Story: Meine süße Schwägerin

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von (gelöschter User) am 30.3.2005, 04:10:42 in Sie+Er

Meine süße Schwägerin

Es passierte vor zwei Jahren. Ich verabschiedete mich von meiner süßen Frau zum Nachtdienst, und fragte ob für den nächsten Tag etwas besonderes geplant war. Sie sagte, daß sie den ganzen Vormittag in er Stadt sein würde, und ich in alles Seelenruhe ausschlafen könne. – Herrlich – Ach übrigens, meine Schwester kommt morgen früh vorbei. Sie möchte noch mal kurz in ihre Unterlagen schauen und anschließend zur Vorlesung gehen. Sie wird dich nicht stören, ich habe ihr meinen Schlüssel gegeben.
Meine Schwägerin ist sieben Jahre jünger als meine Frau und besuchte im Erstsemester die Uni. Meine süße Frau ist 28 Jahre jung, groß, schlank und ziemlich geil proportioniert. Ihre Schwester hingegen ist eher der kleine zarte Lolita-Typ.
Nun, die Nacht verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich quälte mich, mit vor Müdigkeit halb geschlossenen Augen, nach Hause und kuschelte mich nackt an meine schlafende Schönheit und schlief ein. Im Traum erschien mir meine Schwägerin, nackt wie Eva, mit keine straffen Brüsten und einem glatt rasierten Venushügel. Ich spürte, wie sich im Schlaf mein Schwanz aufrichtete und steinhart wurde. Ein schönes Gefühl! Im Halbschlaf griff ich mir in den Schritt und – was war das? Ich war zwar noch vom Schlaf benebelt, aber ich berührte nicht meinen Ständer, sondern eine Hand! Ah, ist es noch so früh? Meine Süße ist also noch da. Ich flüsterte Halloo!!!
Eine Stimme flüsterte „ Olla!“ zurück. Es war nicht die Stimme meiner Frau! Schlagartig öffnete ich die Augen, und schaute in das Engelsgesicht meiner Schwägerin. Da in meinem Gesicht wohl nur Fragezeichen zu lesen waren, begann sie zu erklären: „Ich wollte eigentlich nur sehen ob Du noch schläfst.“ sagte sie. „Aber als ich ins Zimmer schaute, sah ich deinen Ständer unter der Decke heraus schauen, Ich dachte mir du schläfst so fest, da merkst du es nicht wenn ich ihn mal anfasse.“ Mein Blick fiel auf ihre Bluse – sie trug keinen BH. Ich fragte:“ Und fühlt er sich gut an?“ „Ja“ hauchte sie. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen zwei Knöpfen in ihre Bluse, und begann ihre zarten Brüste zu streicheln. Dabei öffnete ich die Bluse langsam Knopf für Knopf. Sie schob ohne etwas zu sagen meine Bettdecke ganz zur Seite und legte ihren Kopf in meinen Schoß. - Die Luft knisterte. – Sie schaute mich von unten, an meinem Schwanz vorbei, an. Unsicherheit lag in ihrem Blick.
Ich flüsterte:“ Von mir wird es Niemand erfahren!“ Als nächstes spürte ich wie ihre Zunge meine Eichel liebkoste und ihre Lippen am harten Schaft saugten. Nach Luft ringend glitten meine Blicke an ihr herunter. Sie trug einen Falten-Minirock und Kniestrümpfe. Darunter einen String. Meine Hände zitterten. Während ihre roten Lippen sich nun um meinen Ständer schlossen und saugten, zog ich vorsichtig ihren String nach unten. Es verschlug mir nun vollends den Atem – mein Blick fiel, wie ich es geträumt hatte, auf eine wunderschöne glattrasierte Möse. Ich zog sie vorsichtig mit ihren gespreizten Schenkeln über mich und meine Lippen berührten ihre samtweiche, feuchte Fotze. Gierig begann ich sie zu lecken, wobei sie wollüstig aufstöhnte. Sie hatte begonnen mit ihren Händen sanft meine harten Eier zu kneten während ihr gierige Schlund meinen Schwanz bis zum Schaft in ihren Hals aufnahm. –Du geiles Luder dachte ich mir, dir werde ich es zeigen! – Während meine Zunge wie von sinnen ihren Kitzler tracktierte spürte ich wie sie anfing zu beben. Erst langsam, dann immer mehr, bis sie mir mit einem gewaltigen Orgasmus aus ihrer Fotze ins Gesicht spritzte. Gleichzeitig begann mein Schwanz zu zucken und unbändig schoß mein Sperma in ihre Kehle. Gierig schluckte sie die ersten Ladungen und behielt die nächsten im Mund. Flink drehte sie sich um, ließ meinen noch immer harten Schwanz in ihre Möse flutschen, faste meinen Kopf mit beiden Händen und gab mir einen heißen Spermakuß. Dann zog sie ihre schlanken wohlgeformten Beine an, stellte ihre süßen bestrumpften Füße rechts und links neben mich und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Sie lächelte mich an und sagte: „Männer stehen doch drauf, zu sehen, wie sie geritten werden oder?“ Da konnte ich ihr nicht widersprechen. Es war wirklich ein geiler Anblick zu sehen wie ihre rasierten sanften Lippen meinen Harten umschlossen. Sie warf ihren Kopf mit den langen Haaren in den Nacken und beschleunigte ihren geilen Ritt, während ich sanft, aber mit Nachdruck an ihren kleinen Nippeln spielte. Als sie mir wieder nach hinten an meine Eier griff, und sie leicht drückte, bäumte ich mich auf und spritzte meinen Saft in sie hinein. Sie küste mich noch einmal sanft, stieg ab, und schob sich mit den Worten:“ Fühlt sich gut an, das drinnen. Ich möchte es noch etwas in mir behalten“ ein Kleenex in die Möse. Sie lächelte, ich war fix und fertig. Währen Sie grinsend ihren String hoch zog, öffnete sich leise die Schlafzimmertür. Meinen Frau stand dort und schaute uns an. Dann kamen die berühmten Worte:“ Ich glaube wir müssen reden!“ Aber der Tonfall ihrer Stimme war nicht wie ich es eigentlich erwartet hatte, er war anders.
(Fortsetzung folgt)

Kommentare

  • lonestar69
    lonestar69 am 05.04.2005, 17:14:16
    geile Geschichte, weiter!
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