von (gelöschter User) am 4.2.2005, 07:15:49 in
Sie+Er
Sexurlaub auf Jamaika
Als ich aus dem Flieger steige, schlägt mir heiß die pralle Hitze entgegen. Ich muss erst mal tief Luft holen und ich spüre, wie sich mein Kreislauf bemerkbar macht. "Mein lieber Mann, das ist ja wie in einem Treibhaus", halte ich mich an meinem Koffer fest. Endlich sehe ich den Reiseführer, der das Schild meiner Reisegesellschaft hochhält. Er verfrachtet mich und einige Mitreisende in einen Bus und es geht ab zur Hotelanlage. Die Landschaft zieht so an mir vorbei, ich registriere überhaupt nichts mehr, will nur noch duschen und ins Bett. Dieser elend lange Flug hat mich geschafft und dann noch dieser Klimaumschwung. Nach dem Einchecken schleppe ich mich auf mein Zimmer. Gut, das es eine Klimaanlage hat und ich bin begeistert von der kühlen Luft, die mir entgegen kommt. Die Dusche macht mich wieder einigermaßen fit, aber das große Bett übt eine magische Anziehungskraft auf mich aus und ich will mich nur für ein paar Minuten hinlegen, doch aus dem guten Vorsatz wird nichts. Ich habe kaum die Matratze berührt, da falle ich auch schon in einen tiefen Schlaf. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe und schaue auf meine Uhr: "Mensch, schon 18.00 Uhr."
Nochmals steige ich unter die Dusche und jetzt fühle ich mich wieder richtig gut, aber ich habe einen wahnsinnigen Hunger. Ruckzuck ziehe ich mich an und mache mich auf die Suche nach dem Speisesaal. Gar kein Problem, das typische Geschirrklappern weist mir den Weg und wie ich sehe, sind noch nicht viele Leute beim Essen. Erfreut, dass ich überall sofort dran komme, suche ich mir einen freien Tisch und esse mit einem wahren Heißhunger. "So, satt und ausgeschlafen bin ich jetzt. Was fange ich nun mit dem angebrochenen Abend an", denke ich voller Tatendrang nach.
"Entschuldigung, können Sie mir sagen, ob es hier in der Nähe eine Diskothek gibt?", stoppe ich einen Kellner, der mit Geschirr beladen, zu einem Servierwagen will. Mit einem zweideutigen Grinsen erklärt er mir den Weg zu einem nahegelegenen Tanzlokal. Ein zufällig neben mir stehendes Ehepaar aus Deutschland bekommt die Unterhaltung mit und mischt sich ein: "Vor zehn Uhr brauchen Sie aber gar nicht erst zu gehen. Vorher ist sowieso noch nichts los und außerdem würde ich an ihrer Stelle auch nicht alleine dahin gehen", rät mir der Mann, der sich mit Kurt vorstellt, "aber Sie können sich uns anschließen." Wir nehmen gemeinsam in der Hotelbar noch einen Drink und machen uns näher bekannt. Natürlich verheimliche ich ihnen den Grund meiner Reise, denn ich stehe auf dunkelhäutige Männer und das ist auch mein Hauptmotiv dieses Urlaubs, aber das brauchen sie wirklich nicht zu wissen.
Endlich ist es soweit und als wir die Diskothek betreten, empfängt uns gleich der typische Reggae-Rhythmus und mein Herz schlägt sofort höher, als ich die vielen dunkelhäutigen Männer mit ihren phantastischen Körpern sehe. "Ich schaue mich ein wenig um.", verlasse ich das Pärchen und mache mich auf die Pirsch. Ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst hinschauen soll, ich könnte jeden auf der Stelle mitnehmen. Mit schmachtendem Blick lehne ich mich an eine Säule und schaue erregt auf die vor mir schwingenden Hüften. "Sie haben alle so appetitliche Ärsche, einfach traumhaft", schwärme ich in Gedanken versunken, wie mir plötzlich von hinten jemand an die Schulter fasst. "Do you wanna dance?", schaue ich mich zu einem baumlangen, lächelnden Jamaicaner um. "Why not, I’m on holliday", nehme ich die sympathische Aufforderung an und folge meinem ebenholzfarbenen Partner auf die Tanzfläche.
Der heiße Rhythmus geht mir sofort ins Blut und als Bob seine Arme während des Tanzes hebt, zieht sich sein weißes T- Shirt weit hoch und ich kann seinen wunderbar ausgeprägten Waschbrettbauch sehen. Sofort werde meine Knie weich und ich spüre dieses gewohnte Gefühl in meinem Schoß, dieses Gefühl der Leidenschaft. Gewaltsam reiße ich meinen Blick zu ihm los. "Du musst dich beherrschen, Barbara!" ermahne ich mich selbst und schaue auf die flackernden Lichter an der Decke. Aber ich kann nicht anders, immer wieder werden meine Blicke von dem vor mir tanzenden Körper angezogen und als ich dann in seine Augen schaue, glühen diese mich feurig schwarz an. Er scheint zu spüren, warum ich hier bin und seine brennenden Blicke huschen verlockend über meinen Körper. Nach ungefähr einer halben Stunde bin ich total durch geschwitzt und das dünne Sommerkleid klebt wie eine zweite Haut an meinem Leib und lässt meine üppige Oberweite voll zur Geltung kommen.
Mit einem kleinen Wink bedeute ich ihm, dass ich eine Pause brauche und dränge mich durch die tanzende Menge zur Bar. Lächelnd folgt mir mein geschmeidiger Partner und ich bestelle zwei Drinks. Höflich bedankt er sich und wir stoßen an. Die wahnsinnig stickige Luft macht mir ganz schön zu schaffen und wie Bob das bemerkt, fragt er, ob wir nicht einen kleinen Spaziergang am Strand machen wollen. In diesem Augenblick weiß ich sofort, das er spürt, was ich will und nicke ihm zu. Noch einmal müssen wir uns durch die brodelnde Menge zum Ausgang kämpfen und endlich sind wir draußen und die erfrischende Abendluft nimmt mich in Empfang. Wie selbstverständlich fasst er mich an die Hand und wie zwei frisch verliebte Teenies schlendern wir über die schmale Straße zum Strand hinunter. Ich höre das schwache Rauschen des Meeres und der Wind weht in meinem Haar.
"Ah, tut das gut." Bob geht langsam, aber zielstrebig zu einem auf den Strand hochgezogenem Boot und schwingt sich locker auf die kleine Sitzbank. Plötzlich überfallen mich Zweifel: " Soll ich wirklich zu ihm ins Boot steigen? Ist das alles richtig, was ich hier mache?" Er bemerkt mein Zögern, aber mit einem gewinnenden Lächeln reicht er mir seine Hand und... ich ergreife sie und setze mich neben ihn. Zusammen betrachten wir den aufregenden Sternenhimmel, als sich seine Hand auf meinen Oberschenkel verirrt. Eine Gänsehaut jagt über meinen Rücken bis in den Nacken und ich weiß, das ich es in diesem Augenblick will und als ich ihn anschaue, schieben sich seine kraulenden Finger tiefer in meinen Schoß. Unendlich langsam beugt er sich zu mir herunter und sieht verlangend auf meinen Mund. Ich kann ihm einfach nicht widerstehen und gebe mich in diesem Moment auf. Seine Lippen brennen auf den Meinen, seine Zunge stößt gegen meine Lippen, die ich bereitwillig öffne und sie sofort darauf seidig feucht in meinem Mund tanzen spüre. Voller Verlangen erwidere ich das heißes Spiel und seine Hände erkunden sehnsüchtig meinen bebenden Körper.
Ich spüre sich überall. Auf dem Rücken , an meinen Brüsten und ja, endlich auch unter meinem Kleid. Aufgeregt presst er zwei Finger gegen meinen schon feuchten Slip und ich spüre, wie sich meine Lust feucht in der erwachten Scheide sammelt. Ganz langsam steht er auf und drückt mich sanft auf den Rücken zurück. Mein Atem rast und mein Herz klopft wie wild, als er mein Kleid hochhebt und sich zwischen meine erwartungsvollen Schenkel kniet. Seine Zunge ist wild, windet sich in einem heißen Weg meine Oberschenkel hinauf, zu meinem sehnsüchtig wartenden Lusthügel, an dem er jetzt heftiger atmend ankommt. Durch den Stoff küsst er meine pochenden Lippen und ich kann es kaum erwarten, das er mir das letzte Stückchen Stoff auch noch abstreift. Ja, ich spüre, wie sich die warmen Finger unter den Slip tasten und ihn Stückchen für Stückchen nach unten ziehen. Ich zittere vor Lust und helfe ihm dabei, ihn endgültig über meine Beine zu streifen. Hemmungslos lege ich mich wieder zurück, doch er zieht mich zu sich hoch und dreht mich um. Bob will mich ganz nackt sehen und öffnet mit geschickten Fingern mein Kleid und zieht es mir dann mit einem einzigen Ruck über den Kopf. Leise keuchend drehe ich mich um, präsentiere mich ihm in völliger Nacktheit und sehe im hellen Mondlicht das lüsterne Glitzern in seinen Augen. Seine Hände streicheln über meinen vollen Busen, kneten ihn verlangend durch, als er mich sanft an die Wade fasst und meinen Fuß auf die kleine Bank stellt.
Meine glatt rasierte Scheide schimmert ihn an und ich spüre, wie mir ein heißer Tropfen an meinem Schenkel hinunter rinnt. Mich immerwährend anschauend, kniet er sich vor mich, zieht mit den göttlichen Fingern meine Schamlippen zurück und lässt seine weiche Zunge aufreizend über meine glühenden Schamlippen wandern. Höher und höher arbeitet er sich nach oben und ich kann seine Zunge auf meiner harten Lustkirsche kaum erwarten.
Ich spreizte die Beine noch weiter, mache ihm Platz für seine heißen Liebkosungen und ja.. bitte, er saugt meinen kleinen Zapfen innig ein. Mein kochender Schoß zuckt unkontrolliert vor, giert nach der Lust spendenden Zunge, doch plötzlich zieht er sich zurück und steht auf.
Sein breiter Brustkorb hebt sich unter erregten Atemzügen, als er sich sein T-Shirt abstreift, und zum ersten Male sehe ich seinen muskulösen Oberkörper ganz. Mit kochender Spalte folge ich mit brennenden Augen der scharfen Trennungslinie zwischen seiner Brust nach unten, über den harten Waschbrettbauch zu seinem Bauchnabel und bleiben glühend an seinen Reißverschluss hängen und jetzt erst sehe ich die riesige Beule. Im Zeitlupentempo zieht er seinen Reißverschluss herunter und steigt aus der Jeans. Sein mächtiger Spieß lugt oben aus dem engen Slip hervor, den er jetzt auch endlich auszieht. Ein gigantischer Speer springt in die Freiheit und trotz meiner unbändigen Lust bekomme ich auf einmal Angst. Ich habe noch nie ein so großes Glied in erregtem Zustand gesehen. Die dunkle Haut hat sich weit zurückgezogen und die rosafarbene Eichel wölbt sich in monströser Pracht über den kräftigen Spieß.
Ich keuche vor Verlangen, muss diesen einmaligen Zauberstab berühren und strecke vorsichtig meine Finger aus. Als ich den nackten Kopf zum ersten Mal berühre, zuckt der mächtige Pfahl geil auf und erschrocken ziehe ich meine Hand zurück, doch meine geile Neugierde ist größer und ich umfasse den harten Mast. Er ist so groß, das ich noch nicht einmal die Hälfte mit meiner Hand umspannen kann und ein wahnsinnig versauter Gedanke brennt sich in mein Gehirn: "Ich will den ganzen Fleischspieß in mir spüren, möchte von ihm in wilder Leidenschaft durchpflügt werden. Ich will." Breitbeinig setze ich mich auf die Bank, will den lüsternen Stamm anlocken und tatsächlich kommt Bob auf mich zu und geht in die Hocke. Meine gierigen Augen kleben an seiner Pracht und ich spüre, wie die glänzende Eichel gegen meine Schamlippen stößt. In gierigem Verlangen keuche ich auf und ja, die mächtige Eichel schiebt sich weiter vor, dehnt meine siedenden Schamlippen bis aufs äußerste und uuuh, ist der riesig. Vorsichtig dringt die dicke Samtrute immer tiefer in mich ein. Ich habe das Gefühl zu zerreißen, ihn gar nicht in voller Größe aufnehmen zu können, aber in meiner grenzenlosen Geilheit weite ich mich immer mehr und Bob schiebt sich mit immer stärkerem Druck in mich hinein. Es reißt mich fast in Stücke, irgendwann muss er doch komplett in mir sein , aber tiefer und tiefer bohrt sich der stählerne Schaft in meinen kochenden Leib. Ich zerplatze vor Lust. So ein volles Gefühl hatte ich noch nie und als Bob dann mit vorsichtigen Stößen mich zu ficken beginnt, stürze ich sofort in einen gellenden Orgasmus. Meine kochende Scheide will sich zusammen ziehen, presst sich um die pralle Lanze und mit zuckendem Schoß stöhne ich meine Lust heraus, während Bob mit immer größer werdender Geschwindigkeit meine siedende Furche durchpflügt. Unaufhörlich zucke ich um den kochenden Stab, rase von einem Höhepunkt zum nächsten, spüre diese wahnsinnige Fülle in mir und reize damit Bob aufs Äußerste.
Er kann sich nicht mehr zurück halten, lässt alle Vorsicht fallen und stößt sich mit animalischer Kraft in meinen triefenden Schlund. Ich spüre jede noch so kleine Unebenheit auf dem langen Stamm, nehme die volle Größe auf und werfe mich ihm hemmungslos entgegen. Sein hämmernder Pfahl treibt mich zur Weißglut. Wieder und wieder donnere ich in einen neuen , vielleicht ist es auch ein wahnsinnig langer, Orgasmus und spüre das heiße Glied in mir wüten.
Seinen Bewegungen werden ekstatischer, unkontrollierter und mit einem Mal schreit er laut auf und ergießt sich in heißen Fontänen in meine überlaufende Spalte. Ich keuche vor Erschöpfung und sehe, wie ihm der Schweiß in kleinen Tröpfchen über die Brust rinnt, als er sich mit laut atmend aus mir löst.
Ich schaue auf diesen himmlischen Glücksspender, wie er vor Sperma glänzend steil von seinem Körper absteht: "Das werden garantiert paradiesische drei Wochen."