Story: Urlaub mit einem verheirateten Freund

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von (gelöschter User) am 13.2.2005, 20:18:32 in Das erste Mal (Er+Er)

Urlaub mit einem verheirateten Freund

Schon seit Jahren fahre ich gelegentlich mit einer befreundeten Familie in den Urlaub. Diesmal wollten Frau und Sohn in den Ferien lieber zuhause bleiben. So fragte mich mein Freund, ob ich mit ihm allein fahren würde. Da ich ihn schon immer sehr sexy fand und außerdem zu bemerken glaubte, dass er ein gewisses Interesse an mir hatte, habe ich gleich zugestimmt. Ich habe übers Internet ein Hotelzimmer mit Doppelbett(!)gebucht.
Wir sind dann mit seinem Wagen angereist und nach langer Fahrt am späten Abend angekommen. Wie wir in das Hotelzimmer gekommen sind, habe ich scheinheilig bemerkt, dass ich aus Versehen ein Doppelbett- statt einem Zweibettzimmer gebucht haben muss, und fragte, ob es ihn störte. Da ich ihn recht gut kannte, war ich mir ziemlich sicher, dass er die Frage verneinen würde. Und so war es auch. Da es schon spät war, sind wir gleich im Hotelzimmer geblieben, haben ausgepackt und uns fürs Zubettgehen fertig gemacht. Im T-Shirt und Boxershorts sind wir unter unsere Decken gekrochen. Das Licht wurde gelöscht. Bei dem Gedanken, mit diesem Mann in einem Bett zu liegen, erregte mich bereits sehr. Ich fing schon an darüber nachzudenken, wie ich es anstellen sollte, ihn zu verführen.
Nach wenigen Minuten wurde ich komplett überrascht, als sich sein Bein einen Weg unter meine Decke bahnte und meinen Oberschenkel leicht berührte. Ich wagte es nicht, mich zu rühren, da ich befürchtete, er würde sich dann wieder zurückziehen. Aber das Gegenteil geschah: Er drehte sich zu mir und legte seine große Hand auf meinen Bauch. Er fuhr mir damit leicht über den Körper! Es war mir nicht klar, ob er dies im Schlaf tat. Nach einer Weile habe ich mir selbst einen Ruck gegeben und angefangen, ihn auch zärtlich zu streicheln. Es kam der erlösende Augenblick, wo er mir einen Kuss auf meinen Hals gab. Damit wusste ich, dass auch er mehr wollte! Wir umarmten uns und rieben unsere noch leicht bekleideten Körper aneinander. Ich spürte, wie seine Körperbehaarung an dem Stoff leicht knisterte, und natürlich fühlte ich auch seinen enorm dicken Steifen gegen die Shorts drücken. Ich fing irgendwann an, ihm erst sein, dann mein T-Shirt auszuziehen. Ich fuhr mit meinem Gesicht über seinen behaarten Oberkörper und rutschte immer tiefer, bis ich seinen knochenharten Penis an meiner Wange spürte. Ich hauchte meinen heißen Atem über seine noch von dem dünnen Stoff seiner Shorts bedeckte Eichel. An dieser Stelle wurde der Stoff von Sehnsuchtstropfen feucht. Ich fing an, mit meiner Zunge darüber zu fahren. Mein Freund fing an, leise zu stöhnen. Nun konnte ich es nicht länger abwarten: Ich zog ihm seine Hose aus. Ich strich mit einer Hand über sein Schamhaar und fasste seinen vollen Hodensack, mit der anderen Hand versuchte ich, seinen dicken Steifen so weit wie möglich zu umfassen. Ich näherte mich mit meinen angefeuchteten Lippen seiner nun nackten, prallen Eichel und nahm ihn sehr langsam auf. Ich öffnete meine Lippen und ließ ihn langsam in meinen warmen, feuchten Mund eindringen. Ich fühlte, wie sein Penis immer wieder vor Lust zuckte. Ich genoß es , diese enorme Größe ganz aufzunehmen. Er fasste mit beiden Händen meinen Kopf und dirigierte damit die Geschwindigkeit, mit der ich ihn mit meiner Zunge bearbeitete. Er begann auch, mit seinem Unterleibsstößen den Penis noch tiefer in meinen Schlund hineinzuschieben. An seinem lauter werdenden Stöhnen merkte ich, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Schließlich, ohne jegliche Vorwarnung, fing sein Glied heftig zu zucken an, aus seiner Eichel spritzte mit großem Druck und in vielen Stößen eine gewaltige Menge dickflüssigen Samens in meinen Mund! Es war der Wahnsinn! Er spritzte so viel, dass er den ganzen Mund füllte. Ich genoss den herrlichen Geschmack an meiner Zunge so lange wie nur möglich und schluckte am Ende seinen wertvollsten und intimsten Saft! Er hielt immer noch meinen Kopf mit seinen Händen fest, als wollte er diesen lustvollen Moment für die Ewigkeit festhalten. Auch für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis: die Intimität mit einem guten Freund, einem Ehemann, der im Augenblick der Ekstase sich vollkommen fallenlässt und sich mir hingibt! Es war auch besonders schön, weil all dies ohne ein einziges Wort im gegenseitigen Einvernehmen passierte.
Ich war danach so erregt, dass nur die Berührung seiner großen, fleischigen Hand an meinem Steifen ausreichte, um zu kommen. Ich spritzte so viel und weit wie seit langer Zeit nicht mehr!
Wir hatten dann eine wunderbare Zeit miteinander. Seitdem nutzen wir jede Gelegenheit, wo wir allein sind, um miteinander intim zu werden. Und das Besondere daran ist, dass wir nie ein Wort verlieren. Die knisternde Atmosphäre unserer Zweisamkeit allein ist der Motor unsres Verlangens.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.02.2011, 19:56:40
    Wahnsinn, und alles ohne Worte? Geilheit pur! Bitte mehr, Du kannst wunderbar erzählen, Glückwunsch! *fg*
  • ooebiried
    ooebiried am 20.02.2005, 14:38:44
    gute geile Story, bitte mehr. Wegen besserer lesbarkeit, wären absätze nicht schlecht!
  • Andi73NRWbi
    Andi73NRWbi am 14.02.2005, 21:18:23
    beneidenswert gut....
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