Story: Nur ein Traum? (Teil 1)

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von (gelöschter User) am 24.2.2005, 21:20:38 in Sie+Er

Nur ein Traum? (Teil 1)

Es ist eine Geschichte, die ich vor einiger Zeit einer Freundin geschickt habe. Aufgrund der äußeren Umstände sind wir kein festes Paar, lieben uns aber sehr. Wobei wir wissen, dass diese Liebe kaum eine Chance hat. Aber ein Versuch, uns zu trennen ist fehlgeschlagen, dafür begehren wir einander zu sehr. Mittlerweile war wir die Geschichte Realität, denn wir haben uns wieder getroffen und die Geschichte nachgel(i)ebt.

Liegst du bequem, hast Du es warm und gemütlich, denn ich möchte Dich in eine Gedankenreise entführen. Es beginnt an einem Ort, der schon mal wechselt, mal ist es Dein Bett, mal ein einsamer Strand in Griechenland, mal ein Ferienhaus in Holland. Wir genießen die Zweisamkeit, küssen uns langsam und intensiv. Ich erfreue mich an Deinen Augen, die mir sagen, wie sehr Du mich liebst, wir flüstern uns mit unseren Augen lauter kleine Liebkosungen zu. Ich lasse den Blick an Deinem Körper abwärts gleiten, finde Dich schön und begehrenswert. Es ist schön, Dich fest im Arm zu halten die Nähe zu spüren und alle Zeit der Welt zu haben um sich daran zu erfreuen beieinander zu sein.
Du schließt die Augen, Dein Mund wendet sich meinem zu und ich spüre Deine Zunge tief in meinen Mund eindringen. Es ist soweit, ich merke Du möchtest nicht mehr warten, Dein Körper verlangt nach mehr. Es ist deine Lust, die sich bemerkbar macht. Ich spüre sie an der Schnelligkeit deiner Zunge, an der Intensität Deines Atems, an dem Druck Deines Schoßes an meinem Schenkel, der zwischen Deinen Beinen liegt sich an Deine Wärme schmiegt.
Doch ich bin heute noch nicht bereit mich von Deiner Lust einfangen zu lassen, sich dem Drängen und den wilden Gefühlen hinzugeben. Denn in mir ruht die Zeit, ich möchte Dir und mir heute mal wieder einen besonderen Genuss verschaffen. Und der liegt nicht in der sofortigen Befriedigung Deiner Lust sondern in der Langsamkeit der Erregung.
Also löse ich mich aus Deiner Umarmung, entziehe Dir meinen Mund in den Du schon fast versinken möchtest. Du seufzt ein wenig enttäuscht, denn in Dir hat sich schon eine erotische Spannung aufgebaut die gerne gelöst werden möchte. Doch Du vertraust mir, weißt, dass Du zu Deiner Befriedigung kommen wirst, wenn Du Dich fallen lässt und mir den Weg überlässt.
Ich drehe Dich auf den Bauch, so dass ich das Panorama Deines Rückens, Deines ganzen Körpers vor mir liegen habe. Sanft streiche ich Dir ein paar Mal über den Kopf, über den Rücken, um Dir zu zeigen, dass Du dich entspannen kannst, einfach nur empfangen sollst. Mittlerweile sind wir so vertraut, dass Du Dich meinem Wunsch hingeben kannst auch wenn es in Dir schon ziemlich kribbelt.
Ich greife nach dem Öl, lasse etwas in meine Hand laufen um es zu erwärmen. Und verteile es auf Deinem Rücken. Mit dem Rest an den Händen beginne ich Deine Hände und Unterarme einzucremen. Und wandere langsam über die Oberarme zu Deinem Rücken. Nun beginne ich mit sanftem aber festen Druck nach den verspannten Muskeln zu suchen. Und ich finde sie am Schulterblatt und im Bereich des Schlüsselbeins. Ich massiere dich ein paar Minuten und merke, wie sich Deine Erregung legt, wie Du auf die sanften aber bestimmten Berührungen reagierst und dich entspannst. Nachdem sich die verkrampften Muskeln etwas gelockert haben, dehne ich die massierenden Bewegungen auf den ganzen Rücken aus. Ich beginne im Kreuzbeinbereich und streiche immer zur Wirbelsäule hin auf dem ganzen Rücken auf und ab. Nach etwa 15 Minuten spüre ich bei mir eine wachsende Erregung, denn Dein nackter Rücken, Dein nackter Körper haben mich nicht kalt gelassen. Ganz im Gegenteil, ich merke, wie ich mich zunehmend zwingen muss, nicht direkt nach Deiner Hitze und Feuchtigkeit zu suchen. So dehne ich meine Bewegungen am Brustkorb weiter seitlich aus und kann die feste Weichheit deiner wunderschönen Brüste spüren.
Der Druck lässt Dich langsam erwachen, Du bist empfindlich und reagierst sehr schnell auf zärtlichen Druck an den Brüsten. Langsam spüre ich eine gewisse Unruhe an Dir, die ich mir zunutze mache und meine Massage auf Deinen Po ausdehne. Zum Glück magst du Deinen Po selber, findest ihn richtig so wie er ist und kannst von daher meine Liebkosungen und einsetzenden Küsse gut aushalten.
Langsam ist das Öl in Deine Haut eingezogen und ich streicheln nur noch über Deine Haut um sie nicht zu sehr zu reizen. Langsam konzentriere ich das Streicheln auf Deinen Po, ich weiß, wie gerne Du das hast und dass es Dich erregt. Und richtig, ich spüre, wie zwischen Deinen Beinen eine Wärme aufsteigt, die nur Deinem erregten Schoß entsteigen kann. Mit der Wärme steigt ein wunderschöner Geruch in mein Nase, ein Geruch der mir zeigt, wie erregt Du schon bist. Ich liebe diesen Geruch.
Noch einmal nehme ich mir die Flasche mit dem Öl, träufele ein paar Tropfen in Deine Pospalte und beginne sie zärtlich mit dem Finger zu verstreichen. Du beginnst Deinen Unterkörper meinen Fingern entgegen zu recken, zeigst mir, dass Du mehr Berührungen möchtest, sich langsam ein tiefe Lust in Dir aufbaut. Ich nehme ein Kissen, lege es unter Deinen Bauch damit Du Dich mir mit Deinem Po mehr entgegenreckst.
Nun bedecke ich Deine Po mit Küssen, nähere mich dabei langsam Deiner rosa Öffnung um sie sanft zu küssen und Dir Sicherheit zu geben. Sobald ich spüre, dass Du entspannt bist dringe ich mit meiner Zunge sanft in Deinen After ein versuche die Muskeln zu lockern und zu entspannen. Ich höre Deinen erregten Atem, denn Du weißt, dass ich heute mal wieder etwas Besonderes mit Dir vorhabe. Und Du weißt auch, dass es etwas ist, von dem Du früher nicht wusstest, dass es so schön, so erregend sein kann, aber Dir mittlerweile schon ein paar ganz intensive Orgasmen beschert hat. Und Du lässt es deshalb auch zu, dass ich mit einem Finger ganz langsam ganz zärtlich Deine Muskeln lockere und sanft in Deinen Po eindringe. Du spürst wie ich beginne Dich auszufüllen und die Schleimhäute zu reizen. Und die direkte Verbindung zu Deinem Schoß sorgt dafür, dass du ziemlich schnell erregt wirst Dich meinem Finger entgegenstemmst. Du hast alle Bedenken, alle Scham abgelegt und möchtest einfach nur die Lust genießen. Doch heute möchte ich Dich nicht durch meine Finger kommen lassen und ziehe mich aus Dir zurück. Ein enttäuschtes Stöhnen zeigt mir, wie erregt Du schon bist. Doch dann spürst du, wie ich mich auf Deinen Rücken schmiege wie mein Penis der mittlerweile auch ganz steif ist ohne dass du ihn berühret hast in Deine Pospalte gleitet und deinen Schoß berühret. Doch da verweilt er nicht lange ich hebe meinen Körper und ziele genau auf Deinen Po. Sanft erhöhe ich den Druck und ich spüre an deinen Gegendruck, ich merke, wie sehr Du Dich danach sehnst ihn in Deinem Po zu spüren. Langsam dringe ich in Deinen After ein, rutsche ziemlich schnell ganz in Dich hinein, was Du mit einem intensiven Stöhnen begleitest. Ich fühle mich von Dir umschlungen, spüre Deine Muskeln und auch deine Lust. Und Du kannst kaum still liegen bleiben, zu sehr erregt es dich. Du bewegst Dich, Deine Hand wandert zu Deinem Kitzler und Du beginnst dich zu streicheln. Innerhalb weniger Minuten kommt es Dir, ganz heftig und intensiv.
Bisher warst Du gewohnt, dass ich mich jetzt zurückziehe, doch heute bleibe ich in Dir, lasse Deinen Orgasmus abklingen. Nach dem Du etwas zur Ruhe gekommen bist beginne ich mich zu bewegen, ganz langsam ziehe ich mich aus Dir raus und dringe wieder in dich ein. Und Du merkst, dass du immer noch ganz viel auf diesem Weg empfindest. Eine weitere Lustwelle baut sich auf, wobei Du dir mir zeigst, dass ich mich diesmal heftiger in Deinem Po bewegen soll. Es gelingt mir gerade so, dich zu erregen ohne selber zu kommen, aber nun muss ich mich erst mal zurückziehen, sonst würde ich schon kommen. Und das will ich nicht, ich möchte erregt bleiben.

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns intensiv küssen und du wieder ein wenig Luft bekommst merke ich, wie kribbelig Du noch bist. Doch meine Erregung erlaubt es mir noch nicht in Dich einzudringen, ich würde sofort kommen. Und das will ich nicht, denn ich habe andere Pläne mit Dir. Also nehme ich den kleinen Vibrator, den ich Dir geschenkt habe und beginne Dich damit zu streicheln. Schnell steigt Deine Erregung und nun wächst in mir ein Wunsch. Ich möchte, dass Du Dich selber verwöhnst, Dich fallen lässt in der Lust, die Dir mein Geschenk bereitet. Und ich habe Glück, Du bist heute in der Stimmung Dich selber zu verwöhnen, während ich zuschaue. Ja, Du kannst es sogar genießen, meine Blicke auf Dir, an Deinem Schoß zu spüren. Du nimmst den kleinen Freund, führst ihn langsam in Dich ein und beginnst ihn zu bewegen. Fasziniert schaue ich Dir zu, beobachte, wie sich Deine Lust aufbaut, wie Du gelegentlich die Augen öffnest um zu sehen, wie ich mit Lust in den Augen zusehe dass Du Dich immer mehr erregst. Ein besonderer Blick sagt Dir, lass los, lass Dich fallen. Du schließt die Augen und beginnst Dich heftiger zu verwöhnen. Dein Atmen, Dein Stöhnen wird heftiger, Du vergisst die Umgebung und konzentrierst Dich ganz auf Deinen Körper, Deine Lust. Du lässt Dich fallen, ganz fallen und kommst in einem heftigem Orgasmus, der so intensiv ist, dass sogar Deine Blase für einen kleinen Moment außer Kontrolle ist und einen kleinen Strahl entlassen hat. Du öffnest die Augen siehst mich an und bemerkst ein paar Tränen, ja, es war so wunderschön, dich so zu sehen, das ich weinen musste. Ich liebe Dich.
Nun kuscheln wir uns erst mal an. Halten uns fest im Arm, denn Du musst Luftholen und wir die Gefühle verarbeiten. Aber eins wissen wir, das erlebt man nur in echter Liebe und keine Kraft der Welt kann einem diese Erfahrungen nehmen.

Liebe Freundin, dies ist der erste Teil, die Gedanken gehen noch weiter, viel weiter. Aber möchtest du sie auch erfahren?

Mich würde interessieren, wie vor allem Frauen diese Geschichte erleben. Es ist nicht die Sprache, die man gemeinhin in Geschichten findet, aber für mich ist es die Sprache der Zärtlichkeit und echter Erotik. Bitte meldet Euch und gebt ehrliche Kommentare ab.

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