von (gelöschter User) am 13.4.2005, 12:31:12 in
Gruppensex
Feierabend und der Mann noch auf Geschäftsreise!
Donnerstagabend.
Vor der Glotze wollte ich den Abend nicht schon wieder verbringen und so dachte ich angestrengt nach was man heute so erleben könnte.
Mein Mann und unser Großer Sohn sind heute nicht da. Als mir nach einer halben Stunde nichts ein viel, verschwand ich spontan im Bad und fing an mich dezent zu schminken und meine Haare zu stylen. Heute hab ich mich dazu entschieden meine hellblonden Haare hoch zu stecken. Der Blick in den Kleiderschrank war jedoch mehr als ernüchternd. Was anziehen. Nach langem rätseln entschied ich mich dann für den Knielangen Jeansrock und dem schwarzem schulterfreien Oberteil. Zu streng wollte ich mich dann doch nicht kleiden und das leichte sportliche Outfit schien mir am besten. Drunter zog ich schicke Dessous an, gegen acht Uhr machte ich mich auf den Weg, ich wollte heute mal alleine nach Hagen in den Club der Gedanke daran machte mich schon ganz Geil, der Club war nur 20 Minuten Fußweg von uns und mein Mann und ich wahren schon öfter da.
Angekommen in den Club Klingelte ich und war sehr Nervös Rosi machte mir die Tür auf erstaunt fragte, Sie wo ist Martin? Verlegen antwortete ich heute mal alleine ich glaube wenn Martin es wüsste er würde ganz Geil werden, erst mal zog ich mich um.
Rosi kam mit einem Champagnerglas und reichte es mir mit den Worten: „Bitte schön, für Dich!
An der Bar erspähte ich einen Platz und wartete nicht lange setzte mich zwischen zwei etwas jüngere Männern. Es waren ungefähr Zehn Leute anwesend. Ein „Hi“, brachte mich dann aus dem Konzept und verlegen suchte ich nach dem Gesprächspartner. Links, Rechts? Wo war er? Ein tippen auf die Schulter und ich drehte mich um.
Puh, so nervös war ich doch noch nie. Ein Mann in meinem Alter so um die 40-45, gut gebaut. „Du bist zu ersten mal hier, stimmts“?
-„nein, bin ich nicht“!
-„Komm doch zu mir an den Tisch“, und hielt seine Hand einladend mir entgegen.
Da, sag ich doch nicht nein und ließ mich zu seinem Tisch führen. Um die Nervosität verschwinden zu lassen, leerte ich das Glas mit zwei großen Schlücken, was für ein erregendes prickeln im Bauch sorgte. Die nächste Stunde verbrachte ich mit Smalltalk, der in ein angenehmes Gespräch überging. Natürlich erfuhr ich auch was alle Gäste tranken. Einen Cuba- Libre von denen ich auch zwei genoss. Die Stimmung wurde zu sehen besser und tolerierte es, im leicht angetrunkenen Zustand, als der nette Mann, der Jean hieß, seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Gegen kurz vor 10:00 Uhr standen mehrer Gäste auf, was für mich bedeutete das es jetzt los geht. Jean lächelte nur und nahm meine Hand.
„Komm mit, jetzt kommt das wichtigste“, sagte er und wir folgen den anderen Gästen in einen Nebenraum in dem die Hängematte und noch andere Dinge standen. Jean und die anderen Leute legten Ihre spärliche Bekleidung ab.
Mir wurde heiß und ich bekam Angst vor dem was bevor stehen sollte, alleine ohne meinen Schatz. Ich ließ meine Sachen natürlich erstmal an und blickte nervös zitternd auf den Boden, in Hoffnung alles wäre gleich vorbei.
Jean griff nach meinem Oberteil um es mir ab zu streifen, ich hielt es jedoch fest, worauf hin er mir flüsterte das muss jetzt sein.
Meine Beine wurden immer wackliger und meine Angst immer größer. Alle sahen mich vorwurfsvoll an und ich spürte wieder Jeans Hände an meiner Hüfte. Von hinten drückte er sich an mich und gab mir einen Kuss auf den Hals. Durch den Alkohol angeheitert ließ ich das noch über mich ergehen und wieder versuchte er mir Mut zu zusprechen auf eine besonders liebe Art und Weise. Ein unglaubliches kribbeln durchfuhr mich und erregte mich ungemein. Als dann er wieder versuchte mir das Oberteil ab zu streifen fiel mein Widerstand und einige Minuten später sah ich meine Kleidung in der Ecke liegen. Ein leises murmeln ging durch die Reihen und schamvoll verschränkte ich die Arme vor meiner Brust. Jean legte seine Hände auf meine Schultern und streichelte sie sanft. Wild blickte ich um mich und merkte wieder die regen Gespräche zwischen den Gästen. Jean, sagte wieder nur dass es nichts schlimmes sei, was ich mittlerweile auch glaubte. Er legte seine Arme um meine Taille und streichelte liebevoll meinen Bauch. Ich begann leicht zu Zittern als die anderen Gäste mich erneut vorwurfsvoll ansahen. Ich spürte erneut einen Kuss auf meinem Hals und Jean nahm mich bei der Hand und führt mich zu der Hängematte. Erschrocken wich ich zurück, doch Jean hielt mich fest und meinte das es seien müsse und kein Weg dran vorbei führt. Seine Vertrauenserweckenden Hände schoben mich sanft nach hinten. Was ich mir dabei dachte auf die Matte zu steigen wusste ich nicht. Ein ungeheures elektrisierendes Gefühl drängte mich auf die Liegefläche zu legen. Sofort waren zwei weiter Gäste an den Eckketten und Fesselten meine Hände und Fußgelenke. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag ich nun mehr oder weniger Bequem da. Wehren konnte ich mich jetzt nicht mehr. Die Tatsache dass jetzt jeder der wildfremden Gäste auf mein offenes rasiertes Geschlecht gucken konnte, war mir unangenehm und hoch erregend zu gleich. Jean kam an meine Seite und streichelte meinen Bauch. Um mich weiter zu entspannen schloss ich die Augen. Als er meine Brüste anfing zu kneten stöhne ich leise. Von den Brüsten angefangen wanderte er weiter hinunter und berührte vorsichtig meinen Kitzler und rieb ihn. Hitzewellen durchfluteten meinen Körper und ich spürte wie ich feucht wurde. Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meinem Poloch. Erschrocken riss ich die Augen auf und entdeckte einen männlichen Gast. Ich versuchte zu zappeln, aber meine Arme und Beine waren so hochgezogen, dass jeder an jede intime Körperstelle kam. Als der Mann mit seinem Finger der mit einer menge Gleitgel beschmiert war auch noch in meinen Po eindrang stöhnte ich laut auf. Meine Gier nach Sex wurde immer größer und ich fing an heftig zu stöhnen als Jean mit seiner Zunge meine Berührte und dabei mit zwei Finger in meine Nasse Spalte eindrangt. Mein Unterleib begann rhythmisch zu zucken.
Jean befahl dem Mann der sich an meinem Poloch zu schaffen machen, zur Seite zu gehen. Jean ergriff meine Schenkel und zog meinen Unterleib zu seinem mächtigen Schwanz. Unangenehm roh, stieß er tief in mein nasses Loch. Er dehnte mich ungeheuer und ich schrie meine ganze Lust und den leichten Schmerz dabei laut aus mir was die anderen beiden Männer dazu veranlasste sich auch an mit zu schaffen zu machen. Von überall spürte ich Hände die jede Stelle meines Körpers betatschten. Absichtlich schloss ich wieder meine Augen. Ich wollte gar nicht sehen wer oder was mich da berührte. Mehr genoss ich dafür harten Fickstöße von Jean die mich steil zu meinem Orgasmus brachten, der sich kurz darauf unter heftigen Traktionen über mich ergoss. Er entzog sich mir und ich war gespannt darauf was jetzt kommen mag. Die Hände spürte ich immer noch überall. Zwei Hände kneteten meine Brüste, wären ich eine Zunge an meinen hochgezogenen Schenkeln spürte.
Alle Ängste waren verflogen und Scham war ein Fremdwort geworden.
Ich vergeudete keinen Gedanken mehr daran was passieren könnte sondern genoss nur.
Sekunden später bohrte sich ein weiter Schwanz in mich und durchstieß mein innerstes. Mein Stöhnen setzte fort, bis sich ein weicher Mund auf meinen stülpte und ich unsere Zungen verschmolzen. Es schien eine Frau zu sein, so weiche Lippen kannte ich bis jetzt nie von Männern. Der wilde tanz unserer Zungen wurde erst unterbrochen als ich einen weiteren Orgasmus hatte und meine Spalte den Zuckungen unterlag.
Eine Hand kümmerte sich sofort wieder um mein tropfendes Loch. Jemand drehte gleich zwei Finger in mich und stieß langsam, dann immer schneller zu. Genoss ich jedoch jeden Millimeter den sich die Finger in mir bewegten. Langsam entzogen sie sich wieder und plötzlich ließen alle Hände von mir ab. Ich öffnete meine Augen um zu sehen was geschah.
Meine Beine sowie meine Arme waren jedoch immer noch nach oben ragend gespreizt festgebunden. Mit einem Arm ergriff er eine Brustwarze und zog an ihnen, was für einen herrlichen Lustschmerz sorgte. Für einen kurzen Moment ließ ich meinen Blick nicht von dem Rest der Gäste, die fast ausnahmslos am Masturbieren waren. Männer sowie auch Frauen. Langsam spürte ich wie sein Schwanz immer schneller und heftiger in mich stieß. Einer der männlichen Gäste kam zu mir und drückte mir zwingend seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ohne nachzudenken schloss ich meine Lippen um seinen Schaft um begann an ihm zu saugen und zu lecken. Schnell fing seine Eichel an zu zucken und ehe ich ihn aus dem Mund lassen konnte, spritze eine Ladung Sperma in sein Gummi. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss wieder die Augen, als ich wieder einen Schwanz an meiner Muschi spürte. Ohne Vorwarnung stieß jemand kräftig zu und brachte mich innerhalb weniger Sekunden zu meinem dritten Orgasmus. Bereits war der nächste in meiner Spalte und fickte mein bereits schmerzendes Loch das vor Geilheit doch da nach schrie.
Wieder berührten mich mehrere Hände an sämtlichen stellen. Die Stöße nahm ich schon fast gar nicht mehr war, der gesamte Raum war bereits von einer Geruchswolke aus Mösensaft, Sperma und Schweiß gefüllt. Kurze Zeit später kam der nächste in meiner Muschi und ich bat um Erlösung, als die brennenden Schmerzen immer stärker wurden ich deutlich merkte wie mein Loch nicht mehr konnte.
Es hatte wohl gewirkt.
Die drei zogen mich wieder hoch und ein Mann steckte mir seinen Penis in den Mund. Fast liebevoll umspiele ich seine Schwanzspitze mit meiner Zunge, nur das Gummi schmeckte etwas komisch, ohne Gummi war es wohl besser. Eine Hand strich über meinen Möse und ließ seine Finger vorsichtig hinein gleiten es fühlte sich wieder Angenehm an.
In der Hoffnung es wäre zu Ende holte ich erstmal tief Luft.
Zwei Frauen traten Links und Rechts neben mich und begannen meine Brüste zu kneten. Eine andere machte sich mit ihrer Hand an meiner Spalte zu schaffen und begann meinen Kitzler zu massieren und ich schloss wieder meine Augen. Als fast schon angenehm empfand ich diese Liebkosungen als sie auch noch meine Spalte mit ihrer Zunge leckte.
Jemand löste dann abrupt meine fesseln und, wie aus einem Traum entrissen, war ich wild entschlossen sofort nach Hause zu gehen. Mein erster Tritt auf den Boden endete jedoch fatal. Anstatt aufzustehen gaben meine Knie nach und ich landete mit voller wucht auf dem Boden. Jean half und nach einer kurzen Minute, in der ich mich versuchte zu Sammeln, versuchte ich einen zweiten Aufstehversuch, der mir glückend gelang. Erst jetzt merkte ich wie meine Muschi brannte- wie Feuer und die ersten Schritte waren somit gar nicht mal so leicht. Ich hatte das Gefühl für einige Minuten lang weggetreten gewesen zu sein. Aber Jean zeigte nur auf meine Sachen die noch in de Ecke lagen. Ich zögerte nicht lange und streifte mir meinen Slip und das Oberteil über. In der Bar angekommen grinste mich Rosi und Horst an, na war es schön fragte Rosi was mir Scham bereitete, obwohl mich so gut wie niemand der anwesenden Gäste kannten. Wenn ich dass meine Schatz erzähle wird er bestimmt total Geil. Es war das erste Mal das ich alleine im Club gegangen bin, danach trat ich schnell den Heimweg an.
Zuhause angekommen schmiss ich sofort meine Sachen, die an meinem Körper waren, in die Ecke und sprang unter die Dusche. Erst jetzt fing ich an langsam zu begreifen was in den letzten Stunden geschehen war.
Nach dem Duschen cremte ich erstmal meine Wundgescheuerte Muschi ein die immer noch wie Feuer brannten.
Da mein Schatz leider nicht zu Hause war ging ich ins Bett. Trotz meiner Wundgescheuerten Möse brauchte ich doch noch mal seinen Schwanz in mir und ich wusste wen ich im alles erzähle von dem Abend wird er bestimmt total Geil und Vögelt mich bestimmt noch mal richtig durch.
Eines steht fest mein Mann hat mir ja schon öfter den Vorschlag gemacht mal allein in einen Club zu gehen, aber bisher habe ich mich nicht getraut. Seit diesem Erlebnis aber werde ich doch bestimmt noch mal allein einen Club besuchen. Meinen Mann habe ich es am nächsten Tag erzählt er ist dadurch so Geil geworden das wir fast die halbe Nacht es getrieben haben und ich hatte das Gefühl er konnte es durch das erzählen noch verrückter und mehr wie sonst, verstehe einer die Männer??