Story: Erotische Stunden

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von (gelöschter User) am 29.3.2005, 18:14:02 in Sie+Er

Erotische Stunden

Du kommst abgespannt nach Hause, öffnest die Tür und der Duft von frischen Sommerblumen lässt den ersten Kummer des Tages vergessen. Aber du merkst, das etwas anders ist. Die Wohnung ist herrlich warm und angenehm abgedunkelt. Nur der leichte Schein von Kerzen füllt die Wohnung mit warmen Licht. Du bist neugierig und möchtest wissen, woher der Blumenduft herrührt. Du gehst ins Bad und dort erwarte ich dich mit einem Glas Sekt in der Hand. Deine Augen fangen an zu glänzen und ein Lächeln liegt auf deinen Lippen. Du ziehst dich langsam aus, damit ich dich genau beobachten und den Anblick deines nackten Körpers genießen kann und lässt dich dann ganz langsam ins warme wasser gleiten. In der Zeit wo du das warme Wasser genießt, gehe ich nach nebenan gönne dir ein paar ruhige Momente und warte dort auf dich. Als du ins Schlafzimmer kommst, bist du angenehm überrascht. Ich habe auf dem Bett die Kuscheldecke ausgebreitet und bitte dich, dich dort niederzulassen. Du genießt es, als ich das warme Rosenöl leicht auf deinem Rücken verteile und anfange dich zärtlich zu massieren. Ich fange oben im Nacken an und massiere ganz langsam und zärtlich bis hinunter zu deinem süßen kleinen knackigen Po, den ich besonders lange und zärtlich massiere, was du sehr genießt. Dann bitte ich dich, dich umzudrehen. Voller Erwartung bist du gespannt, was nun geschehen mag. Wieder verteile ich wohlwollend warmes Rosenöl über deine kleinen festen Brüste, deren Knospen schon anfangen zu erblühen, über deinen Bauch der schon vor Erregung leicht zittert, bis hinunter zu deinem Liebeshügel. Dann fange ich ganz langsam an deine Brüste zu massieren. ein leichtes seufzen von dir verrät mir, das du es genießt. Dann wandern meine Hände langsam zu deinem Bauch, den ich ganz zärtlich streichle und dabei wie zufällig immer wieder dein Liebesdreieck berühre. Du fängst vor Erregung an zu beben. Ganz langsam sucht sich eine Hand von mir einen Weg zu deinem Paradies. Du öffnest ganz langsam deine Schenkel und gibst mir den Weg zu deiner Liebesfurche frei, aber ich lasse dich noch einen Moment zappeln. Welch süße Qual für dich. Dann, ganz langsam und vorsichtig gleite ich mit einem Finger in die Liebesfurche. Du stöhnst leise auf. Sehr deutlich spüre ich, wie heiß und schlüpfrig du vor Lust geworden bist. Ganz langsam und zärtlich reibe ich an deinem Lustknopf, aber kurz bevor du vor Lust zergehst, halte ich kurz inne, nur um dein verlangen noch mehr zu steigern. Du flehst mich an, dich endlich zu nehmen, aber ich lasse mich nicht beirren und gleite nun ganz langsam mit dem Finger in dein Liebesloch. Du stöhnst auf, willst mehr von mir, aber ich lasse mich nicht darauf ein und mache ganz langsam weiter, denn ich genieße den Anblick deines bebenden Körpers. Du windest dich unter meinen Händen. Und dann ein aufbäumen, ein lautes aufstöhnen von dir. Mit einem langen Seufzer bleibst du erschöpft aber mit dem gewissen Glanz in deinen Augen erschöpft liegen. Aber ich gönne dir nur eine kleine Pause, nur um mich ebenfalls auszuziehen und dich dann in verschiedenen Variationen ein weiteres mal zum Orgasmus zu bringen. Du verlierst die Besinnung. Zum Ausklang des schönen Tages kuscheln wir uns unter die Bettdecke, verwöhnen uns mit Streicheleinheiten und genießen die Atmosphäre die im Raum herrscht.

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