Story: Nachtschicht

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von (gelöschter User) am 6.2.2005, 13:58:14 in Sie+Er

Nachtschicht

Nach unserem ersten geilen Ritt waren wir wohl "geschafft" eingenickert. Als ich langsam wieder wach wurde, wußte ich erst gar nicht, wie mir geschehen war. In der Dunkelheit mußte ich mich erst mal orientieren. Ich fühlte Deinen heißen Leib, spürte Deine linke Titte an meiner Brust - und langsam kehrte die Erinnerung zurück. In der Luft des Schlafzimmers lag ein Hauch von Sperma, Mösensaft und Schweiß, Sexualschweiß pur. Da vermochte auch das kleine romantische Duftlicht nichts gegen auszurichten. Es prickelte irgendwie schon wieder in meiner Leistengegend, Geilheit, sei gegrüßt! Was war eigentlich passiert, heute Abend? Noch währenddem ich versuchte, mir die geilen Szenen im Bad und später im Bett vorzustellen, vernahm ich Dein unterdrücktes Stöhnen!

Ich spürte Deinen heißen, stoßweisen Atem an meinem Ohr. Du hattest beide Beine um meinen Oberschenkel geschlungen und riebst Deine Muschi ganz heftig an mir. Deine Titten berührten jetzt meinen Oberkörper. Schlagartig war ich wach und mein Schwanz auch. Ich wurde aktiv. Wir küßten uns heiß, tief und innig, dabei hast Du einigemal vor lauter Geilheit so fest auf meine Zunge gebissen, daß es richtig weh tat. Ich bekam einen gewaltigen Ständer und hatte verdammt Lust auf Dich! Der warme Geruch unserer Säfte vom letzten Fick brachte mich enorm in Fahrt. Es war die pure Lust auf mehr!

Ich drehte Dich auf den Rücken und drang tief in Dich ein. Ganz tief! Dein Schrei der Wollust war laut, sehr laut sogar. "Fick mich jetzt! Ich will Dich! Jaaa, komm endlich zu mir!" Und dann fickte ich Dich mit tiefen, festen Stößen. Jedesmal, bei jedem Stoß, war einer Deiner kleinen, spitzen Schreie zu hören. Es schien Dir sehr zu gefallen. Ich stieß Dich immer heftiger, Deine Erregung wuchs ... Als ich kam, stöhntest Du laut auf und ich rammelte weiter und weiter. Viele spitze Schreie waren von Dir zu hören und auch Du hast Dich wieder heiß und üppig verströmt.

Ich machte solange weiter, bis mein schlaffer Schwanz aus Deiner tropfnassen Möse glitt. Zwischen unseren Bäuchen walkten wir meinen weichen, total nassen Schwanz. Wir atmeten schwer und es dauerte eine Zeit, bis wir wieder zur Ruhe kamen. Gegenseitig streichelten wir unser nasses Schamhaar. "Das war ein toller Fick", so hörte ich Deine flüsternde Stimme an meinem Ohr, eine heiße Umarmung folgte, Deine Zunge spielte intensiv-saugend mit meiner ... Dann überkam es mich: Ich kniete mich zwischen Deine immer noch weit gespreizten Beine, legte Deine Unterschenkel über meine Schultern und drang tief und heftig mit meiner Zunge in Deine nasse Fickfotze ein. Ich stieß kräftig zu.

Dein Stöhnen und Röcheln signalisierte mir Deine Erregung. Dann umspielte ich mit der Zungenspitze Deinen Kitzler, führte einen Finger bis zum G-Punkt ein und fing an, ihn zu massieren. Die Laute, die von Dir vor Erregung zu hören waren, die waren unbeschreiblich geil, sie törnten mich weiter an! Ich beglückte Dich am G-Punkt und am Kitzler sehr ausdauernd. Es brauchte nicht lange, dann kamst Du erneut. Zwischen Deinen Schamlippen spritzte ein heißer Strahl heraus, Dein warmer Mösensaft! Ich leckte den Saft wollüstig auf, das durfte ich mir einfach nicht entgehen lassen.

Ich hörte nicht auf, Dich weiter und weiter zu stimulieren. Im Abstand von wenigen Minuten kamst Du wieder und immer wieder. Jedesmal spritzten ein oder zwei kleine Strahlen aus Deiner Liebesgrotte. Deine Fotze war heiß und pitschnaß, ich genoß dieses Gefühl, ganz nah mit dem Gesicht dabei zu sein. Ich weiß nicht mehr, wieviele Orgasmen Du hattest, aber irgendwann hast Du mich angefleht, doch bitte aufzuhören. Ich hörte mit dem Lecken auf und wir legten uns hin.

Noch keuchend von der vorausgegangenen Erregung, hast Du mir das pitschnasse Gesicht hingebungsvoll abgeleckt. Wir kuschelten uns aneinander, küßten uns lange und ausgiebig, weil Du doch immer so gerne mein Sperma auf der Zunge spüren willst. Und heute, nach diesem geilen, nächtlichen Ritt, schmeckte es, in Verbindung mit Deinem Mösensaft, irgendwie salziger als sonst, einfach geil! Wir waren beide total naß zwischen den Schenkeln. "Ich mag es, so naß zu sein", murmeltest Du noch. "Und dieser herrliche Geruch unserer Liebessäfte! Das wird mich morgen früh gleich wieder so richtig aufgeilen! Freu' Dich also auf die nächsteRunde!" Wir schliefen erschöpft, selig und befriedigt weiter, eng umschlungen wie immer ...

Im Hinüberdämmern kam mir dann schon die Idee für den "Fick nach dem Morgenfick": Gemeinsames Shopping, Klamotten anprobieren, immer mal wieder was in die Umkleidekabine reinreichen und dabei "auf die Schnelle" geile Küsse tauschen und "nebenbei" den Schwanz oder die Fotze abgreifen! Denn: Abends wird es wieder dunkel - und heiß, wenn ich Dir beim Liebesspiel mit meiner Zunge die Schenkel öffnen darf! *freu schon sehr*

(Diese Story entstand als Fortsetzung zu "Geschafft" von Rubensdame, ebenfalls bei "Sie + Er" veröffentlicht.)

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