bei meinen Berührungen langsam auch Violas Unterschenkel mit einbezogen hatte, drückten ihre Hacken genau auf meine empfindlichste Stelle. Dieses blieb natürlich nicht lange ohne Wirkung, sodass ich bald mit einer ziemlichen Beule in der Hose da saß. Aber auch Viola wurde zunehmend unruhiger, und ein Blick auf ihren wunderschönen Busen zeigte mir, dass ihre Nippel bereits vorwitzig durch den Stoff ihres T-Shirts drückten. Inspiriert dadurch nahm Viola das Buch mit den erotischen Geschichten vom Tisch: „Du massierst mich noch ein wenig, und ich lese uns eine Geschichte vor, OK?“ „Gerne“, gab ich zur kurzen Antwort und lauschte gespannt. Dieses Mal war es eine Geschichte aus der Zukunft, die Viola vorlas: „Elaxia lebte im Jahre 2537 und war eine typische Frau dieser Zeit. Männer waren schon längst ausgestorben. Im Zuge der Emanzipation waren sie einfach abgeschafft worden. Zum Kinderkriegen wurden sie schon lange nicht mehr benötigt, denn der Kinderwunsch einer Frau konnte mit einem Gen-Cocktail viel zuverlässiger erfüllt werden, als es ein Mann je vermocht hatte. Eine körperlich belastende Schwangerschaft war dazu selbstverständlich auch nicht mehr nötig.“ „Da siehst Du’s mal wieder, immer gegen die Männer!“, wetterte ich gegen diese Geschichte. „Ich kann Dich beruhigen, mir wäre es ohne Männer zu langweilig auf diesem Planeten“, beschwichtigte mich Viola, „und außerdem sind Männer ja auch noch zu etwas anderem gut!“. Mit einen breiten Grinsen im Gesicht drückte sie dabei besonders kräftig mit ihrem Fuß gegen mein bestes Stück. Verliebt blickten wir uns an, bevor sie ihre strahlenden Augen wieder in das Buch steckte: „Doch auf ihre erotischen Gefühle wollten auch die Frauen dieser Zeit nicht verzichten, im Gegenteil sie gingen damit noch viel selbstverständlicher um als jemals zuvor. Elaxia war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, um als erstes ihre MultipleMediaBox abzufragen. Dieses war der moderne Nachfolger von Anrufbeantworter, eMail-Postfach und allen anderen erdenklichen Kommunikationsformen. Elaxia musste nur ihr Appartement betreten, schon sagte eine freundliche Stimme: „Es liegen zwei neue Nachrichten für sie vor. Möchten Sie diese jetzt abhören?“ Das System funktionierte überall in der ganzen Wohnung und konnte komplett per Sprache bedient werden. So startete sie die erste Nachricht mit einem kurzen „Ja!“. Während Elaxia gerade ein paar Einkäufe in der Küche abstellte, was im Zeitalter des Versandhandels selten genug vorkam, erschien auf der Projektionsfläche das Bild ihrer besten Freundin Hyperia: „Hi, Ela, wollte mal hören, wie’s Dir so geht? Vielleicht quatschen wir mal wieder so richtig. Entweder wir treffen uns, oder wenigstens mal CC.“ Mit CC war CineConnect gemeint, die heute in jeder Wohnung fest integrierte Fassung eines Bildtelefons, wobei sich die Personen in der ganzen Wohnung während des Gesprächs frei bewegen konnten.“ Elaxia entschloss sich, ihre beste Freundin sofort zurückzurufen. Nach dem üblichen Hallo erwähnte diese, dass sie es am vorigen Abend bereits mehrfach versucht hätte, sie zu erreichen: „Aber Du warst wohl nicht da.“ „Doch“, entgegnete Elaxia ganz offen, „aber ich hatte gestern ausgiebig mein CSM im Einsatz! Da habe ich das CC auf die Box umgeleitet.“ „Klar, muss ja auch mal sein“, witzelte Hyperia, „Ich habe mir für meins übrigens einen neuen Parametersatz heruntergeladen. Den muss ich Dir mal überspielen, der ist der Hammer!“ Beide Frauen lachten. Die Abkürzung CSM stand für Clitoris-Stimulation-Module. Es war eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass jede junge Frau so einen interaktiven Vibrator besaß. Die beiden Frauen verabredeten sich für den nächsten Abend, um einmal wieder ausgiebig zu quatschen.“ „Das ändert sich wohl nie bei Euch Mädels.“, neckte ich Viola ein wenig. Diese ließ meine Bemerkung jedoch unbeantwortet und las einfach weiter: „Elaxia hatte für ihre beste Freundin einen wahren Gaumenschmaus gezaubert. Im Anschluss setzen sich die beiden auf die Couch in dem großzügigen Appartement. „Etwas CSM?“, fragte Elaxia nun ganz selbstverständlich. Während es in früheren Epochen üblich war, einen Cognac zu trinken, oder eine Zigarette zu rauchen, gehörte es nun zu einer guten Gastgeberin, den Gästen nach dem Essen eine wenig Entspannung erotischer Art anzubieten. Rauchen war schon lange verboten und auch für Alkohol herrschten sehr strenge Gesetze. „Gern, Ela,“, antwortete Hyperia, „ich habe Dir auch den versprochenen Parametersatz mitgebracht.“ Aus ihrer Handtasche holte sie im nächsten Moment ein kleines Speichermedium und drückte auf ‚Senden’. Doch die Enttäuschung war groß, als folgende Ansage im Raum ertönte: „Der von Ihnen gewählte Parametersatz ist nur eingeschränkt mit Ihrem CSM kompatibel.“ „Schade“, sagte Elaxia, „aber mein Sofa ist halt schon etwas älter, das kann ‚InteractiveMotions’ noch nicht!“ „Macht ja nichts, Hauptsache, Du hältst Dir nicht noch einen Mann im Kleiderschrank!“, spielte Hyperia auf frühere Generationen an. Gleichzeitig klappte sie zwei CSMs aus der Sitzfläche des Sofas heraus. Unbekümmert zog sie ihre Hose herunter und das Höschen gleich dazu. Im nächsten Moment lies sie sich so auf der Couch nieder, dass ihre Muschi genau über einem der kleinen Module platziert wurde. Sofort begann das CSM, die intimste Stelle von Hyperia zu stimulieren. Zur Unterstützung griff sich diese einmal kurz zwischen die Beine und teilte ihre Liebeslippen, damit die Bewegungen noch besser ihr Ziel erreichten. Fragend blickte sie sich nach ihrer besten Freundin um. Aber im nächsten Moment gesellte sich Elaxia hinzu. Als auch sie das CSM zwischen ihren Beinen spürte, konnte sie ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Auch wenn Ela nicht die neueste Couch besaß, so war diese immerhin schon in der Lage, durch Erkennung der Atemfrequenz und weiteren Faktoren, den Erregungsgrad der Frauen zu ermitteln und somit für höchsten Genuss zu synchronisieren. Da Elaxia bereits stärker erregt war, steigerte das CSM nun die Intensität der Bewegungen bei Hyperia. Der kleine Knubbel wurde langsam größer und bildete nun bereits ansatzweise einen kleinen Penis nach. Unruhig rutsche sie mit ihrem Unterleib hin und her. Ihre Möse war bereits reichlich feucht, weshalb der Raum von flutschenden Geräuschen ausgefüllt wurde. Wie selbstverständlich begannen die Frauen gleichzeitig ein intensives Gespräch über aktuelle Kinofilme. Ab und zu glitt auch einmal eine Hand zwischen die Beine, aber im Wesentlichen genossen die beiden zunächst einmal eine eher flache Erregung. Als Hyperia dann einen etwas verzerrten Gesichtausdruck machte, blickte Elaxia etwas irritiert zu ihrer Freundin herüber: „Ist Dir nicht gut?“, fragte sie besorgt. „Doch, schon“, druckste diese etwas herum, „aber Du hast so gut gekocht, und nun diese Bewegungen…“ Gleichzeitig hielt sie sich mit beiden Händen den Bauch. Mit einem Grinsen im Gesicht war Elaxia schnell klar, was mit Hyperia los war: „Dann pups’ halt, vor Deiner besten Freundin kannst Du das doch ungeniert tun!“ Erleichtert befreite sie sich mit einem kräftigen Donnern von ihren Qualen. Beide Frauen mussten herzhaft lachen. „Besser?“, witzelte Elaxia, woraufhin Hyperia ein weiteres Mal kräftig pupste, um dann zu antworten „Jetzt ja!“ „Fein, dann können wir uns ja jetzt zu einem schönen Orgi ficken lassen!“ Im selben Moment drehte sie an den Reglern in der Armlehne des Sofas. Sofort wuchsen die CSMs noch weiter an. Mit kräftigen Stößen drangen diese nun in die Spalten der erregten Frauen ein. Die Elektronik versuchte dabei, beide Frauen immer auf dem gleichen Level der Erregung zu halten. Dieses wurde durch eine angepasste Intensität der Bewegungen erreicht. Doch schon längst waren beide Mädels ihrem Orgasmus so nah, dass die CSMs zu voller Länge ausgefahren waren. Lauthals stöhnten beide ihre Lust heraus. Als bei Hyperia schließlich ein Trommelwirbel auf ihrer Clit einsetzte, war es um sie geschehen. Aus tiefer Kehle schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dieses heizte ihre Freundin so an, dass auch Ela wenige Augenblicke später nicht weniger heftig kam. Während sich die eine ermattet in die Kissen zurücklehnte, konnte Ela gar nicht genug bekommen. Auf den höchsten Wellen ihrer Lust begann sie, sich zu fingern. Ihre flinken Hände unterstützten das CSM dabei so tatkräftig, dass es ihr nur wenige Momente später ein zweites Mal kam. Erschöpft sackte auch sie zusammen, bis beide Frauen nach einiger Zeit der Erholung ins Bad gingen. Während sie sich frisch machten, fragte Hyperia ihre Freundin offen: „Machst Du es Dir öfter nur mit den Fingern?“ „Ich bin halt manchmal ziemlich altmodisch.“, entgegnete diese ehrlich, „aber wenn’s schnell gehen muss, ist das CSM erste Wahl!“ Beide Frauen zogen sich wieder an und verlebten noch einen netten Abend bei angeregter Unterhaltung.“
Viola klappte das Buch zu und sah mir mit lustvollem Blick in die Augen. „Na, wäre so ein CSM was für Dich?“, fragte ich meinen Schatz. „Zum Ausprobieren vielleicht,“, gestand sie mir offen ein, „aber sonst ist mir mein lebendes VPM doch lieber“. Fragend sah ich sie an, da ich mit der Abkürzung nichts anfangen konnte. „Vagina-Penetration-Module“, erklärte mir Viola, womit sie unmissverständlich meinen Schwanz meinte. Im nächsten Moment drückte Viola noch einmal kräftig mit ihrem Fuß auf meine große Beule. Dann jedoch zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und begann, mich zu küssen. Dieses nahm ich als Aufforderung, ihre Brüste zu berühren. Stück für Stück rissen wir uns die Kleider vom Leib, bis wir schließlich beide nackt auf der Couch lagen. „Heute möchte ich den Parametersatz ‚Kuschelsex’, ja?“, äußerte Viola ihre Wünsche. „Gern, mein Schatz“, antwortete ich, während ich meinen Kopf bereits in ihrem Busen vergrub. Zärtlich streichelte ich Violas Rücken, um dann mit meinen Händen langsam tiefer zu gleiten. Als ich schließlich ihren knackigen Po erreicht hatte, konnte ich nicht umhin, meine Hände in ihren festen Backen zu vergraben. Wir küssten uns zärtlich, und ich hatte das Gefühl, die Zeit wäre stehen geblieben. Viola hatte die Augen geschlossen und genoss meine Zärtlichkeiten. Ich nahm eine Hand von ihrem Po und legte sie auf ihre Brust, um ganz sanft ihre weiblichen Formen nachzufahren. Ein leichtes Stöhnen verriet mir dabei die wachsende Erregung von Viola. Im nächsten Moment setzte ich mich auf und zog Viola auf meinen Schoß. Verliebt blickten wir uns tief in die Augen, um sodann wieder liebevoll zu knutschen. Der Gedanke, dass mein bestes Stück nur wenige Zentimeter von ihrem Paradies entfernt war, steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Die kreisenden Bewegungen von Violas Hüften taten dabei ihr übriges, sodass sich mein Penis schnell versteifte. Mein Schatz hatte dieses natürlich sofort bemerkt, wie ihr süßes Lächeln mir verriet. Deutlich konnte ich das Kitzeln ihres süßen Dreiecks an meiner Eichel spüren. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz, ansonsten waren unsere Bewegungen jedoch eher ruhig. Die ganze Zeit über klopfte mein harter Schwanz an die Pforte zu ihrer Lust, und es wäre ein leichtes gewesen, Viola einfach näher an mich heranzuziehen. Doch trotz aller Erregung siegte die Vernunft, und ich löste die enge Umarmung unserer leidenschaftlichen Körper. Ich blickte in die voller Vorfreude glänzenden Augen meiner Freundin, denn Viola wusste nur zu gut, was nun kam. Da bedauerlicherweise kein Kondom in Reichweite des Sofas lag, blieb mir nichts anderes übrig, als aufzustehen. So machte ich mich mit ausgefahrener Männlichkeit auf den Weg ins Bad. Auf dem Weg dorthin konnte ich förmlich die lüsternen Blicke meiner Traumfrau auf meinem nackten Hintern spüren. Ich beeilte mich und blickte auf dem Rückweg auf eine sehnsuchtsvoll wartende Viola. „Netter Anblick!“, raunte sie mir zu, „Komm endlich wieder her!“ Sie konnte es kaum erwarten, dass sich unsere Körper wieder berührten. Als ich schließlich vor ihr stand, gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Spitze meiner harten Lanze. Im nächsten Moment umfasste sie zärtlich meinen Schaft und begann, langsam die Vorhaut hin und her zu schieben. „Und darauf wollen die Frauen in dieser Zukunftsgeschichte verzichten?“, fragte sich Viola, um dann hinzuzufügen: „Also da ist mir ein richtiger Mann mit einem geilen Schwanz aber tausendmal lieber, als so ein Plastikteil im Sofa!“ „Auch wenn es so intelligent ist und sich Dir anpasst, sodass Du jedes Mal kommst?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. Doch mein Schatz blickte mich nur verliebt an und sagte: „Und wer nimmt mich in den Arm und küsst mich dann?“ Freudestrahlend kippte ich Viola auf der Couch um und legte mich auf sie. Wilde Küsse waren die Folge, wobei Viola wieder nach meinem Schwanz griff und ihn zärtlich wichste. Dieses nahm ich zum Anlass, um im Gegenzug auch meinen Schatz etwas zu verwöhnen. So schob ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine. Wie erwartet herrschten dort bereits tropische Zustände: heiß und feucht. Mit viel Gefühl rieb ich über Violas Spalte, ab und zu konnte ich es jedoch nicht lassen, mit einem Finger ein Stückchen in sie einzudringen. Jedes Mal, wenn ich ihren Kitzler berührte, warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf. So verwöhnten wir uns eine ganze Weile, bis Viola plötzlich von meinem Penis abließ. Wir lösten unsere innige Umarmung, bis Viola die Geschichte wieder aufgriff und sagte: „Nun installiere endlich die Firewall und dann ‚Plug and Play’!“ Zur Vorbereitung hatte Viola erneut meinen Penis in die Hand genommen, um die Vorhaut ganz zurückziehen. „Wenn Du so weitermachst, wird aus der ‚Hardware’ gleich nur noch ‚Software’“, nahm ich ihre Metapher warnend auf. Auch wenn es schon lange bei uns zur Gewohnheit geworden war, so erregte es mich doch jedes Mal aufs Neue, wenn sich Viola, während ich mir das Kondom überzog, selbst an der Muschi herumspielte. Wie immer war es ein sehr erregendes Schauspiel für mich, wenn sich die Frau, die ich begehrte, vor meinen Augen selbst befriedigte. Doch schon nach kurzer Zeit hielten wir es beide nicht mehr aus. „Zum Abschluss der Installation stecken Sie nun ihren Stick in den dafür vorgesehenen Slot!“, witzelte ich in dem Moment, wo ich mich wieder zu Viola auf die Couch legte. Viola musste lachen, während sie gleichzeitig einladend ihre Beine spreizte. Ein weiterer tiefer Blick in die Augen, und wir wussten beide, dass es nun kein Halten mehr gab. Ich legte mich auf meinen Schatz und drang sofort zärtlich in sie ein. Da auch Viola eine ganze Menge von Computern verstand, konnte sie mir gerade noch keuchend ein „Lass Dir Zeit mit dem ‚Upload’!“, mit auf den Weg geben, bevor wir leidenschaftlich in einem Kuss versanken. Gemäß ihrem Wunsch nach Kuschelsex bewegte ich mich nur ganz langsam in ihrem Paradies. Auf diese Art genossen wir unsere Zweisamkeit eine ganze Weile. Meine Hände gierten nach jedem Zentimeter ihrer weichen Haut, aber auch ich glaubte, die Finger von Viola überall zu spüren. Um den Moment richtig auszukosten, hielt ich inne und sah meiner Prinzessin tief in die Augen. Keuchend im Taumel meiner Gefühle konnte ich nur gepresst ein „Oh, Vio, ist das schön!“ über die Lippen bringen. Während sich unsere Lippen erneut aneinander fest saugten, steigerte ich langsam das Tempo meiner Stöße. „Oh….oh, was…äh, wie…äh…“, stammelte Viola, während wir uns innig vereint liebten. Ich unterbrach meine Bewegungen und sah meinem Schatz tief in die Augen. „Wie habe ich das eigentlich ausgehalten, als Du mich noch nicht regelmäßig gebumst hast?“, hauchte mir Viola sanft ins Ohr. Ich konnte nur breit grinsen und drückte zur Antwort meinen Unterleib einmal kräftig nach vorn. Mein harter Speer drang so besonders tief in ihre Muschi ein. Der spitze Schrei von Viola war dann der Auftakt, unseren Liebesakt mit intensiven Stößen dem Höhepunkt zu nähern. Dabei rutschte mein Penis im Eifer des Gefechts aus ihrer Spalte. Mit einem verlegenen „Uups“ versuchte ich, meinen Freudenspender wieder in ihrem Liebeskelch zu platzieren, doch Viola drehte sich hastig um. Mit einem verführerischen Blick über die Schulter untermauerte sie ihren Wunsch: „Besorg’s mir schön von hinten, ja!“ Dem Anblick ihres Knackarschs konnte ich nicht widerstehen, sodass ich mich hinter sie auf die Couch kniete. Einladend streckte sie mir ihre Muschel entgegen und konnte es kaum erwarten, meinen steifen Eindringling wieder zu spüren. Zunächst durchstreifte ich ihren Schlitz nur sachte mit der Spitze meines Zepters, um mich gleich darauf wieder tief in ihr zu versenken. Bei jedem meiner Stöße kam mir Viola mit den Bewegungen ihres Beckens entgegen, sodass aus dem zärtlichen Kuschelsex nun ein von Leidenschaft geprägter Akt geworden war: „Fick meine Möse ordentlich durch!“, feuerte mich Viola nun hemmungslos an. Ich erhöhte noch einmal das Tempo so gut ich konnte und griff zur Unterstützung zwischen ihre Beine. Die erregte Perle ragte vorwitzig hervor und schwoll unter meinen Liebkosungen noch weiter an. Als Viola ihren Rücken schließlich weit durchbog, wusste ich, dass es um sie geschehen war. Wie sonst auch genoss sie ihren Höhepunkt ganz leise und zurückhaltend. Ich hingegen konnte in diesem Moment mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ein ungehemmtes Keuchen begleitete im darauf folgenden Moment meinen Orgasmus, bevor wir beide ermattet auf dem Sofa zusammensackten. Wir blieben noch einen Moment lang vereint, bevor mein erschlaffter Penis mit einem schmatzenden „Plopp“ aus ihrer Muschi herausrutschte. Viola kuschelte sich eng an mich, und wir ließen unseren erfüllten Sex mit vielen Streicheleinheiten liebevoll ausklingen. Für einen kurzen Moment war mein Schatz in meinen Armen müde eingenickt, bevor ich aufstand und sie auf den Arm nahm. Ich trug meine Liebste ins Bett, wo wir beide nach einem letzten Gute-Nacht-Kuss sofort einschliefen.

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