Story: Erdbeeren und Sahne

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von (gelöschter User) am 29.3.2005, 08:20:37 in Sie+Er

Erdbeeren und Sahne

Der Erdbeertraum

Die Erdbeere ist eine köstliche Frucht. Beißt man in sie hienein, so glaubt man, dass darin die ganze Frühsommersonne eingefangen wurde. Der Erdbeere wird auch manche erotische Wirkung nachgesagt. Vermutlich ist diese Geschichte entstanden, als ich zu viele Erdbeeren genascht hatte.

Um die Geschichte zu genießen benötigen wir folgende Zutaten:

·frische Brötchen
·verschieden Säfte und Kaffee oder Tee oder warme Schokolade
·Milchmädchen und Schlagsahne
·Erdbeeren und andere leckere Fruchtstückchen

Stell Dir vor, ich komme vom Becker mit frischen Schrippen. Bin mit dem Rad gefahren und daher etwas verschwitzt. Ich springe deshalb erst einmal unter die Dusche. Du schlummerst noch. Ich bereite alles für ein schönes Frühstück vor. Es vergeht eine Weile mit den Vorbereitungen. Ich komme zu Dir in das Zimmer und lege ein schöne CD ein.

Die Musik ist für Dich ein Zeichen, auch mal schnell einen Schwall Wasser ü-ber deinen wunderbaren anziehenden Körper laufen zu lassen. Duftend und verführerisch bekleidet kommst wieder zu unserer Spielwiese. Du trägst deinen roten Stringtanga mit dem kleinen Kettchen am Rücken und ein rotes T-Shirt mit langen schmalen Trägern (nichts darunter, weil Du mich Schlingel kennst). Auch die Spielwiese ist ganz mit roter Bettwäsche bedeckt. Es liegen ein paar Rosen darauf und unser Frühstück. Und natürlich ich - nur mit einem roten Badetuch bedeckt.

Liebe geht bekanntlich durch den Magen - sagt man.

Nach dem ersten Schrippchen ist der größte Hunger gestillt. Du hast bereits die ganze Zeit versucht, kecker Weise mit deinen Zehen mir das Badetuch vom Körper zu stibitzen. Aber ich habe das immer mitgeschickten Körper-drehungen und einem Lächeln in den Augen verhindern können. Jetzt endlich gelingt es dir und mit einem schnellen Ruck hast du es mir vom Laib gezogen. Ich revanchiere mich dafür und streichle deine Schultern und ziehe so ganz zufällig die Träger deines T-Shirts herunter. Deine beiden Knöpfchen lugen nun hervor, sind nur noch halb bedeckt.

Zwei schöne Körper und ein schönes Frühstück - welch eine schöne Vorstel-lung. Was kann man sich schöneres wünschen? Was kann man schöneres träumen?

Die erste Erdebeere gelangt in meinen Mund. Die zweite Erdbeere wandert schon von Mund zu Mund. Wir küssen uns zärtlich. Eine dritte Erdbeere bekommt eine Sahnehäubchen. Ich lege es dir an deine süßen Lippen, mit der Zunge fährst du darüber. Rein zufällig fällt ein Sahneklecks dabei auf deine fast entblößte Brust. Mit meiner Zunge schlecke ich ihn weg. Möchtest du auch bei mir ein wenig Sahne wegschlecken?

Du liegst nun auf dem Rücken und hast die Augen geschlossen. Ich ziehe nun auch den zweiten Träger von deinen Schultern. Langsam wandert dein Shirt herunter, du hilfst mir dabei. Deine Hügelchen liegen nun entblößt vor mir. Zwei Hügelchen mit zwei Burgen. Jede ein wenig anders geformt. Zaghaft umspielen meine Fingerspitzen diese wunderbaren Erhebungen. Wieder muss ich Deine Lippen berühren und dich küssen. Das Shirt wandert schon zu deinem Becken hinunter. Auch dein Bauchnabel liegt nun frei.

Ich lege einzelne Erdbeeren von deinem Nabel zu deinen Brüsten. Jede Erd-beere bekommt einen Klecks Sahne. Wir haben Zeit. Jede Erdbeere mit Sahnehäubchen wird einzeln weggeküsst. Bis ich deine Knöpfchen (die beiden Burgen auf den Hügeln) erreiche. Du hältst meinen Kopf mit beiden Händen fest und drückst mich in deine Brüste, lässt mich nicht mehr los! Ich spüre deinen Herzschlag. Du bist heiß! Möchtest du mir auch einige Erdbeeren auf den Körper legen?

Ich lege eine zweite Spur Erdbeeren von deinem Nabel aus nun nach unten. Deine Schenkel öffnen sich leicht. Ich ziehen den Tanga zu Seite, du hilfst mir und hältst in weiter fest - zeigst mir deine schöne Scham. Du bist nahezu nackt rasiert. Wann hast du das gemacht. Gestern Abend wuchs da noch ein Busch. Ich bekomme mich kaum noch ein!

Alle Erdbeeren, die mir ihre Spur von deinem Nabel hinunter zu diesem wun-dervollen Ort weisen, bekommen wieder einen Klacks Sahne verpasst. Ich bin so aufgeregt, dass ich mich richtig anstrengen muss, um die Erdbeeren noch zu treffen. Meine Hand vibriert vor Lust, aber ich reiße mich zusammen. Du grinst ganz unverschämt verschmitzt mit deinen Augen, denn du weißt, wie sehr ich mich anstrengen und zurückhalten muss. Auch die letzte Erdbeere, die an deinem Lustknöpfchen ruht, ein wenig festgehalten von deinen reizvol-len und leicht hügeligen äußeren Schamli..... (auweia, jetzt bekomme ich ei-nen knallroten Kopf...), bekommt ihre Portion Sahne. Klar, dass ich mir an dieser Stelle besonders viel Mühe mit der Sahne gebe und vorsichtig bin. Erdbeere auf Pflaume - ein köstliches Gericht!

Du stöhnst leise, als ich nach und nach alle Erdbeeren wegküsse und jauchst, als ich mich der letzten Erdbeere nähere. Doch nicht zu schnell! Ich ziehe Dir jetzt den Tanga aus, streife ihn dir langsam und genussvoll von den Beinen herunter. Ich muss verdammt aufpassen, dass mir dabei nicht die letzte Erd-beere von diesem aufregenden Ort wegpurzelt, auch der Klacks Sahne darf nicht wackeln. Ein erotisches Geduldsspiel! Dann knie ich mich vor dich hin, vis a vis zu deine Yoni. Deine Beine habe ich nun nach oben gehoben und leh-ne sie gegen meine Schultern. Dann öffnest du deine lang nach oben gestreckten Beine wie ein Schmetterling seine Flügel. Ich bin davon völlig hingerissen und verfalle in deinen Bann. Habe mich kaum noch unter Kontrolle und sprühe noch mal ein wenig Sahne auf diese kleine freche Erdbeere, die da so wunderbar an deiner lieblichen Liebesschlucht ruht.

Mit einem tiefen Zug meiner Zunge dringe ich in deine Yoni ein und schlecke die letzte Erdbeere daraus. Ich küsse die süße Sahne von deiner Moni (mal ein anderer Name zwinker.gif )), was mir ganz einfach gelingt, da kein Härchen deine Schamlippen bedeckt. Du bist sehr aufgeregt und möchtest, dass ich weiter mache. Mit deinen Beinen hast du meinen Oberkörper umfangen, deine Hän-de drücken meinen Kopf und damit meine Zunge fest auf deine süße Lusthöhl..... Aber ich entziehe mich dir sanft. Das schöne Spiel soll doch wohl nicht jetzt schon enden. Oder?

Ich lege mich auf den Rücken, rekele mich ein wenig zurecht und lege eine Milchmädchenspur (süße dicke Kaffeesahne) von meinem Nabel zu meinem Yadestengel. An seine Spitze platziere ich eine Erdbeere. Das ist die blanke Provokation. Magst Du naschen?

Du zierst Dich, aber ich glaube, dass dies nur Show ist. Rache ist süß, denkst Du dir (ich kann das in Deinen Augen erkennen). Du lässt mich mit meiner un-glaublichen Aufgeregtheit einfach so auf dem Rücken liegen. So wie ich Dir, so Du mir! Da hat dieser Schlingel doch einfach aufgehört, mich mit der Zun-ge zu verwöhnen. Ich halte ganz still, die süße Kaffeesahne zieht am kleinen Schlingel langsam mit einem dicken Tropfen nach unten. Irre, wie das krab-belt. Auch die Erdbeere hält einsam stand. Ob ich das noch lange so aushal-te?

Statt mich zu verführen, stehst Du auf. "Von diesem einmaligen Anblick muss ein Photo gemacht werden" sagst Du und holst die Digicam. Ich glaube es kaum, so etwas habe ich noch nie erlebt. Das war für mich immer nur ein un-erfüllter Wunschtraum. Was ist nur los mit Mir? Ich bin verwirrt, fasziniert, er-staunt und auch ein wenig erschrocken. Hat dich heute Nacht Aphrodite, die Göttin der Liebe und der erotischen Fantasien umschmeichelt?

Langsam suchst du die geeignete Position. Du glaubst überhaupt nicht, wie deine Blicke mich heiß machen. Und ich darf nicht wackeln, sonst rutscht die Erdbeere runter. Du kniest dich ein wenig nieder. Deine süßen Hügelchen wippen ein wenig nach vorn. Endlich blitzt es. Dann noch ein Zweites und Drit-tes Photo. Ich fasse es kaum. Wird das eine Serie? Ich platze fast vor Lust und Du machst Kunst! Hab Erbarmen.

Schließlich kniest du nahe an meinem Kopf, aber noch weit genug entfernt, damit ich dich mit meinen Armen nicht erreichen kann. Es blitzt wieder ein, zwei mal. Und mit jedem Photo rutscht du ein wenig näher. Ist es nun das vier-te oder fünfte Bild. Keine Ahnung! Denn mittlerweile hockst du fast über mei-nem Gesicht. Und was ich sehe, ist so reizvoll, so unwiderstehlich. Ich halte es nicht mehr aus und umfasse mit meinen Händen deine Hüften - ziehe dich näher an mich heran. Die Erdbeere purzelt nun endlich runter und du lachst.

"Schade" sagst Du "jetzt können wir keine Photos mehr machen" und legst die Kamera zu Seite. Dafür werden endlich alle meine Träume war. Zärtlich streichelt deine rechte Hand an meinem Bauch herunter und umfasst dann den Schlingel. Behutsam legst Du Erdbeere wieder mit deiner linken Hand obenauf um fast zeitgleich die Erdbeere mit deinem Mund zu berühren. Unendlich langsam umspielen deine Lippen die Erdbeere, unendlich langsam versinkt sie in deinem Mund und dann, es ist als trifft mich ein elektrischer Schlag, berühren Deine Lippen ein erstes mal meine Spitze.

Du weißt genau, was Du tust. Welch köstliche Qual! Wieder hebt sich Dein Kopf und du blickst seitlich schräg auf mich zurück. Mit einem verführeri-schen Spiel deiner Zunge über deinen Lippen schluckst Du die Erdbeere run-ter. Mit beiden Händen umfasst Du nun den Yadestengel an seiner Wurzel. Spielst mit dem Lindwurm. Der Lindwurm ist voll in seinem Element. Du hast mit Deiner ersten sanften Berührung ihn so steil aufgerichtet, das es fast weh tut. Wieder umspielt Deine Zunge seine Spitze. Ich spüre dieses Zucken bis in die hinterste Ecke meines Körpers. Du besitzt mich! Kannst jetzt alles mit mir machen (aber lieb und schön muss es sein - für beide!). Keinen Augenblick länger kann ich mich mehr zurückhalten!

Meine Hände streicheln Deinen Rücken. Deine Moni schwebt wenige Zentime-ter über meinen Lippen. Und während Du langsam mit Deiner Zunge meinen Lindwurm erforschst, drückst Du mit einem leisen und tiefen Stöhnen deine Liebesschlucht auf mein Gesicht. Ich bin total aufgeregt und beginne Deine Schamlippen mit meiner Zungenspitze zu umspielen. Es ist zauberhaft. Lang-sam bewegst Du Dich hin und her, beginnst Dein Freudenzentrum an meinen Küssen zu reiben. Du hast einen knackigen und reizvollen Po. Ich kann seine Rundungen gerade so erkennen und streichle mit meinen Händen heftig, aber liebevoll diese schwungvollen Kurven- Mein Gott, bin ich heiß. Ich bin faszi-niert von Deiner Aktivität. Du versteckst Deine erotische Gier nicht von mir, sondern zeigst sie in voller Provokation. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt.

Du fragst mich leise, ob ich es mag, wenn deine Zunge und die Lippen den Yadestengel umfangen. Ich nicke nur wortlos und Du lässt ihn ein wenig tiefer in Deinen Mund hinein. Es ist so schön! Zärtlich fängst Du an, meine Ober-schenkel mit Deinen Händen zu streicheln. Dein Hände gehen höher - du lässt Dir natürlich Zeit. Endlich erreichen sie die beiden Murmeln und beginnen sie sanft zu umspielen. Ich schwebe auf Wolke 7. Kann "Mann" sich etwas schö-neres vorstellen? Ich halte Dich fest, lass Dich nicht mehr los. Diese Nacht gehört nur uns beiden. Kleine Zauberin, Du hast mich besiegt. Ich bin Dir ger-ne unterlegen.

Unser Spiel geht von Höhepunkt zu Höhepunkt, immer wieder herauszögernd! Die Spannung ist unerträglich. Meine Zunge ist mittlerweile tief in die Liebes-höhle eingedrungen. Ich will Dich an allen Deinen schönen Orten berühren. Deine kleine Knospe ist mit der Zungespitze zu spüren. Sanft ziehe ich die Yo-ni auseinander. Der Anblick ist göttlich und mir wird klar, dass ich dieses Spiel nie beenden will. Wieder und wieder küsse ich Dich auf dieses süße Knubbelchen, mal zupfe ich etwas daran, mal huscht meine Zunge in leiden-schaftlichem Zittern darüber hinweg. All diese Berührungen quittierst Du mit tiefen wohligen Tönen, es ist für mich schön zu wissen, dass Du kurz vor der Explosion bist. Ich genieße es, dass du es genießt!

Dein Hand umfasst den Yadestengel heftiger, rhythmisch gleitet Dein Mund auf und ab. Ich kann es eigentlich nicht mehr herauszögern. Mit fast übermenschlicher Anstrengung beherrsche ich mich. denn ich weiß nicht, ob du dies magst. Ich will dich nicht verschrecken. Heiß und wild in unseren Bewe-gungen drehen wir uns um unsere Achse. Nun liege ich oben. Noch immer küsse ich diese wunderbare, glatt rasierte Schlucht. Ein wenig richte ich mich nun auf. "Möchtest Du den Lindwurm in Dir spüren?" frage ich.

***

Und nun auf in den nächsten Laden und Erdbeeren kaufen zwinker.gif

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