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Story: Transenluder - Teil 1: Entjungferung im Hotel

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von (gelöschter User) am 11.2.2005, 09:13:59 in TransX

Transenluder - Teil 1: Entjungferung im Hotel

Diese Geschichte gefällt mir so gut das ich sie Euch nicht vorenthalten will.
Und wieder einer dieser Tage, an denen nichts so läuft, wie es laufen sollte. Seit Stunden bin ich nervös, vor lauter Geilheit kann ich mich kaum noch bewegen. Unter meinem korrekten Anzug trage ich seidige, sündige Unterwäsche: ein blaues Hemdchen mit Spaghettiträgern, einen roten Stringtanga mit transparenter Spitze, rote Strapse und rote Nylons. Eine wunderbare Bekleidung für ein geiles Nüttchen! Der String zieht sich herrlich in meine Arschkerbe, und die angestrapsten Strümpfe geben mir ein wunderbares Gefühl des Ausgeliefertseins. Es gibt kaum etwas schöneres, als so herum zu laufen. Allerdings muss ich vorsichtig sein. Die Socken über den roten Nylons dürfen nicht zu kurz sein, die Strapse dürfen sich unter der Hose nicht abzeichnen. Ein BH kommt natürlich schon gar nicht in Frage. Ich laufe ziellos durch die Gänge. Arbeiten kann ich schon gar nicht mehr. Ich denke immer daran, wie es wäre, sich als Weibchen richtig benutzen und ficken zu lassen, und mein Schwanz wird immer größer, immer feuchter, immer geiler. Also beschließe ich, früh Feierabend zu machen, setze mich ins Auto und fahre ins Erotik-Kaufhaus, um im Pornokino mein Glück zu versuchen. Im Kino laufen drei Filme: hetero, schwul, Trans. Ich setze mich in die hinterste Reihe im Transenraum. Zwei Plätze rechts von mir sitzt ein mittelalter Mann, gepflegter Anzugträger. Die übrigen Plätze sind leer. Ich bin furchtbar aufgeregt: wie oft habe ich schon hier gesessen, in geiler Unterwäsche, und nicht den nötigen Mut aufgebracht. Auf der Leinwand wird gerade eine Thai-Transe von einem dicken Europäer durchgeorgelt, ihr kleiner Schwanz wippt bei jedem Stoß hin und her. Wunderbar. Ich sehe nach rechts. Mein Nebenmann schaut auf die Leinwand, riskiert aber einen Seitenblick. Jetzt muss es geschehen! Ich ziehe vorsichtig mein Hosenbein ein Stück nach oben, so dass der rote Nylonstoff deutlich zu erkennen ist, und fasse mir dann mit der linken Hand an die Hose. Keine Reaktion, aber der Blick des Mannes neben mir bleibt an mir haften. Ich lege mein rechtes Bein auf das linke und schiebe die Hose bis zum Knie hoch. Dann blicke ich ihn direkt an. Er erwidert den Blick, schnauft etwas und ich sehe, wie er seinen Reißverschluss öffnet. Mit der Zunge streiche ich vorsichtig über meine Lippen, zugleich fixiere ich meinen Blick auf seine Körpermitte. Ein ordentlicher Schwanz schnellt hervor. Prall, dick, nicht sonderlich lang, wie mir scheint. Ich lächle meinen Nachbarn jetzt ziemlich unverhohlen und geil an. Einem Impuls folgend, stehe ich von meinem Platz auf, öffne meine Hose, lasse sie bis auf die Knöchel fallen und setze mich dann auf den Platz neben ihn. Jetzt kann er mich so sehen, wie er mich sehen soll: bestrumpft und bestrapst, ganz in rot, mit einem harten Ständer im zarten String, der natürlich bereits völlig ausgebeult ist. Auf der Leinwand lutscht die kleine Thai-Transe gerade das geile Gerät ihres Beschälers. Ich schaue meinen Nachbarn an, dann seinen Schwanz, dann wieder seine Augen, und behände greife ich mir seinen schönen Ständer und beginne, ihn vorsichtig zu wichsen. Hoch und runter, so wie es sein soll. Er fühlt sich warm und fest an, dieser Schwanz, und ich freue mich, endlich einmal ein solch herrliches Gerät in meiner Hand halten zu können, meine Angst überwunden zu haben. Seine linke Hand ruht bereits auf meinem Oberschenkel und streicht über den Ansatz der Strümpfe nach oben, bis sie auf meinem Slip liegen bleibt und vorsichtig meinen Schwanz umschließt. Ich blicke ihm geil in die Augen, packe dabei seinen Schwanz so fest es eben geht, und stöhne ein wenig. Er streichelt meine Eichel durch die Spitze meines Höschens, und jetzt, als die Thai-Transe gerade eine volle Ladung weißer Sahne ins Gesicht bekommt, rutsche ich ein wenig auf dem Sitz, beuge dann meinen Kopf nach unten und schlinge den steifen Prügel meines unbekannten Nachbarn mit einem Happs in mein geiles Maul. Da er mich jetzt nicht mehr befingern kann, legt er seine Hände auf meinen Kopf und lässt mich gewähren. Ich fahre den steifen Schaft mit meiner Zunge auf und ab, lutsche seine pralle Eichel, fühle seine pulsierende Männlichkeit meine Mundhöhle ausfüllen. Er schmeckt wundervoll, ganz Mann, ganz Schwanz; und ich bin sein geiles Blasluder. Nach nur wenigen Minuten beginnt er zu zucken, sich noch weiter zu versteifen und mir wird klar, dass er gleich kommen wird. Ich drehe meinen Kopf und sehe ihm tief in die Augen, signalisiere ihm, dass ich alles aufnehmen werde, was er mir schenken will, und das ist zu viel für ihn: aus seiner Eichel schießt es förmlich heraus, mein Mund füllt sich in Windeseile mit herrlichem, zähem, weißen Saft, und ich schlucke jeden Tropfen, lasse mir nichts entgehen. Sein Samen schmeckt salzig, herb, köstlich, männlich, und als er fertig ist und sein Schwanz langsam erschlafft, lasse ich ihn noch immer in meinem Mund, spüre wie er kleiner und runzliger wird, spiele mit meiner Zunge an seinem Pissloch und freue mich, endlich einen Mann befriedigt zu haben. Nach seinem Erguss setze ich mich wieder aufrecht hin, und nun ist es an ihm, sich um mich zu kümmern. Sein kleiner Schwanz lugt aus seinem Hosenschlitz hervor, er sieht mich an, und greift jetzt wieder zu meinem noch immer harten, wohl verpacktem Schwanz. Er zieht den Slip nach unten und umfasst jetzt mein Gerät mit festem Griff und beginnt, mich zu wichsen. Auf der Leinwand wichst ein anderer Europäer gerade eine dicke weiße blonde Transe, während ich im Saal abgemolken werde. Ich kann nicht anders und greife wieder nach seinem Schwanz, während er mir einen runterholt. Ich kann nur noch an seinen Schwanz denken, überhaupt nur noch an Schwanz, Mann, Sex, und fühle mich wie eine geile willige Schlampe. Während ich an seiner Eichel spiele und mit meinem Fingernagel sein kleines Loch befingere, wichst er mich immer heftiger, und dann kommt es mir, in einem sagenhaften Orgasmus ergieße ich mich in seine Faust, vorsichtig stöhnend, meine Sahne rinnt seine Hand herunter und alles tropft auf meine Nylons. Mit der linken Hand greife ich in meine Hosentasche und hole ein Taschentuch heraus, mit dem ich uns säubere. Jetzt sehe ich ihn an: er ist etwa Mitte Vierzig, leichter Bauch, dunkle Haare, glatt rasiertes Gesicht und er trägt – wie ich – einen Ring an der rechten Hand. Ein gut aussehender Mann, seiner Kleidung nach durchaus kultiviert, und er sagt zu mir: „Vielen Dank. Das war geil. Du bist ja eine tolle Bläserin.“ Wie er das sagt: Bläserin. Ich bekomme weiche Knie. „Na ja, bei dem tollen Schwanz. Da muss ein Mädchen doch einfach zugreifen“ erwidere ich und lächle ihn an. „Ich heiße übrigens Uwe. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder“ sagt er, und ich – ich kann nicht anders – gebe ihm meine Telefonnummer, schreibe sie auf einen Zettel, den ich mit Angelika unterschreibe. Geht jetzt endlich mein Traum in Erfüllung? Ein paar Tage später klingelt mein Handy, und ich bin hin und weg: es ist tatsächlich Uwe, der anruft. „Hallo Angelika“, sagt er, „danke, dass du mir deine Nummer gegeben hast.“ „Die Nummer für die Nummer“ versuche ich, witzig zu sein, und dann: „Das war ja nicht ganz uneigennützig. Ich würde dich gern wiedersehen.“ „Ich hätte auch Interesse an einem Treffen. Soll ich mal bei dir vorbeizuschauen?“ Ich schlucke, erkläre ihm dann, dass das nicht ginge. „Dann vielleicht bei mir? Meine Frau weiß von meinen geheimen Leidenschaften“ Er bemerkt mein Drucksen. „Du möchtest lieber mit mir allein sein, nicht wahr, Süße?“ „Ich bin noch Jungfrau. Ich will, dass du der erste bist. Und ich möchte deshalb mit dir ganz allein sein.“ „Gut, dann ein Hotel“ Jetzt ist er etwas verlegen. „In zwei Wochen?“ „Ich kümmere mich um alles und rufe dich dann zurück. Am besten in der Wochenmitte. Ich kriege unproblematisch Urlaub, auch von heute auf morgen“ sage ich. „Mach es, wie du denkst. Ich bin selbständig, und kann mir meine Zeit frei einteilen.“ Wir entscheiden uns, unser Treffen nach Potsdam zu verlegen, und ich buche eine Suite im dortigen Steigenberger Hotel. Wenn Entjungferung, dann stilecht. Ich will mich mit Uwe eine ganze Nacht nur unseren sexuellen Phantasien widmen, mich vollständig auf seinen Schwanz konzentrieren, und ein angenehmes Ambiente ist da die wichtigste Voraussetzung. Und um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, entscheide ich mich, das Treffen an einem Mittwoch stattfinden zu lassen; den Donnerstag nehme ich mir frei. Meiner Frau erzähle ich etwas von einer Tagung. Dann geht es an die wirklich wichtigen Dinge: einkaufen. Bislang bin ich recht spärlich ausgestattet und habe lediglich Unterwäsche angesammelt. Zwar alles was ein Mädchen braucht – mehrere Strings, Strapse, Nylons, BHs und Corsagen, aber das Drumherum fehlt noch. Wichtig ist mir der feminine Eindruck, so dass ich mich entschließe, zwei Minikleider, ein Kostüm sowie dazu passende Schuhe zu kaufen. Meine Einkäufe erledige ich in den nächsten Tagen. Die Kleider zu kaufen ist noch recht unproblematisch, da ich meine Konfektionsgröße (42) kenne, bei den Schuhen habe ich Glück, dass ich in einem Laden passende schwarze Pumps mit immerhin 10 cm hohen Absätzen finde, die auch in meiner Größe vorrätig sind. Schließlich finde ich noch eine blonde mittellange Perücke, so dass nichts mehr schief gehen kann...
Am Dienstag Abend packe ich – meine Frau schläft bereits – meine Sachen in zwei große Reisetaschen und verfrachtet sie ins Auto. Aufgeregt und geil gehe ich ins Bett und frage mich, ob ich das richtige tun würde: mit einem Mann, den ich erst einmal getroffen habe, zu ficken und dafür ein halbes Vermögen auszugeben. Aber meine Geilheit überwiegt sämtliche Bedenken; und so fahre ich am Mittwoch pünktlich um 15.00 Uhr nach Potsdam ins Steigenberger Hotel, hole meinen Schlüssel von der Rezeption und gehe in meine Suite. Ich bestelle Champagner, rufe wie verabredet Uwe an, um ihn zum Losfahren aufzufordern, warte, bis der Zimmerkellner die Flasche gebracht hat und gehe dann ins Bad, um mich frisch zu machen. Nach einem Bad in herrlichem Schaumbad rasiere ich mich vollständig und lasse nur ein kleines schwarzes Dreieck stehen. Anschließend parfümiere ich mich mit dem orientalischen Escada und beginne, mich auf meine Entjungferung vorzubereiten. Zunächst die Unterwäsche: eine rot-schwarze Corsage, dazu schwarze Nahtstrümpfe. Über die Strapse ein süßer gelber Stringtanga. Dann das kleine schwarze Stretchkleid, Halskette, Ohrringe und in die Pumps geschlüpft. Ich schminke mich feminin, setze meine Perücke auf und betrachte mich im Spiegel. Ich sehe ein geiles williges Luder, mit schönem roten Blasmund und blonden Haaren; zur Benutzung wie geschaffen. Es klopft an der Tür, und mit zitternden Händen öffne ich. Vor mir steht mein Hengst, der mich mit seinen 1,90 auch mit meinen Pumps noch knapp überragt, und ich ziehe ihn herein. Er blickt mich anerkennend an: „Wow, Angelika, ich muss schon sagen...“ Ich sage gar nichts, er zieht mich an sich heran, legt mir eine Hand auf meinen Po und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich gebe mich seinem Kuss vollständig hin, bin völlig überwältigt von diesem wunderbaren Mann und möchte nichts weiter als ihm gefügig sein. „Ein Glas Champagner, mein Liebling?“ flöte ich; und als er nickt, gehe ich zum Tisch und fülle zwei Gläser. „Auf dein Wohl“. Wir stoßen an, sehen uns tief in die Augen, trinken einen kleinen Schluck. „Wollen wir uns nicht setzen“ sage ich, und bevor er antworten kann, ziehe ich Uwe schon an der Hand zum Sofa. „Ich freue mich, dass wir hier sein können“ sage ich, und versuche, ihm mit meinen Blicken meine fast schon unerträgliche Geilheit zu vermitteln. „Du bist einfach überwältigend.“ sagt Uwe. „Dein Kleid ist wundervoll. Und dein Parfüm erst...“ Ich rücke an ihn heran. Mein Oberschenkel berührt seinen, und er legt sanft eine Hand auf mein bestrumpftes Knie. Ich sehe ihm tief in die Augen, seine Hand rutscht mein Bein hoch, ich lege meine Hand direkt auf seinen Schritt. Eine wunderbare Beule in der Hose. Während er mich weiter sanft betastet, die Innenseite meines Schenkels streichelt und dabei immer näher in die Richtung meiner Intimzone kommt, nestele ich an seinem Reißverschluss herum und greife in die Hose. Er trägt offensichtlich einen Tanga, sein Schwanz ist prall und dick, als ich ihn durch den Stoff ertaste, geil wie ich, und ich gebe mir einen Ruck, stehe auf und schlüpfe aus dem Kleid. Ich stehe jetzt vor ihm in der Corsage, den Nylons, den Pumps, und mein Schwanz ist so steif, dass er den gelben String nicht einfach nur ausbeult, sondern meine Eichel oben keck hervorlugt. Uwe starrt mich an, noch geiler als zuvor. „Steh auf, mein Hengst“ sage ich, und er erhebt sich vom Sofa. Ich gehe auf die Knie, öffne seinen Gürtel und ziehe seine Hose runter. Sein Schwanz beult auch seine Unterhose aus, und ich hatte recht mit meiner Vermutung: er trägt einen blütenweißen Stringtanga, der sein herrliches Teil wunderbar in Form bringt. Ich öffne seine Schuhe, ziehe sie ihm von den Füßen, ziehe seine Socken aus, die Hose runter, und jetzt greife ich mir den String und ziehe ihn mit einem Ruck runter. Sein Schwanz steht jetzt aufrecht direkt vor meiner Nase. Ich lasse mich nicht lange bitten und nehme ihn in den Mund, fahre den Schaft auf und ab, und sehe ihm dabei von unten in die Augen. Er stöhnt leicht, es gefällt ihm. Mit den Händen packe ich seinen Arsch, knete ihn sanft, streiche mit den Fingerspitzen über die Ritze. Mein Kopf fährt vor und zurück, vor und zurück, ich schmecke seinen Schwanz. Dann entlasse ich ihn aus meiner Mundhöhle, küsse ihn von allen Seiten, lecke sanft mit meiner Zunge über Eichel und Schaft, küsse seine Eier, nehme sie auch in den Mund und sauge geil an ihnen. Zwei geile dicke Eier – nur für mich! Meine Zungenspitze berührt seinen Damm, er riecht so geil, er schmeckt so geil. Ich stehe auf und entledige mich meines Strings. Ich küsse meinen Mann, tief lasse ich seine Zunge in meinen Mund gleiten und packe dabei robust seinen Schwanz und wichse ihn, nehme dann meinen eigenen Schwanz in die andere Hand und führe die beiden Kolben zusammen. Mein Schwanz liegt jetzt auf seinem. Ich fühle die Härte, die Wärme, das Pulsieren der Geräte und merke gleichzeitig, wie es sich seine Hände auf meinem Arsch bequem machen. Er fummelt mit seinem Zeigefinger an meiner Rosette rum, während ich jetzt unsere Schwänze gemeinsam wichse und mich von ihm küssen lasse. Der Zeigefinger bohrt sich in meine Arschfotze, er pult sich rein, ich merke, dass es ernst wird, und jetzt ist es an mir, leise zu stöhnen. Welch ein Glücksgefühl. „Du bist so herrlich eng, Süße“ sagt Uwe, und schiebt mich etwas von sich weg. Schade, jetzt sind die Schwänze voneinander getrennt. Bevor ich aber protestieren kann, packt er mich und legt mich bäuchlings über die Sessellehne, mein Arsch zeigt schön in die Höhe, mein Gesicht liegt auf dem weichen Polster. Er spreizt meine Beine, nähert sich mit dem Gesicht meiner Arschfotze und fängt an, mit seiner Zunge durch meine Ritze zu fahren. Immer näher kommt er zur Rosette, jetzt hat er sie erreicht, und ich spüre, wie seine Zungenspitze vorsichtig anklopft. Mit seinen Händen drückt er meine Backen so weit es geht auseinander. Ich stöhne vor Lust. Uwe leckt meinen Anus in einer unbeschreiblichen Art. Er fährt mit seiner Zunge um mein Fötzchen und dringt mit der Zungenspitze unvermittelt ein. Mein Schwanz ist hart wie Stahl, der Wunsch ihn zu berühren, wird fast übermächtig, aber ich lasse mich gehen, koste jeden Augenblick des Gelecktwerdens aus, und versuche, nicht mehr an meinen Schwanz zu denken. So wie ich daliege, über den Sessel gelehnt, den Arsch hochgereckt, in geiler Wäsche und hochhackigen Schuhen, den Kopf unten, bin ich ganz ausgeliefert, ganz unterwürfiges Weibchen. „Ja, leck mich, mein Hengst, mach deine Stute wild!“ sage ich, und das spornt ihn erst an, noch wilder, kreisender, bohrender seine geile Zunge einzusetzen. Ich beginne, zaghaft mit meinem Becken zu rotieren. Uwe bohrt und kreist, kreist und bohrt, und ein erster Lustschrei entrinnt meinem Mund. Ich will jetzt genommen werden. „Bitte, bohr mich an, fick mich!“ schreie ich.
Er hält inne und tritt vor mich. „Gehen wir ins Bett!“ Ich erhebe mich, packe ihn am Schwanz und ziehe ihn, der immer noch Jacke, Hemd und Krawatte trägt, ins Schlafzimmer. Ich schlage das Bett auf, lege mich rücklings hinein und fange an, an meinem Schwanz zu spielen. Ich sehe ihm zu, wie er sich in Windeseile auszieht, und er ist schon ein geiler Mann. Groß, breitschultrig, behaart, nur ein kleiner Bauch. Sein schöner, dicker Schwanz steht herrlich aufrecht, und ich freue mich auf ihn. Er ist etwa 17, 18 cm lang – wohl in Ordnung für das erste mal. Er nähert sich mir, eine Tube Gleitcreme in der Hand. „Na, meine Schöne, dann wollen wir mal sehen“. Ich spreize meine Beine, so dass er einen ungetrübten Blick auf mein Lustzentrum hat, und er reibt meine Kimme ordentlich mit Gleitcreme ein. Zärtlich reibt er meinen Schwanz, während er seinen Zeigefinger, ebenfalls gut gecremt, in mein Loch einführt. Mein Fötzchen öffnet sich ihm willig, ich stöhne, merke dann, wie ein zweiter Finger den Weg in mich findet. Er streichelt weiter meinen Schwanz, spielt an meinem Sack, während er mich mit den Fingern fickt. „Jetzt mach schon, gab’s mir, gab’s deiner geilen Sau!“ schreie ich. Uwe richtet sich auf und zeigt legt sich auf mich, sein schwerer Körper ist eine süße Last, hebt sein Becken und setzt seine Eichel an mein Loch. „Oooooh!“ Sachte und vorsichtig schiebt sich der Pimmel in meinen Arsch, Stück für Stück. Es schmerzt kaum. Meine Augen sind geschlossen, ich stöhne, wimmere, bin fast unerträglich geil. Weiter, vorwärts. Er ist so hart, so warm, so dick. Er ist drin, in ganzer Länge, und verweilt ein wenig in meinem Darm. Ich fühle mich bis oben hin ausgefüllt, glücklich, meiner Jungfernschaft entledigt. Er rutscht langsam zurück, wieder vor, wieder zurück. Ich werde gefickt. Mein Mann wird immer schneller, immer heftiger, und ich sehe ihn an: er ist auf diesen Fick konzentriert, auf mich, auf sein geiles Fickstück. Jetzt geht es vor und zurück. Er zieht seinen Schwanz bis auf die Eichel aus mir heraus, drückt ihn wieder rein, zieht ihn raus, drückt ihn rein. Ich werfe meinen Kopf hin und her, stöhne, schreie, winsele: „fick mich, fick mich, mein Hengst“. Längst ist er es, der meine Beine hält, ich bin dazu nicht mehr in der Lage, kralle meine Hände vor Lust in seine festen Arschbacken. Uwe stößt immer fester in meine Arschfotze, wird immer wilder, sein Schwanz immer härter. Ich spüre, wie er zuckt, sein Pulsieren wird stärker, er wird gleich kommen. „Mach mich zur Frau, mein Geliebter“, und schon spritzt er ab, schießt seinen Samen in mein Gedärm, ich fühle mich vollständig ausgefüllt, es pulsiert und schießt und ist heiß und flüssig und glitschig und ich greife nur kurz an meinen Schwanz und ohne großes Gerödel spritze ich ab, der Saft schießt aus meiner Eichel auf meine Corsage, und nachdem wir beide gekommen sind, zieht sich Uwe ganz langsam aus meiner Fotze zurück und rollt verschwitzt von mir herunter.
Wir bleiben noch eine Weile nebeneinander liegen, erschöpft und befriedigt, meine Hand am Schwanz meines Mannes, der sich warm, weich, klebrig anfühlt, und den ich nicht mehr loslassen möchte. Ich fühle mich noch immer ausgefüllt von seinem Sperma, das mir langsam die Ritze herunter rinnt. Ich sehe auf die Uhr, es ist nach neun, Zeit für ein kleines Häppchen. Ich rufe den Zimmerservice an und bitte um ein paar Kleinigkeiten und noch ein Fläschchen Champagner, und während wir warten, kuschle ich mich an seine breiten Schultern. Ich gurre, streichle sanft seinen Pimmel, und fühle mich einfach überglücklich. Als es klopft, wirft sich Uwe einen Bademantel über und geht an die Tür, um den Zimmerkellner einzulassen, der im Wohnraum den Tisch vorbereitet. Er verlässt die Suite nach wenigen Minuten wieder, und ich komme, immer noch in Corsage, Strümpfen und Pumps, und vom Fick noch leicht benebelt ins Wohnzimmer. Uwe sitzt dort, wieder nackt, auf dem Sofa und ich setze mich neben ihn, fahre ihm über die behaarte Brust, schnurre sanft und lasse mir ein Glas Champagner einschenken. Wir reden nicht, sehen uns nur an, trinken etwas, und machen uns dann über unser Essen her. Zwischendurch muss ich immer wieder seinen Schwanz anfassen, diesen wunderschönen Lustspender, der mich gerade entjungfert hat, der tief in meinem Darm war, mir seine Säfte geschenkt hat, und der jetzt, noch immer schlaff, sich so weich, so verletzlich, so zart anfühlt. Wortlos essen wir weiter, er küsst mich gelegentlich auf den Mund oder auf meine aus der Corsage heraus lugenden Brustwarzen, tätschelt meine Knie, fummelt an meinen Eiern. Ein toller Mann, der mich vollständig als Frau behandelt. So habe ich mir das vorgestellt. Ich trinke noch einen Schluck, werfe ihn dann scherzhaft auf den Rücken und lege mich so auf ihn, dass sich unsere Schwänze berühren, jetzt beide weich und schlaff. Ich reibe mich ein wenig an seiner Männlichkeit und küsse zärtlich seine Lippen; er umspannt mit beiden Händen meine Arschbacken und knetet sie, sehr sanft. Ich verspüre den innigen Wunsch, diesem Mann vollständig zu gehören und sage ihm das auch. „Du bist unglaublich, Angelika“, antwortet er mir, „geradezu sensationelles Fickfleisch. Deine Haut ist so zart, dein Loch so eng. Ich kann mir gut vorstellen, es weiter mit dir zu treiben.“ Ich lächle ihn sinnlich an, sage dann: „Wollen wir uns nicht gegenseitig säubern?“ Er nickt, und ich stehe auf, ziehe ihn hoch, packe seinen Schwanz und ziehe ihn ins Badezimmer, wo ich mich meiner spärlichen Kleidung entledige und ihn unter die Dusche zerre. Unter dem warmen Wasserstrahl seifen wir uns gegenseitig ein, achten dabei vor allem auf die sehr gründliche Reinigung unserer Hintern und Geschlechtsteile. Unter der glitschigen Seife erwachen unsere Schwänze wieder und stehen sich bald in voller Pracht gegenüber, und ich nutze die Gelegenheit, sie wieder beide in die Hand zu nehmen und sie gemeinsam zu reiben. Ein wunderbares Gefühl, wie vorhin schon, wenn sich die Schäfte, die Eicheln berühren, ich seinen dicken Sack an meiner Schwanzspitze spüre, und meine Lust auf ihn steigert sich wieder, zieht sich von meinen lackierten Zehen bis hoch in die Haarspitzen unter der durch eine Haube verdeckten Perücke. Ich will ihn noch mal, aber diesmal habe ich eine andere Idee, und ich bitte ihn, noch eine Weile im Bad zu bleiben, da ich mich vorbereiten möchte. Ich klettere aus der Dusche, trockne mich in aller Eile ab, sprinte ins Schlafzimmer, um mich schön zu machen. Sehr intensiv geschminkt suche ich einen passenden Strumpfhalter: er ist gelb, sehr schmal und spitzenbesetzt. Dazu nur ein paar gelbe Nylons mit hohem Spitzenabschluss, wieder in die Pumps geschlüpft, und jetzt das wichtige: ich nehme meinen Plug, fette ihn mit der Gleitcreme ein, mache das gleiche mit meinem Arschfötzchen und setze mich auf das Gerät. Der Plug gleitet langsam in mich, weitet mich, und ich fühle mich wieder großartig gefüllt. Ich stakse vorsichtig – es ist nicht ganz so einfach, mit gefüllter Rosette und Pumps zu laufen – zur Badezimmertür, wo ich meinen Liebling bitte, noch ein paar Minuten zu warten. Ich laufe noch ein wenig, räume den Tisch ab und stelle alles auf das Sideboard. Ich steige auf den Tisch und knie mich in Hündchenstellung darauf. Den Kopf nach unten, die Beine stark gespreizt, den Arsch so weit wie möglich in Richtung Badezimmertür rausgestreckt. Ich rufe „Liebling, kommst du jetzt ins Wohnzimmer?“, und während ich höre, wie er die Tür öffnet, ziehe ich den Plug ganz langsam aus meinem Arsch. Ich höre ein Grunzen, und bevor ich auch nur irgend etwas sagen kann, bin ich auch schon wieder ausgefüllt, und zwar nicht etwa von einem kalten Stück Plastik, sondern vom ersehnten, harten Stück lebendigen Fleisches, das sofort tief und hart in mich stößt und mir Schauer über den Rücken laufen lässt. Die gedehnte und bestrapste Arschfotze hat also ihre Wirkung nicht verfehlt; zu gern würde ich jetzt sehen, wie sich Uwe am Anblick meines runden Hinterns aufgeilt. Er hält mich an den Backen und fickt mich so unglaublich hart, dass ich mich wie aufgespießt fühle. Sehen kann ich nichts. Ich habe die Augen geschlossen; mein Blick ruht auf dem nackten Tisch, mein Kopf ist gesenkt. Er bockt mich so dermaßen auf, dass ich mich zurückhalten muss, nicht sofort abzuspritzen. Und er gönnt mir keine Ruhe, stößt immer weiter, immer schneller, zieht seinen Kolben ganz raus, um ihn mit einem harten Ruck wieder in mich zu stoßen. Ich werd gefickt, gefickt, gefickt, und ich stöhne, winsele, schreie: „Fick mich, mach mich mir ein Kind, bock mich richtig auf, tiefer, tiefer“. Dieser Kerl versteht es wirklich, ein Mädchen richtig zu behandeln, und jetzt ist er gleich soweit, er zuckt schon wieder, aber er zieht sich aus mir zurück, nimmt den Plug, stößt ihn hart in mich und kommt um den Tisch herum, und ohne ein Wort zu verlieren, rammt er mir seinen fetten, zuckenden Prügel in den Mund, hält meinen Kopf fest und fickt mich weiter. Ich muss mich jetzt wichsen, greife mit einer Hand an meinen Schwanz und ziehe so hart an ihm, dass es fast wehtut; gleichzeitig sauge und sauge ich, und schon kommt er, schenkt mir noch einmal seinen Saft, den ich sofort runterschlucke, und gleichzeitig kommt es mir, spritzt auf meinen Bauch, die Tischplatte, überall ist mein Sperma. Ich kann mich kaum noch halten, bin völlig ermattet, und ihm scheint es ebenso zu gehen. Wir stehen auf, der Plug löst sich aus meinem Arsch, wir nehmen den restlichen Champagner, gehen ins Bett, trinken noch einen Schluck und schlafen dann, es ist längst nach Mitternacht, Arm in Arm ein; ich immer noch in meinen angestrapsten Strümpfen. Ich wecke ihn am nächsten morgen mit einem zärtlichen Kuss. Wir beschließen, dass wir, um Kompromittierungen zu entgehen, das Hotel getrennt verlassen. Er zieht sich an und verabschiedet sich von mir mit einem ausgiebigen Kuss auf meine Rosette und verspricht mir, mich zügig anzurufen. Ich bleibe zurück, glücklich, befriedigt, ausgefüllt und vor allem geil auf die vor mir liegende Zeit.

Fortsetzung folgt.
Bei Interesse Mail an stritze@freenetde

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