Story: Vorstellungsgespräch

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von godnight666 am 1.4.2005, 11:36:26 in Extrem & Bizarr

Vorstellungsgespräch

Conny hatte es endlich geschafft! Über 100 Bewerbungen hatte sie geschrieben und endlich hatte sie ein Vorstellungsgespräch. Sie wollte diesen Job unbedingt als Vorzimmerdame eines Managers in dem großen Konzern. Sie hatte gründlichst geduscht und sich hübsch geschminkt. Aber alles sehr dezent. Jetzt stand sie vor dem Kleiderschrank und fragte sich, was sie wohl anziehen sollte. Sie entschied sich dann für einen schwarzen Rock, knielang und eine schwarze Bluse. Einen Slip würde sie nicht anziehen. Das tat sie nie. Und einen BH? Nein, lieber eine Tittenhebe, sie mochte nicht so gerne BH’s. Sie fand es schöner, wenn ihre 75D-Euter in der Hebe lagen. So gestylt fuhr sie zum Termin. Sie meldete sich an und man bat sie Platz zu nehmen.

Nach ca. 5 Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde sie vorgelassen. Ihr Gegenüber saß also jetzt ihr zukünftiger Chef. Er stellte sich als Herr Meier vor, war ca. 45 Jahre alt und sah sehr attraktiv aus.
Es folgte das übliche Geplänkel, was sie vorher getan hatte und was sie erwarten würde.
Doch dann kam sie, die Frage, mit der sich gerechnet hatte und auf die sie sich natürlich nicht nur geistig vorbereitet hatte.

„Frau Wischner, sagen sie mir doch mal einen Grund, warum ich ausgerechnet sie einstellen sollte.“ forderte er Conny jetzt auf.
„Erstens schaffe ich über 180 Anschläge die Minute und zweitens habe ich noch andere Qualitäten.“
„Welche denn?“
„Was würden sie machen, wenn ein großes Geschäft auf der Kippe steht?“
„Ich würde meinen Partnern was anbieten.“ antwortete Meier
„Was denn?“ hakte Conny nach.
„Ich weiß jetzt nicht, was sie meinen.“
„Würden sie den Herren nicht vielleicht auch ein paar leichte Mädchen besorgen?“
„Wenn es sich anbietet, ja. Wieso fragen sie?“
„Was würden sie sagen, wenn ich dieses leichte Mädchen wäre?“
„Ich verstehe nicht, ich denke, sie wollen als meine Vorzimmerdame anfangen.“
„Ja, das will ich. Aber ich hab ja auch ein Privatleben. Und in meinem Privatleben bin ich eine verfickte Sau. Ich hab keine Tabus. Warum nicht das angenehme mit dem nützlichen verbinden. Jeder Mann hat einen Traum. Was ist ihr sexueller Traum, den sie mit ihrer Frau nicht ausleben können?“
„Sie..Sie…meinen.“
„Ja!“ fiel ihm Conny ins Wort. „Was wollten sie schon immer mal mit einer Frau machen, und ihre Frau macht es nicht mit?“
„Da gibt es einiges.“
„Das dachte ich mir. Sie machen auf mich den Eindruck, als seien sie ein bisschen unterfordert in ihrem Sexleben. Habe ich Recht?“
„Ich würde es anders ausdrücken. Meine Frau steht halt nicht auf gewisse Dinge.“
„Und auf welche Dinge stehen sie?“
„Ich würde gerne mal eine Frau brutal nehmen.“
„Was heißt das?“ wollte Conny jetzt wissen.
„Eine Frau mal mein Rohr in ihren Arsch hämmern. Und sie dabei schlagen auf den Arsch, auf die Brüste.“
„Seien sie doch nicht so vornehm. Wie heißen sie mit Vornamen?“
„Matthias.“
„Mathias, sie wollen also sie also die Löcher pudern und dabei auf ihre Euter schlagen. Bis sie rot werden?“
„Jaa.“ kam es wohlig aus Matthias’ Mund.
„Hier sitzt ihre Fickschlampe. Stellen sie mich ein, und sie können sich jeden Tag jeden Wunsch erfüllen. Ich bin nur scharf auf Schwänze. Geben sie mir ihren Schwanz. Und sie werden den siebten Himmel erleben.“

Auf einmal schien sich die Person da vor Conny zu wandeln. Geil mit starrem Blick schaute er sie an.
„Los, hol meinen Schwanz aus meiner Hose und stopf ihn dir in dein dreckiges Hurenmaul!“ forderte Matthias sie auf.
„So gefällt mir das.“ freute sich Conny und öffnete bereits seine Hose. Schnell hatte sie seinen halbsteifen Schwengel in der Hand. Sie öffnete ihre Fresse und ließ den Schwanz darin verschwinden.
„Aaaaah, tut das gut.“ stöhnte Matthias. Conny gab ihr bestes. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Eichel und ihre Hand massierte die Eier.
„Ja, du Schlampe, das machst du gut. Aber jetzt zieh die deine Klamotten aus. Ich will mir mal dieses Stück Fickfleisch anschauen!“ forderte er sie auf. Sie entließ seinen Pint aus ihrer Fresse und stand auf. Dann legte sie einen netten, geilen Strip hin, wobei er ihr helfen durfte, die Tittenhebe auszuziehen. Dann stand sie nackt vor ihm. Nun konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er riss sich die Klamotten vom Leib.
Als er nackt war, riss er sie an den Haaren zu sich und presse seinen Schwanz erneut in ihre Fresse. Gierig umschloss sie ihn und bließ0 ihn hart.
„Jetzt bekommst du Sau, was du verdienst!“ schrie Matthias und sie spürte, wie er anfing, ihr in die Fickfresse zu pissen.
„Los, sauf meine Pisse, du Ficksau!“ schrie Matthias und es machte Conny einen Riesenspaß, diesen Befehl sofort auszuführen. Er konnte ja nicht wissen, das sie auf NS-Spiele stand. Gierig soff sie die Brunze. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Maul und pisste einfach weiter in ihr Gesicht und auf ihre Euter. Gierig verreib sie sich den Saft, ehe er es ihr befehlen konnte. Wohliges Stöhnen kam dabei aus ihrem Mund.

Kaum hatte der Strahl aufgehört, da zog er sie hoch und schmiss sie regelrecht auf den Schreibtisch. Er drehte sie auf den Rücken und schlug sofort brutal auf ihre Titten.
„Ja, los, vergewaltige mich, du Dreckschwein. Nimm dir diese Hure!“ forderte Conny ihn auf und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Immer und immer wieder schlug er auf ihre Tutteln und mit jedem Schlag wurde Connys Gestöhne lauter.
Dann riss er ihre Stelzen auseinander und rotze auf ihre Fotze!
„Na, gefällt dir mein Fickloch?“ fragte Conny, doch als Antwort erhielt sie nur einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre Fotze.
„Ja, los, schlag mir die Fotze grün und blau! Vergiss dich einfach, du perverser Hurenficker.“ forderte sie ihn stöhnend auf.
„Du Sau wirst heute lernen, was es heißt, genommen zu werden.“ brachte er hervor. Er rotzte erneut auf ihre Fotze und dann sah sie nur noch die geballte Faust. Brutal rammte er ihr diese in ihre Fickhöhle. Brutal drang er in sie ein und sie schrie sowohl vor Geilheit als auch vor Schmerz. Dieser Mix aus Gefühlen machte sie rasend. Sie konnte nicht mehr anders.
„Los!...Nimm mich, du Schwein!.....Los, füll mir die Löcher!.....Nimm deine Nuttensau!...Los, du Ficker!“ Conny erging sich in ihrer Geilheit. Sie spürte die Faust in ihrer Fickhöhle und schrie dabei ihre Gefühle heraus. Sie wollte nur noch eins: gefickt werden. Nur noch Schwanz und ficken. Gerne hätte sie noch einige Kerle da gehabt, um ihre Schwänze in den anderen Löchern zu haben.

Matthias hatte mittlerweile seine Faust bis zum handgelenk in sie reingeschoben und drehte die Faust in ihr. Diese Drehungen machten Conny wahnsinnig und sie kam dabei lautstark. Der Rest der Welt existierte nicht mehr für sie. Doch anscheinend war sie zu laut gewesen. Matthias rammte ihr seinen Schwanz erneut in ihre Fresse.
„Damit du Sau nicht mehr so laut schreien kannst, du Fotze. Und jetzt blas ihn ordentlich.“

Conny tat, wie ihr geheißen und blies, als ginge es um ihr Leben. Matthias kannte derweil kein Erbarmen und fistete ihre Nuttenfotze hart und brutal. Mit der freien Hand schlug er immer wieder auf ihre Titten, die mittlerweile total rot waren und brannten. Conny taumelte fast von Orgasmus zu Orgasmus.
Dann schien Matthias genug zu haben. Er zog den Schwanz auf ihrem Maul und brutal auch die Faust aus ihrer Fickfotze. Er zog sie hoch und sie musste sich über den Schreibtisch lehnen. Von hinten kam er an sie heran und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann schon er hart seinen Schwanz in ihre Fickhöhle.
„Ja, endlich.“ stöhnte Conny nur und genoss den Schwanz in ihrem Fickkanal. „Los, fick mich hart durch, ich brauch das.“ forderte sie ihn auf. Das ließ sich Matthias auch nicht zweimal sagen. Er sah sich endlich da, wo er sie gerne haben wollte. Endlich konnte er auch mal all das ausleben, was er gerne wollte. Und er war nur nich geil auf harten, perversen Sex.

Brutal zog er an ihren Haaren, während sein Schwanz immer härter und schneller ihren Fickkanal bearbeitete.
„Ja, komm, du Nuttenficker. Ich spür doch, wie deine Ficksoße steigt. Komm, schleim mir alles ins Gesicht, du Schwein!“ schrie Conny ihn an und sie wusste genau, das er es so machen würde. Sie hatte ihn jetzt in ihrer Hand. Sie wusste, dass er ihr nun aus der Hand fressen würde.
Er steigerte die Heftigkeit seiner Stöße und merkte wirklich, wie sein Saft stieg. Kurz, bevor er abspritzte, riss er sie vom Schreibtisch und sie platzierte bereitwillig ihre Fresse vor seinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte nur einmal kurz über seine Fickstange rüber und schon schoss ihr der erste Schub seiner Soße ins Gesicht. Sie öffnete sofort ihre Fresse, um die nächsten Schübe zu schlucken. Ohrenbetäubend laut schrie Matthias seinen Orgasmus heraus. Er presste ihr den Schwanz tief in den Rachen. Bis an die Wurzel musste sie ihn schlucken und er pumpte sie voll mit seinem Sperma.

Conny hatte Mühe, nicht brechen zu müssen, aber sie schaffte es. Endlich ließ er sie los und zog sich aus ihrem Mund zurück.
„Und habe ich den Job?“ fragte sie keck.
Völlig ausgelaugt und außer Atem antwortete er: „Ja, sie können Montag anfangen. Was halten sie von 3000 Euro im Monat plus etwaige Fickzulagen?“
„Damit bin ich einverstanden.“ antwortete sie und lächelte ihn an. „Das muss aber begossen werden. Los, piss mir in die Fresse, du Schwein zur Feier des Tages.“ forderte sie ihn auf.
Er stellte sich vor sie hin und es kam tatsächlich noch etwas aus seiner Blase heraus, was Conny voller Genuss trank.

Es folgte noch die Unterzeichnung des Arbeitsvertrags und dann verabschiedeten sie sich.
„Eine Frage hab ich noch, Conny.“ meinte Matthias.
„Was denn?“
„Gehen sie jetzt so vollgepisst und voller Sperma nach Hause?“
„Ja, ich finde diesen Geruch geil. Ich steh total auf Pisse.“
„Ich hoffe, ich kann Montag gut und viel pissen, du geile Sau.“
„Würde mich freuen.“ meinte sie und ging.
Auf der Fahrt nach Hause spielte das Radio in ihrem Wagen nur Gute-Laune-Musik. Sie meinte, das der neue Arbeitsplatz gefeiert werden müsse. Nur wie?
Doch das ist eine andere Geschichte.

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