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Story: Verführung im Kino

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von (gelöschter User) am 18.2.2005, 20:25:35 in Softcore

Verführung im Kino

Wir hatten uns getrennt!

...das du nach Brasilien gegangen warst, lag nicht nur an deiner beruflichen Neugier und an deiner Sehnsucht nach dem Süden, sondern auch ein gutes Stück an unseren gemeinsamen Problemen miteinander. Es war quasi eine Trennung auf Zeit. Ge-rade aber mit dem Ende dieses halben Jahres sehnte ich mich immer stärker nach dir. Nicht nur das Alltägliche, nicht nur die geteilten Freunden und Schwierigkeiten, natürlich auch die schönen Dinge des Lebens. Ich hatte Angst davor, ob es uns ge-lingen würde, über dieses halbe Jahr (und nicht nur dieses) ein Brücke bauen zu können, um wieder zusammen leben zu können.

Als du dann kamst war alles wie neu. Wir waren sehr vorsichtig miteinander, sehr lieb. Und während ich es endlich geschafft hatte, meine überschwänglichen Energien in den Griff zu bekommen, hatte diese Zeit der Trennung dich ein wenig mutiger, neugieriger und phantasievoller, aber auch gelassener gemacht. Und du erstauntest mich mit wundervollen Ideen.

Eines Abends überraschte ich Dich mit einer selbst gebrannten CD mit einigen der schönsten erotischen Fotografien, die ich im Internet so aufgestöbert hatte. Ich wuss-te, dass dies für dich durchaus missverständlich auffassbar sein könnte (ich weiß, dass du es nicht gerne siehst, wenn ich im Internet herumstöbere - aber ich hole mir doch nur den Appetit auf dich...).

Deshalb hatte ich die CD mit einem Strauß Margeriten, einem Rotwein und 2 Gläsern und einem geschliffenen Opalstein auf meinem frisch aufgeräumten Schreibtisch hingelegt und eine kleine Kerze gab dazu ein schönes Licht. Aufgeregt und ein we-nig unruhig saß ich neben dir, als du dir die CD ansahst. Hatte natürlich ein schönes Cover gestaltet. Mit dem typischen tiefgründigen Blick (der immer alles offen lässt bzw. in Frage stellt) hieltest du die CD in den Händen und sahst mich an. "Na dann leg sie mal ein!" war dein einziger Kommentar.

Wir schauten uns einige Minuten die Fotos an. Da waren schöne Aktaufnahmen (auch Männer) dabei, fotografisch gut gemacht, mit Farben und Formen, mit Blumen und Obst oder anderen ansprechenden Motiven verbunden. Du schautest dir die Fo-tos entspannt an, manchmal mit einem prüfenden, aber lieben Blick auf mich verbun-den. Ich atmete erst einmal auf. Ein gutes Zeichen.

Plötzlich standest du auf und setztest dich auf meinen Schoß. Ich hatte die einzelnen Fotos auf der CD in Verzeichnissen mit sprechenden Namen abgelegt. Ein Verzeich-nis hatte die Bezeichnung "Kinosessions". In diesem Verzeichnis lagen einige sehr erotische, aber durch ansprechende Lichteffekte auch künstlerisch anspruchsvolle Aufnahmen von zwei Modellen und eine Serie von einem Pärchen. Wieder spürte ich mein Herz klopfen! Aber du bliebst ganz locker.
"Kennst Du denn ein schönes Kino mit einem schönen Film?" war plötzlich deine un-erwartete Frage. Heftig schütteltest du deine lange schwarzen Haare. Unerwartet in zweierlei Hinsicht. Einmal, dass diese Frage so unvermittelt kam und dann auch noch der Inhalt dieser Frage. Ich verneinte, leider.
"Schade" war dein einziger Kommentar. Wir haben noch lange die Fotos angesehen und irgendwann sehr viel geschmust.

Zwei Tage später schickte ich dir voller Wagemut eine Mail, dass ich etwas sehr net-tes gefunden habe. Wie würdest du reagieren? Ich hatte ein kleines Kino in der Alt-stadt gefunden, dass an einem Abend Andrew Blakes "Unleashed" zeigen würde. Es war sehr gewagt von mir! Die Filme von Blake gehen eindeutig in das Pornografi-sche, aber sie sind mit einer hohen Bildsprache, künstlerisch anspruchsvollen Licht-effekten und inhaltlich gut gemacht. Das niveauvollste, was ich bisher gesehen hatte. Es ist hocherotische Filmkunst, schöne Männer und Frauen in tollen Umgebungen haben (JA!!!) Sex miteinander. Würdest Du mir die ganze Sache um die Ohren hau-en?

Der heiß ersehnte Tag brach heran. Ich wusste nicht, ob du überhaupt meine Mail mit der Einladung bekommen hattest. War sowieso eine pikante Sache. Da schickt man seiner Frau, mit der man gemeinsam in einer Wohnung lebt, eine Mail auf den gleichen Computer. Verrückt! Der Abend näherte sich. Ich ging bereits davon aus, dass du es einfach übergehen würdest und nicht auf meine Mail reagieren wolltest. Vielleicht auch ganz gut so. Eine Weile hörte ich dich im Bad werkeln. Ich unterdrück-te meine Neugierde, um nachzuschauen, was du dort machst. Doch dann standest Du plötzlich im Zimmer - ein Traum.
Du hattest deinen Haar hochdrappiert, wie damals auf der Silvesterparty mit Freun-den als Madame Butterfly. Hattest einen schwarzen Rock an - nein ein schwarzes Kleid, darüber eine netzartige Jacke und dunkle Strumpfhosen. In den Ohren hingen die Karneolkreolen, welche ich dir mal geschenkt hatte und das Silberarmband trugst du am Arm. Und du verströmtest wieder diesen wunderbaren Duft.

"Wollen wir nicht los?" fragst du schelmig. Es ist wirklich ein sehr kleines Kino, die Sitze sind in kleinen Gruppen angeordnet an Tischen. Der Eintritt ist ganz schön def-tig - dafür ist die Inneneinrichtung sehr gediegen und gemütlich (ich weiß, so was gibt es ja in Wirklichkeit überhaupt nicht, ist ja auch nur eine Phantasie). Auch das Publi-kum ist unauffällig, insgesamt mit uns sitzen nur acht Pärchen im Saal. (Heute nur für Paare, stand am Eingang des Kinos zwinker.gif So ein Zufall aber auch!

Wir haben zwei Cocktails nach Art des Hauses bekommen, sollen eine Art Liebes-cocktail sein, na mal sehen. Noch ist das Licht gedämpft, leise Musik spielt im Hin-tergrund, doch dann verlöscht das Licht. Die ersten Szenen sind noch geheimnisvoll, doch dann wird unzweideutig klar, worum es geht.

Ich spüre bei dir eine zuerst abwartende, ja sogar etwas ablehnende Haltung. Hatte ich es übertrieben? Aber die Szenen haben ihren Reiz, die Bilder sind schön - wirk-lich! Ich rutsche einfach etwas näher zu dir und streichele deinen Rücken und dann deinen Nacken. Du legst deinen Kopf gegen meine Schultern und schaust aufmerk-sam zu. Als ich deinen Hals ein wenig küsse, merke ich, dass du zumindest ein we-nig aufgeregt bist, denn ich spüre deinen klopfenden Puls, deine Halsschlagader pocht. Ab der Mitte des Films kuschelst du noch etwas näher, schnuffelst mit deiner Nase an meinem Hals und in meinem Ohr. Und dann knabberst du an meinem Ohr-läppchen. Ich halte einfach still, und lass es geschehen. Es ist zauberhaft.

Ich streichele noch immer deinen Nacken. Ob ich es einfach wagen kann. Es ist ja dunkel, keiner kann uns sehen. Außerdem denke ich mir, dass die anderen Paare auch nicht nur Händchen halten. Unendlich langsam krabbelt meine andere Hand an deinem Kleid hinauf und findet deine Brust. Erst wehrst du mich ein wenig ab, doch dann lässt du es geschehen. Sanft streichele ich über den Stoff und spüre deinen süßen und aufgeregten Knöpfchen.

Mein Streicheln und der Film bleiben nicht ohne Wirkung. Deine Zunge findet mein Ohr. Ohh, wie das schön krabbelt. Wir sind ganz schön von dem Geschehen auf der Leinwand und dieser eigenartigen Atmosphäre im Kino gebannt. Ich habe aufgehört deine Brust zu streicheln. Dafür geht meine Hand über dein Knie etwas höher und erreiche den Saum deines Kleides. Ich will noch etwas höher, aber du hältst meine Hand fest. "Nicht hier du Schlingel" hauchst du leise, aber unmissverständlich in mein Ohr.

Ich akzeptiere es, mit schweren Herzen. Aber zumindest bin ich soweit vorgedrungen um zu spüren, dass deine Strumpfhosen überhaupt keine sind, sondern nur bis zu den Schenkeln reichem. So etwas hast du noch nie angehabt. Ich bin völlig hingeris-sen.
Der Film geht in das Finale – Erotik Pur. Ich sitze wie auf einem Vulkan. Neben ki-chert es leise, dann ist ein leises stöhnendes Hauchen zu vernehmen. Neugierig schaust du an mir vorbei in die Richtung. Nur schemenhaft ist dort ein Pärchen zu sehen, aber die Bewegungen sind ziemlich eindeutig. Da ist ein heißes Streichelspiel im Gange.

Deine Hand streicht flüchtig über meine Hand, verharrt dann und führt sie dann zö-gerlich unter dein Kleid. Es jubelt in mir und ich kann kaum noch klar denken. Die Leinwand wird zur Nebensache. Ich streichele über die Ränder deiner Strümpfe, bloß nicht zu hektisch werden, denke ich bei mir. Dann taste ich mich langsam etwas hö-her. Du hast tatsächlich keinen Slip unter deinem Kleid. Ein dünner Tanga hätte mich schon um den Verstand gebracht, aber dass du nackt bist, ist unglaublich. Nein halt! Völlig nackt bist du nicht. Es ist alles noch viel schärfer. Als ich beginne, deine Yoni zu streicheln, spüre ich einen Perlenschnur in deiner Lustmuschel verschwinden. Mein Herz rast, ich ticke fast aus. Es ist der Perlenstringtanga, den du trägst. Du hast ihn nie benutzt, warst damals sogar beleidigt.

Ist das überhaupt noch meine Frau?

Deine Zunge ist tief in meinem Ohr. Deine Hand streichelt über mein steil aufgerichtetes Zelt. Alles kneift, meine Hose ist viel zu eng für diese Erregung. Langsam hebst du ein Bein und legst es über meine Knie. Deine Schenkel sind jetzt geöffnet und du machst mir unmissverständlich klar, dass ich dich weiter verführen soll. Da neben mir das Gekicher nicht leiser geworden ist, mache ich mir keine Gedanken mehr. Heftig gleiten meine Finger über deine Scham, meine Fingerspitzen zählen jede Perle einzeln in deiner feuchten Schlucht und du dankst mir dieses Geschicklichkeitsspiel mit leisem Schnurren und immer tieferem Atem.

Kurz richtest Du dich jetzt auf uns ziehst die netzartige Jacke mit einer schnellen Be-wegung aus. Leise lässt du sie neben dir fallen. „Zieh bitte die Bänder an meinem Hals auf“ flüsterst du mir fordernd in das Ohr. Das schwarze Kleid wird auf dem Rü-cken von einer reizvollen Verschnürung in der Höhe der Schultern gehalten. Ich löse den Knoten. Dann streifst du von deiner linken Schulter erst das Kleid und dann das dünne Halterband deines Oberteils herunter. Deine linke zierliche Brust liegt jetzt frei und heftig drückst du meinen Mund auf das steile Türmchen.

Viel zu früh endet der Film, dezent langsam geht das Licht wieder an. Wohl auch, um allen Zuschauern ein wenig Zeit zu lassen. Seitlich von uns löst sich lächelnd das Pärchen voneinander. Beim verlassen des Kinos drückst du verlangend meine Hand. Dieser Abend ist noch lange nicht zu Ende! Aber was wir im später im „Stardust“ für ein Cocktail trinken und was dann in unserem blauen Auto geschieht, ist schon wie-der eine andere Geschichte.

Soll ich weiter schreiben?

Kommentare

  • hadeka
    hadeka am 07.06.2023, 12:38:07
    Unbedingt weiter schreiben!
    Ich möchte schon gern wissen wie es weiter geht.
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