Angefangen hat alles eigentlich damit, das ich die folgende Anzeige in einem einschlägigen Internet-Anzeigenportal fand: „Hi Boyz, netter mask. Typ, 34,190cm,90kg, str8/bi/verh. pol, suche dringend nen unkomplizierten geilen Blowjob jetzt und live. melde dich, wenn du bis 36, sportlich und sperma/schluckgeil bist“. Natürlich war ich sofort neugierig und schrieb dem Typen, doch leider meinte er tatsächlich sofort und da ich auf der Arbeit war, konnte ich natürlich nicht gleich. Es gingen dann noch zwei, drei Mails hin und her und sofort hatte man sich wieder aus den Augen verloren, leider...
Ein paar Monate später begegnete mir dann ein Typ in einem Chat, der dem der die Anzeige damals aufgegeben hatte, verdammt ähnlich schien. Und wie sich dann später herausstellte, war es tatsächlich der gleiche und ich natürlich gleich wieder Feuer und Flamme. Während des Chats ließ er aber ganz schnell durchblicken, das er weniger auf gegenseitige Action steht, sondern im Grunde nur jemand suchte, der vor ihm auf die Knie ging..., nicht mehr.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn genau das wollte ich eigentlich schon immer mal haben – einfach einem geilen und vielleicht dominanten Typen einen Blowjob verpassen, ihm den Schwanz und die Eier zu lecken, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen und seine Art der Formulierungen im Chat ließ darauf schließen, das er sehr wohl eine dominante Ader hat. Irgendwie machte mich das an und wenn er nun auch noch optisch das hält was er seinerzeit in der Anzeige versprach und auch noch wirklich str8 (straight / hetero) war..., es wäre einfach nur zu schön um wahr zu sein.
Man einigte sich schnell darauf, sich noch am gleichen Abend in einem kleinen Waldstück an einem sonst nicht von Schwulen besuchten Autobahnparkplatz in der Nähe von Wiesbaden zu treffen, wobei wir dann aber trotzdem noch kurz weiter chatteten. Er erzählte, er wäre Polizist, verheiratet mit Kindern, jedoch seien ihm Frauen einfach zu kompliziert und seine eigene ganz besonders, wenn er einfach mal schnell zum Schuss kommen will. Nach einer Weile war dann aber auch Schluss und ich fing an mich auf den Abend zu freuen. Es war Ende Mai und wir waren für 21 Uhr verabredet, also zu einer Zeit wo es gerade so noch hell genug war, um den anderen auch zu sehen.
Seine „Anweisung“ an mich lautete, das ich zur verabredeten Uhrzeit dorthin fahren sollte, vom Parkplatz aus einen kleinen Feldweg entlang in dieses Waldstück komme und dort würde er dann bereits mit offener Hose und steifem Schwanz auf mich warten. Ich sollte dann vor ihm auf die Knie gehen und ohne ein Wort zu sagen einfach loslegen. Also fuhr ich überpünktlich zu Hause los, um auch ja nicht zu spät zu kommen...
Natürlich war ich dann viel zu früh dort und sonst kein anderes Auto weit und breit zu sehen. Da mir klar war, er würde ebenfalls mit dem Auto kommen, wartete ich also auf dem Parkplatz, nicht im Waldstück und nach ein paar Minuten kam dann auch ein Wagen und ein wirklich rattenscharfer Typ stieg aus. Zwar war er nicht in Uniform, aber was das maskulin angeht, so hatte er damit schon fast untertrieben. Wie in seiner Anzeige beschrieben, war er ca. 1,90 groß, schien recht muskulös zu sein und trug einen 3-Tage-Bart. Zwar sah er nun wirklich ausgesprochen geil aus, doch kam er extremst freundlich auf mich zu und meine Phantasie von wegen dominant zerfloss im Nichts..., dachte ich zumindest – trotzdem kann ich nicht anderes sagen, als das er wirklich eine ausgesprochen stattliche Erscheinung war! Das ich zu früh bzw. er leicht zu spät war, schien ihn ein wenig zu ärgern, woraufhin ich meinte, er könne doch einfach schon mal vorgehen, ich warte noch zwei, drei Minuten, käme dann einfach nach und dann könnten wir es doch genauso machen, wie er es sich vorgestellt hatte – denn offenbar schien ihm das wichtig gewesen zu sein. Und so verschwand er in Richtung Waldstück, während ich noch drei Minuten wartete und ihm dann hinterher ging.
Als ich dann zur beschriebenen Stelle kam, stand er leicht breitbeinig da, lediglich der Hosenlatz war offen und raus ragte (s)ein geiler Schwanz, ich schätze mal gute 18-19cm, recht dick, offenbar hammerhart, auf dessen fetter und praller Eichel vorne schon schleimiger Vorsaft zu sehen war. Sein Sack baumelte lang und locker unter diesem geilen Schwanz...
Ich schaute ihm kurz ins Gesicht und was ich dort sah, machte mich innerlich nur noch geiler. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert, war härter, das Lächeln war verschwunden und statt dessen schaute mich nun ein Kerl an, der nur noch eines im Sinn hatte..., seinen Schwanz in ein warmes, feuchtes Maul stossen zu können und auf diese Art seinen Schleim loszuwerden. Sein Blick sagte in diesem Moment alles..., „los du Sau, auf die Knie mit dir, nimm meinen Schwanz und gib mir einen Blowjob, wie ich noch nie zuvor einen hatte. Ich will Deinen Rachen ficken und ich will tief in dir abrotzen, wenn es mir danach ist und dann hast du zu schlucken“..., es war unmissverständlich!
Also trat ich langsam vor ihn und machte genau das, kniete mich vor ihm hin und schaute ein vorletztes mal an ihm hoch, doch nur um zu sehen, das noch immer genau das in seinem Gesicht zu lesen war, was ich nun tun sollte!
Also öffnete ich den Mund und leckte ihm zunächst erst mal den ganzen Vorsaft von seiner fetten Eichel. Und diese Wichse schmeckte ziemlich geil, doch wollte ich seinen Schwanz noch nicht komplett schlucken..., ich wollte meinen „Job“ doch auch geniessen. Also ging ich dazu über, an seinem Schwanz entlang, mich zu seinem Sack zu lecken, um diesen dann in mein Maul zu nehmen. Durch diese Stellung war es mir möglich, einen erneuten und wirklich letzten Blick nach oben zu werfen und in sein Gesicht zu schauen und wieder sah ich diesen geilen, harten Gesichtsausdruck, aber auch das es ihm gefiel was ich da tat.
Er bemerkte jedoch das ich ihn anschaute und das schien ihm zu missfallen, woraufhin er zu mir sagte, das ich ihn jetzt blasen soll, denn sonst würde er mich nach seinem Willen in den Hals ficken und er wäre sich nicht sicher, ob mir das gefallen würde.
Also tat ich wie befohlen und nahm seinen Prügel ins Maul, auf dessen fetter Eichel sich schon wieder ein dicker Batzen Vorsaft angesammelt hatte. Und ich musste feststellen, das ich noch nie zuvor so einen harten Hammer im Maul hatte, so fest war dieser Prügel.
Ich blies wie ein wilder auf seinem Schwanz, rauf und runter und nach und nach fing ich an, mich an seine Größe zu gewöhnen und konnte ihn immer tiefer schlucken. Es dauerte nicht lange und ich konnte ihn ganz schlucken, was ihm natürlich auch nicht verborgen blieb. Und so fing er an, zunächst fast kaum spürbar, sein Becken immer weiter nach vorne zu drücken, um wohl noch tiefer in meinen Rachen zu kommen.
Inzwischen waren vielleicht fünf, sechs Minuten vergangen und mir gefiel das, was ich da tat, ausgesprochen gut. Zugegeben, ich habe eine leicht devote Ader und ausserdem bin ich auch irgendwie Schwanzfixiert, vor allem wenn es ein geiler Prügel ist, den ich vor mir habe.
Ich merkte wie er anfing immer mehr Vorsaft auszustoßen, denn der Geschmack in meinem Maul war nur noch Wichse pur. Es machte mich rasend vor Geilheit und Lust, diesem dominanten und so maskulinen Kerl den Prügel zu blasen, für ihn da zu sein, damit er zu einem möglichst genialen Abgang kam, um seinen Schleim tief in mir abzurotzen.
Meine Händen lagen die ganze Zeit über auf meinen Oberschenkeln, denn nur einmal wagte ich es, in an seinen Beinen und Waden zu packen, um selbst einen besseren Halt zu haben. Aber ich war mir nicht sicher, ob das o.k. war, also lies ich es auch ganz schnell wieder – wobei seine muskulösen Beine sich schon verdammt geil anfühlten.
Ich wurde jedenfalls noch geiler und aus dieser Geilheit heraus beging ich den Fehler, um ihn herumzugreifen und seinen Hintern zu massieren. Denn das schien er als Aufforderung zu verstehen, nun endlich richtig zustoßen zu können. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie ich seine Händen rechts und links an meinem Kopf hatte, er mich so festhielt und nun richtig anfing, mich tief in den Rachen zu ficken. Er ging hierzu ganz leicht in die Knie, um besser stoßen zu können und fickte mich erbarmungslos tief in den Rachen. Durch ein gewisses Training zuvor, war es mir jedoch trotzdem möglich weiterhin Luft zu bekommen und sein hartes Ficken richtig zu genießen. Genau das wollte ich doch auch, tief in den Rachen gefickt zu werden. Bei manchen Stößen zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn sofort wieder (entweder gerade oder auch mal leicht seitlich) tief reinzustoßen, bei anderen jedoch fickte er einfach tief in meinem Rachen, wobei er ihn dann kaum herauszog, sondern nur wenig nach hinten zog und dann wieder tief zustieß.
Noch heute frage ich mich, warum sein Schwanz nicht irgendwann heiß gelaufen ist, denn so schnell und fest, hat mich zuvor noch kein Kerl ins Maul gefickt.
Allerdings dauerte dieser Teil dann nicht allzu lange, denn offenbar hatte ich ihn durch meine „Vorarbeit“ schon recht nah ans Abspritzen gebracht. Sein Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und aus diesem Stöhnen heraus vernahm ich auf einmal wie er sagte „du geile Sau, mein Schwanz scheint dir zu gefallen! Ist ein geiler Prügel, so ein Bullenschwanz! Gleich rotze ich Dir ab und dann schluckst Du meinen Saft..., haben wir uns verstanden!“. Und ich hatte ihn verstanden, denn es war klar, das kein Tropfen daneben gehen durfte, was ich aber auch keinesfalls wollte, dass das passiert! Noch immer hielt er meinen Kopf fest in seinen Pranken und mit einem leicht unterdrückten, aber tiefen Aufstöhnen von ihm, rammte er mir seinen Prügel ein letztes mal tief in den Hals und spritze ab. Ich kam mit dem Schlucken kaum hinterher, so groß war seine Ladung und ich hätte nicht damit gerechnet, das er solche Mengen abrotzen würde. Er kam in fünf großen Schüben und mehreren kleinen danach noch, wobei er noch immer versuchte seinen Schwanz dabei noch tiefer in mich hinein zu pressen, währenddessen er mich noch immer fest in seinen Händen hielt.
Kurze Zeit später verebbte jedoch jeglicher Kerlesaft und ich hatte ihn offenbar leer geblasen und mit zwei tiefen Nachstößen, zog er seinen Schwanz, der noch immer beachtlich hart war, aus meinem Mund heraus. „Leck ihn sauber“ hörte ich ihn wie durch eine Nebelwand hindurch sagen und ich tat, wie er wollte und leckte diesen geilen Schwanz ab, befreite ihn auch noch vom letzten Rest seiner Wichse und holte erst mal tief Luft, um selbst wieder zu Atmen zu kommen.
Er packte seinen Schwanz wieder ein, griff mir unter die Arme und half mir nach oben..., und wie ich feststellen konnte, jetzt wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Auf einmal war er wieder der freundliche Typ von nebenan, mit dem man gerne Samstagmorgens noch ne kleine Unterhaltung beim Bäcker hat. Er strahlte förmlich und meinte dann nur, das es wohl das geilste war, was er bisher erlebt hatte. Er hätte ja schon ein paar Kerle getroffen, weil es eben mit Männern unkomplizierter sei und schlussendlich sei es ihm egal, wer ihm einen Abgang verschaffen würde. Außerdem hätte er zum ersten mal seine dominante Ader dabei so richtig ausleben können, womit wohl nicht alle umzugehen wissen.
Wir unterhielten uns noch einen kleinen Moment über dies und das, währenddessen wir gemeinsam zum Parkplatz zurückgingen und er fragte mich dann, ob wir das vielleicht nicht wiederholen könnten. Meine Antwort darauf werdet Ihr Euch sicherlich denken können und was dann beim nächsten mal passierte, ist wieder eine Geschichte für sich...
Freue mich über Kommentare oder auch Zuschriften, ob Euch die Geschichte gefallen hat, die im übrigen wirklich so passiert ist. Bin übrigens selbst (inzwischen) 37/182/78, recht sportlich und gut gebaut und beim richtigen Kerl am Schwanz, gehe ich noch immer gerne auf die Knie..., gerne auch ohne Gegenleistung
