Story: Neue Story ohne Titel

Ich war gerade sechzehn geworden, das Ende des Schuljahres lag nahe. Endlich waren alle Arbeiten geschrieben, alle Prüfungen bestanden, alle Aufgaben erledigt, und die Sonne ließ selbst die Lehrer ermatten - kurz, es war eine entspannte Zeit. Natalie, meine beste Freundin, und ich verbrachten fast unsere gesammte Zeit nach der Schule miteinander, mal gingen wir Reiten, mal ließen wir uns den Bauch im Schwimmbad wärmen. Der weibliche Körper, mit all seinen Rundungen, seiner Weichheit und seiner Sanftheit, hatte mir immer schon gefallen, und Natalies Körper war schön geschwungen wie die Leiber Rubens. Sie hatte immer knappe Bikinis an, und so wurde mir oft nicht nur durch die Sonne so heiß, dass ich ins kühle Nass springen musste, um wieder klare Gedanken zu bekommen. Natalie wusste, wie sehr sie mir gefiel, und sie wusste, dass mir die Damen ebenso gefallen wie die Herren, doch ewig spannte sie mich auf die Folter, ließ sich von mir umgarnen und beharrte darauf, sich von Frauen nicht angezogen zu fühlen.
Eines Abends, es war Samstag, und inzwischen schon recht spät geworden, bat sie mich, bei ihr zu schlafen, denn ihre Eltern waren nicht daheim und da es erst unlängst einen Einbruch in der Nachbarschaft gegeben hatte, wollte sie nur ungern alleine bleiben. Nach mehreren Gläsern Baileys verzweifelten wir ob des Fernsehprograms und beschlossen, uns ins Bett zu legen. Da ihre Eltern nicht da waren, legten wir uns in deren Ehebett und quatschten noch lange. Wie üblich machte ich ihr Komplimente, denn selbst in dem langen weißen Nachthemd sah sie einfach bezaubernd sexy aus. Doch anders als sonst, wurde sie plötzlich ruhig und blickte mich aus großen Augen tief an. Dann legte sie sanft ihre kleine Hand auf mein Gesicht und streichelte zärtlich über mein Ohr. Mutig durch den vielen Baileys rückte ich näher und streichelte zärtlich ihre Seite, fuhr über ihre Oberarme und dann vorsichtig - fast wie unabsichtlich - über die Ansätze ihre Brüste. Leise seufzend schloß sie die Augen und zog mein Gesicht an das ihre, und ich rutschte sofort näher und legte mich leicht über sie. Meine Lippen glitten auf die ihren, und sofort berührten unsere heißen Zungen einander spitz. Etwas unbeholfen zog ich ihr Nachthemd nach oben und fuhr darunter - vom Sport, den sie trieb war ihr Bauch zwar weiblich, aber flach, die Haut fühlte sich samten unter meinen Fingern an. Langsam glitt ich weiter nach oben und umschloß mit meinen Fingern ihre Brüste - endlich! Wie lang hatte ich mich danach verzehrt, diese vollen, alabaster-farbenen Brüste zu spüren, und nun drückten sich ihre harten Brustwarzen in meine Hand, ihr Busen ruhte schwer in meiner Hand - einzig ihr Herz konnte ich schnell darunter schlagen spüren. Das reichte - nun war ich wild auf mehr. Sofort schob ich mich nach unten.. ich wusste, Natalie war noch Jungfrau, ich war die aller erste Person, die sie berührte, wie ich sie eben berührte. Eilig zerrte ich an ihrem Höschen, und als sie ihre Hüfte anhob, um mir zu helfen, fuhr meine linke Hand ihren weichen Po.. und griff festig hinein. Während ich mit der rechten ihr das Höschen von den Beinen zog, hielt meine Linke sie beständig oben, sodass es mir dann ein leichtes war, ihre Beine zu teilen. Durch ihr schweres Atmen angestachelt setzte ich mich zwischen ihre Beine und fuhr einige Male nur ganz leicht über ihren heißen Schoß - sofort erzitterte sie ihn heißer Begierde....