Story: Silbernen Hochzeit

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von (gelöschter User) am 15.3.2005, 22:29:47 in Sie+Er

Silbernen Hochzeit

Vor drei Jahren war ich mit meiner Frau zur Silbernen Hochzeit ihrer Tante eingeladen. Unter den Gästen war auch eine Kollegin der Tante, ca. Anfang 60, blondierte Haare, gepflegtes Äußeres und gute Figur.
Die Frau fiel mir sofort auf, da sie eine sehr offene Art hatte und eine Fröhlichkeit, mit der sie andere ansteckte. Mein Interesse an ihr war aber zunächst nicht sexueller Natur, sodern mir imponierte ihre Art. Am späteren Abend - meine Frau war schon mit unserer kleinen Tochter nach hause gefahren - wurde dann auch getanzt und Brigitte - so hieß die Dame - war immer mittendrin. Irgendwann zog sie dann auch mich auf die Tanzfläche, wozu sie mich nicht überreden musste.
Wir wechselten anschließend noch ein paar Worte an der Bar, aber alles völlig unverfänglich. Danach verlor ich sie aus den Augen. Irgendwann hieß es dann, unser Fahrer ist da. Ich ging also hinaus, wo ein Auto, das die Gastgeber für uns bestellt hatten, auf uns wartete.
Außer mir wollte noch ein bekanntes Ehepaar mitfahren und eben Brigitte. Der anderen Frau ging es nicht so gut, deshalb setzte sie sich nach vorn. Hinten saßen Brigitte, ich und der andere Mann. Mich hatte man in der Mitte platziert. Schon nach wenigen Minuten ließ der Mann neben mir seinen Kopf zur Seite gleiten und schlief ein. Seine Frau auf dem Vordersitz tat das Gleiche. Ich unterhielt mich mit Brigitte, die dicht neben mir saß. Irgendwann ließ ich meine Hand wie zufällig auf ihren Schenkel gleiten und - nachdem keine Reaktion kam - blieb sie dort.
Während wir uns weiter unterhielten drang ich mit meiner Hand weiter vor, diesmal unter dem Rock. Unser Gespräch war mittlerweile zwar verstummt, aber eine Abwehrreaktion von Brigitte war nicht erkennbar. Also tastete ich mich weiter vor, bis ich schließlich zwischen ihren Beinen angelangt war. Noch immer keinerlei Reaktion, nur ihre Schenkel öffneten sich leicht, was ich als Zeichen zum Weitermachen deutete. Ich streichelte nun ihre Muschi durch den Slip und merkte, dass sie bereits feucht war.
Dann schob ich ihren Slip beiseite und begann, sie zu fingern. Dabei musste ich aufpassen, dass der Fahrer nichts mitbekam. Das Ganze dauerte etwa 15 Minuten und die ganze Zeit hatte ich meine Finger in ihrer Möse und streichelte sie. Einige Male preßte sie ihre Schenkel zusammen und zitterte regelrecht. Leider musste ich irgendwann aussteigen, während die anderen drei noch weiter fuhren. Am nächsten Morgen trafen wir uns dann noch zum Frühschoppen, bei dem auch Brigitte war. Ich wußte nicht wie ich mich nach dem Ereignis des Vorabends verhalten sollte, zumal auch meine Frau dabei war. Aber Brigitte machte es mir leicht. Sie tat einfach, als ob nichts gewesen wäre und verhielt sich, mir gegenüber genauso, wie zu allen Anderen. Vielleicht wußte sie auch nicht was vorgefallen war, schließlich waren wir beide sehr angeheitert. Leider ergab sich auch keine Gelegenheit mehr mit ihr über das Geschehene zu reden und so bleibt mir nur die Erinnerung.

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