von (gelöschter User) am 5.3.2005, 02:12:33 in
Gruppensex
Das Hausmaedchen
Jana, Meiers Hausmädchen, war vor rund acht Jahren mit ihrer zwei
Jahre jüngeren Schwester nach Deutschland gekommen. Erst hatten sie
bei einer in Frankfurt lebenden verheirateten Schwester gelebt. Aber ihr
Schwager hatte Pech gehabt. Durch einige gewagte Spekulationen hatte
er über Nacht sein beträchtliches Vermögen verloren. Die beiden
Mädchen hatten sich nach einer Arbeit umsehen müssen, und Jana war
bei Meiers als Hausmädchen gelandet. Ihre Schwester arbeitete ebenfalls
als Hausmädchen in derselben Stadt. So konnten sie sich regelmäßig
sehen. Ihre freien Tage verbrachten die beiden Schwestern zum größten
Teil im Bett. Schon als Kinder hatten sie gemeinsam ihre Körper
entdeckt, und seither wußten sie, daß auch zwei Mädchen viel Spaß
miteinander haben können.
Es war ihnen zu gefährlich, Männerbekanntschaften in der neuen Stadt
zu schließen. Bei Schwester und Schwager in Frankfurt hatten sie einiges
erlebt: da hatte es Zeiten gegeben, in denen sie drei Tage und Nächte
hindurch gevögelt hatten. Die Geschäftsfreunde des Schwagers waren
dankbare Objekte gewesen....
In der neuen Stadt war das Sexleben eintöniger geworden. Sicher, Jenny
hatte eine gewandte Zunge, die sie todsicher zum Höhepunkt brachte,
und ihr Godemiche, den sie im Nachtschrank aufhob, war besser als ihr
Finger, aber jedesmal, wenn sie eine gespannte Männerhose sah, liefen
die Säfte ihrer Fotzen zusammen. Frau Meier hatte sie heute zum Friseur
gehen lassen, aber der Laden war wegen eines Todesfalls geschlossen
gewesen. Sie wollte keinen neuen Friseur ausprobieren, deshalb eilte sie
zurück, um ihre liegengebliebene Arbeit wieder aufzunehmen. Sie kam
durch den Hintereingang und suchte die Chefin, um sich bei ihr
zurückzumelden. Im Wohnzimmer war sie nicht. Aus dem Herrenzimmer
drangen Laute. Sie klopfte leise an, bekam keine Antwort und öffnete
leise die Tür. Sie blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Das Bild der
Dreiergruppe, das sie vorfand, faszinierte sie. Ihre rechte Hand faßte
unwillkürlich zwischen ihre Beine. Sie drückte die bereits feuchte Dose,
zeichnete mit den Fingern die Schamlippen durch das Höschen nach und
schob mit der anderen Hand den Stoff zur Seite. Keine Sekunde ließ sie
die drei Menschen aus den Augen. Die Szene machte sie so geil, daß sie
sich von einem Hund hätte bürsten lassen, wenn sie die Gelegenheit
gehabt hätte.Sie stieß sich den Mittelfinger in die heiße Pflaume und rieb
mit dem Daumen über den Kitzler. Sie stöhnte auf, biß sich auf die
Lippen und spürte, wie ihre Knie zu schwanken begannen. So schnell
war es ihr lange nicht mehr gekommen. Jana stieß einen heiseren Schrei
aus, als die Orgasmuswellen ihren Körper überfluteten. Der Schrei
übertönte das Stöhnen und Keuchen der drei. Susanne blickte von dem
Schwanz hoch den sie bearbeitete, und Heinz starte lüstern zur Tür. Nur
Hermann hatte nichts mitbekommen, er lag immer noch unter seiner Frau
und lutschte und leckte. Heinz hatte vorübergehend seine Stöße
eingestellt. Er ließ keinen Blick von dem Mädchen, das immer noch den
Finger in der Möse hatte. "Mach weiter", trieb ihn Susanne an. "Fick
doch weiter! Ja so ist's besser." Susanne hatte sich schnell von ihrem
Schrecken erholt. Sie winkte dem Mädchen zu, die Tür zu schließen und
näherzukommen. Wie in Trance und mit unsicheren Schritten kam Jana
auf die Dreiergruppe zu. "Los, zieh dich schnell aus", flüsterte Susanne.
Hermann schob seinen Hintern hoch: Susanne sollte weiterlutschen. Sie
aber streichelte über seinen Schwanz, kraulte an seinen Eiern und trieb
das Mädchen zur Eile an. In wenigen Sekunden hatte sich Jana
ausgezogen. Ihr Schalen-BH ließ die Zitzen frei. Ihre Brüste waren
herrlich fest und schneeweiß. "Komm, hock dich hier drüber", flüsterte
Susanne und deutete auf den Schwanz ihres Mannes. Sie selbst ruckte
ein wenig vor und hielt ihr die Stange. Ganz langsam ließ sich Jana
nieder, bis die Schwanzspitze gegen ihre Schamlippen drückte. Susanne
rieb den Stab hin und her und fuhr besonders über den harten Kitzler des
Mädchens. Durch ihre Vorarbeit hatte sie schon einen schlüpfrigen Kanal.
Als sie sich mit einem Ruck niederließ, verschwand Hermanns Schwanz
in Janas Fotze..........
Hermann hatte mittlerweile mitbekommen, das sich etwas
Ungewöhnliches ereignete. Aber er konnte nicht sehen, was da über ihm
geschah. Sein Kopf war immer noch zwischen Susannes Beinen
eingeklemmt. Er merkte, das Heinz das Tempo verschärft hatte, und
plötzlich wurde ihm bewußt, das sein eigener Schwanz in einer Möse
steckte. Teufel! Das konnte garnicht Susannes Fotze sein, denn die fickte
Heinz doch! Und er leckte sie! Jana erhöhte auch ihr Tempo. Susanne
hatte ihre Hände auf Janas Hüften gelegt und lutschte jetzt an Janas
köstlichen Titten.
Hermann Meier röhrte wie ein waidwunder Hirsch. Aus Susannes schon
sehr strapazierter Fotze tropften ihm die verschiedensten Säfte aufs
Gesicht. Er war noch immer zu keinem Ergebnis gekommen. Warum gab
es plötzlich eine zweite Fotze? Träumte er? Du hast zuviel gefickt, fuhr
es ihm durch den Kopf.
Trotzdem - die Möse die jetzt seinen Schwanz umschloß, war wunderbar
weich und flutschig. Und eng war sie auch. Sie quetschte seinen wunden
Schwanz, daß er am liebsten aufgeschrien hätte, wenn ein Ton aus
seinem Mund hätte kommen können.
Heinz hatte eine ungeheure Ausdauer. Er riemte kräftig in Susanne hinein
und redete unentwegt. "Ah, tut das gut...dein Loch ist Klasse, du kannst
ficken wie ne Nutte...ah, ist das geil! Ja, wirf den Arsch herum, so ist's
schön...hin und her, ah, ah, aaahhh..." Jetzt setzte er zum Endspurt an.
Susanne fühlte, wie sein Pimmel vibrierte, weil sich der Samen
hochdrückte, und ihre ruckenden Bewegungen wurden noch ungestümer,
noch leidenschaftlicher. "Los, du Hurenbock, spritz mich voll! Jeden
Tropfen will ich in die Fotze haben. Leg mal richtig los, du Musterficker!
Ah! Ah! Es kommt! Es kommt! Weiter! Stoß weiter! Fick, fick, fick
mich!"
Ihre Lippen hatten Janas Brüste freigegeben, dafür krallte sie sich mit den
Händen daran fest, das Jana laut aufschrie.
Susanne ließ sich nach vorne fallen. Ihr Körper wurde wild geschüttelt.
Sie war fertig. Heinz' Schwanz rutschte aus ihrem Loch und flutschte
über Hermanns Gesicht. Ein Teil ihrer gemeinsamen Säfte tropfte
hinunter, floß in seinen Mund, das Kinn hinab... Er schnaufte und war
erleichtert, als Susannes Gewicht von ihm genommen wurde.
Jetzt konnte er sich mehr auf die Möse konzentrieren, in die sein Pfahl
gerammt war. Er hob seinen Schoß an, trieb den Schaft noch tiefer in die
fremde Pflaume hinein, und er spürte, wie sie sich um seinen Schaft
krampfte, wie sie versuchte, den Saft aus ihm herauszupressen.
Hermann hielt das massive Stoßen nur wenige Sekunden aus. Dann
spritzte er mit letzter Kraft in die ihm immer noch unbekannte Fotze.
Jana stieß laute, spitze Schreie aus, griff sich mit beiden Händen an die
Titten, quetschte sie und blieb auf Hermanns Spieß sitzen, als hätte sie
Wurzeln geschlagen.
Es dauerte eine Weile, bis sich die Gruppe erholt hatte. Hermann kam
hoch, stützte sich auf die Ellenbogen und sah ins Gesicht des
Hausmädchens. "Teufel", murmelte er, "das ist ja unsere Jana! Mädchen,
hast du eine heiße Pflaume! Und sowas wohnt schon seit Monaten unter
meinem Dach, unangetastet und verschwendet. Kind, warum hast du
nicht schon längst bei uns mitgemischt?"
Jana und Susanne blickten sich an und lachten ausgelassen. Sie saßen
nebeneinander auf der Liege und hatten sich eng umschlungen. "Ich bin
ja so glücklich", flüsterte Jana und drückte Susannes Titten, "ich hätte nie
gedacht, daß ich hier so etwas erleben würde." Susanne fügte hinzu: "Ja,
jetzt gibt es keine Langeweile mehr bei uns. Und wenn Hermann mal
keinen hochkriegt, werden wir eben mit vereinten Kräften versuchen,
dem Pimmel Leben einzuhauchen."
"Oder ihr ruft mich an", meldete sich Heinz. "Ich stehe immer bereit! Das
nächste mal mit meiner Biggy, da könnt ihr euch drauf verlassen."
"Mann, Heinz, das war ein Fest, was?" Hermann drehte sich zu seinem
Geschäftsfreund um. "Hast du jemals so toll gefickt wie heute
nachmittag?" Heinz verneinte. "Aber jetzt soll's nur noch so sein."
"Darf ich denn auch wieder mitmachen?" fragte Jana leise. Man sah ihr
an, daß sie ihrer Sache noch nicht sicher war. Die Änderung war zu
abrupt gewesen, zu schnell war aus ihrem respektierten Chef ein
respektabler Ficker geworden, aus der anständigen Chefin ein geiles,
leckendes Luxusweibchen.
"Aber Kind, das ist doch selbstverständlich!" rief Hermann
überschwenglich. "Du hast zwar schon immer zur Familie gehört, aber ab
sofort hast du Fickanschluß. Was sagst du, Susanne?"
"Hmm", machte Susanne und blickte das dralle schwarzhaarige Mädchen
mit den knackigen Titten lüstern an, "ich bin sehr dafür. Schließlich habe
ich jetzt auch jemandem im Haus, wenn mein Mann nicht zu Hause ist."
Jana strahlte. Sie fiel Susanne um den Hals und raunte ihr zu: "Oh,
danke, danke! Ich freue mich ja so!" Und um zu zeigen, wie sehr sie sich
freute, kniete sie sich rasch vor ihrer Chefin nieder, drückte deren Beine
auseinander und leckte ihre Fotze sauber.
Susanne streichelte Jana über das tiefschwarze Haar. Sie lächelte
zufrieden und glücklich den beiden Männern zu, die lüstern auf das
leckende Mädchen starrten, das den Schleim aus der vollgespritzten
Pflaume schleckte und schmatzende Geräusche von sich gab.
Susanne begann schon wieder unruhig zu werden. "Oh, hör auf", sagte
sie stöhnend und hob Janas Kopf, "sonst werd ich schon wieder scharf.
Du kannst hervorragend lecken. Jana."
Das Mädchen kam hoch und lachte. "Das sagt meine Schwester auch",
sagte sie schelmisch und wischte sich mit dem Armrücken über den
feuchten Mund. "Deine Schwester?" fragten die beiden Männer wie aus
einem Mund. "Leckt ihr euch gegenseitig?"
Jana hatte jede Scheu verloren. "Ja", sagte sie, "schon seit vielen Jahren.
Wenn man keinen Mann hat, ist es eine feine Sache, wenigstens eine
Zunge in der Möse zu haben."
Besonders Hermann und Heinz waren begierig, mehr darüber zu hören,
aber auch Susanne geilte sich an Janas ungezwungenem "Geständnis"
auf. "Woher kennst du eigentlich all die Ausdrücke?" wollten sie wissen.
"Ah, das ist eine andere Geschichte", sagte Jana. "Aber bevor ich sie
erzähle, möchte ich auch den beiden Herren die Schwänze sauberlecken,
wenn ich darf?"
Die Frage war an Susanne gerichtet. "Natürlich darfst du, du Dummes",
meinte die Frau des Hauses. "Die beiden lechzen doch schon danach,
deine heiße Zunge zu spüren."
Hermann war aufgestanden und hatte sich vor Jana hingepflanzt. Sein
Pimmel hing schlaff herab, und deutlich die Spuren zu sehen, die Janas
Ritt auf ihm hinterlassen hatte.
Jana spreizte die Beine, damit Hermann sich dazwischen stellen konnte,
griff mit der linken Hand nach dem lahmen Pimmel und fuhr mit der
ausgestreckten Zunge darüber. Hin und her leckte sie, bis die Oberseite
sauber war. Dann drückte sie die Vorhaut zurück und beleckte die Eichel.
Flink wischte die Zungenspitze über die samtene Nülle, und ganz zum
Schluß bohrte sie leicht in die Öffnung hinein.
Die ersten paar Minuten hatte Hermann kaum eine Reaktion gezeigt, aber
man sah seinem Gesicht an, daß er viel Spaß an Janas Wischerei hatte.
"Du hast recht, Susanne", murmelte er, "diese Zunge ist unbezahlbar."
Aber Jana war noch nicht fertig. Sie nahm sich die Unterseite vor, fuhr an
der Sacknaht entlang, hob die Eier hoch und tupfte mit der Zunge jeden
Quadratmillimeter Haut ab.
Hermanns Schwanz war inzwischen wieder gewachsen. Jana spürte den
steif werdenden Knüppel in ihrer Hand und half nach, indem sie sanft
reibende Bewegungen ausführte.
Als sie davon überzeugt war, den Schwanz reingeleckt zu haben, blickte
sie zu Susanne und fragte leise: "Soll ich weitermachen? Oder willst du?
"Nein, mach, laß ihn nochmal spritzen, damit er sieht, was er noch alles
fertigbringt", raunte Susanne zurück. Um aber nicht weiter untätig zu
sein, winkte sie Heinz zu sich heran.
"Mal sehen, ob ich das bei dir auch schaffe", flüsterte sie, als Heinz vor
ihr stand, genau wie Hermann vor Jana.
Jana hatte wieder eine Hand unter Hermanns Sack gelegt und kraulte
zärtlich seine Eier. Langsam tauchte sie den halbsteif gewordenen Pimmel
in den heißen Mund. Sie umspielte ihn mit Lippen und Zunge, preßte die
Lippen mit aller Macht um den Schwanz, saugte ihn tief in den Mund
hinein, stieß ihn heraus, saugte ihn hinein...
Hermann stöhnte auf. "Ja, so ist's gut...ah, du Lutschartist! Leck, leck,
ah, ah, ah, ja, ja, das tut gut...so gut...weiter, weiter, drück mal gegen die
Eier, ja..."
Er drückte die Beine durch, verkrampfte sich, krallte die Finger in ihre
Haare, zuckte hin und her und begann schon bald, in ihren Mund zu
ficken. Tief stieß er seinen harten Riemen in die heiße, feuchte Höhle
ihres Mundes, bis er fest gegen den Rachen rammte, dann zog er ihn
langsam zurück, ließ Jana eine Weile an der Eichel knabbern, um dann
wieder mit Wucht zuzustoßen.
Nachdem dieses Spiel eine Weile gedauert hatte, zeichnete sich Janas
Erfolg ab. Die Schwanzstöße kamen hecktischer, Hermanns Schreie
wurden lauter, und die Zuckungen, die seinen Körper befielen, folgten
schneller aufeinander.
"Ah, jetzt...es kommt...ich spritze...ah...ah...ahhh..."
Susanne hatte aufgehört, an Heinz' Pimmel weiterzulecken. Das
Schauspiel von nebenan war zu großartig und einmalig, als daß sie es
verpassen wollte. Sie riß die Augen weit auf, damit ihr keine Einzelheiten
entgehen konnte.
Sie sah, wie ihr Hausmädchen die linke Hand von unten gegen Hermanns
Sack drückte, als wollte sie den Saft in die richtige Bahn bringen. Mit der
rechten Hand hielt Jana die Schwanzwurzel umfaßt. Sie rieb rauf und
runter, immer schneller, um alles, was noch in ihm steckte, aus ihm
herauszupumpen.
Als der erste Strahl herausschoß, riß Jana den Mund weit auf. Sie hatte
die Eichel auf der Unterlippe liegen und klappte in dem Augenblick den
Mund zu, in dem der Saft gegen ihren Gaumen spritzte. Die letzten
Tropfen drückte sie mit beiden Händen aus dem Schwanz, der sofort
wieder zusammenfiel, als er die Ladung verschossen hatte.
"Da!" keuchte Jana nur, als der Pimmel aus ihrem Mund rutschte. Stolz
blickte sie zu ihrem Chef hoch, der heftig nach Atem rang.
"Toll! Einfach Klasse! Hast du gesehen, Susanne, wie sie mir einen
abgelutscht hat? Noch vor fünf Minuten dachte ich, keine sechs
Jungfrauen würden es schaffen, mir in den nächsten drei Tagen einen
Ständer zu verpassen!"
Seine Frau konnte ihm keine Antwort geben, sie hatte den Mund voll von
Heinz' Schwanz, der kräftig zugenommen hatte, während nebenan die
große Lutsche über die Bühne ging.
"Jungfrauen nicht gut", lachte Jana. "Du mußt dir Schwanz lutschen
lassen von mir. Ich liebe Lecken!"
Als ob dieses Geständnis das Stichwort gewesen wäre, begann plötzlich
Heinz' Schwanz zu sprudeln. Er gurgelte wilde, zusammenhanglose
Worte, während Susanne den unteren Teil des Schwanzes massierte und
den oberen lutschte.
"Aaaaahhh!"
Susannes Schleckbewegungen sagten alles, auch sie hatte es geschafft.