Story: Mein 1. Outdor Erlebnis Teil II (25/176/84 wer es wissen will)

ACHTUNG DIESE GESCHICHTE IST NICHT FÜR ROMANTIKER UND DEUTSCHPROFESSOREN ALSO LEST SIE NICHT ERST DURCH DANN ERSPART IHR EUCH DIE NEGATIVEN KOMMENTARE.

Als ich also seinen Schwanz von den letzten Samenresten befreit hatte, sah ich mich um und musste mit erschrecken feststellen das sich etwa 12 Kerle um mich versammelt hatten mit frei hängenden halbsteifen und Steifen Schwänzen.
,,So meine kleine Sau so einen wie dich hatten wir schon lange nicht mehr hier. Also du wirst heute noch alle Befriedigen die es wollen. Ist das klar?” sagte mein Meister.
Ich dachte nur das schaff ich doch gar nicht. Da waren ja die 12 Kerle mit nicht gerade kleinen Schwänzen. Dazu kommt noch das es alles ältere Erfahrene Kerle sind, die nicht gerade beim ersten eindringen ihren Saft raushauen.
,,Was ist bekomme ich endlich eine Antwort.” herrschte mich mein Meister an.
,,Jawohl, ich werde mich ihnen zur Verfügung stellen.” sagte ich, denn ich war noch vollkommen in Trance von seinem Fick. Und ich wollte das er mich noch oft Fickt. Ja, ich war süchtig nach seinem Prügel.
,, So ist es gut ich werde mal mich zurückziehen und meine Kamera einschalten. Sei schön Brav zu den Jungs.”
Kaum hatte er es ausgesprochen da stürmte schon ein Kerl auf mich zu und hielt mir seinen halbsteifen Prügel unter die Nase. Mit erschrecken stellte ich einen komischen aber geilen Geruch fest.
,, Hab dich nicht so das ist nur der Duft eines anderen durchgefickten Arschloches. Nimm ihn schon in den Mund das ist Samen mit Jahrgang.” sagte er und Lachte dabei etwas. Dann schob er sein Ding gegen meine Lippen und drückte ihn tief in meine Maulfotze. Erschmeckte Süßlich und etwas Bitter.
Doch mich reizte es sehr auf das ich den Arschsaft gepaart mit vertrocknetem Saft lutschen durfte und das machte sich an meinem Schwanz bemerkbar denn der stellte sich gerade wieder auf.
Das nötigte einen anderen seinen Schwanz ohne Ankündigung in meine Arschfotze zu drücken.
Der Kerl fickte auch ohne Rücksicht seinen ziemlich Dicken Schwanz bis tief in meine Höhle hinein.
Aber das so gut das ich mit dem Schwanz im Mund das Stöhnen anfing.,, ARGHHH,OOHRGG....Jaaaahhhh losssggr.”
Durch mein Stöhnen angeheizt nahm mein Maulficker sich meinen Hinterkopf fest in die Hand und fing an seinen Schwanz so in mich zu Rammen das mein Stöhnen nur noch wie ein Gurgeln klang.
Eigentlich fiel es mir so schwer zu Atmen doch ich versuchte nicht einmal die beiden auszubremsen, denn ich genoss das Gefühl ein willenloses Fickfleisch für die beiden zu sein.
Ja, ich versuchte sogar trotz des Luftverlustes den in mich eindringenden Schwanz noch tiefer in den Hals zu schieben als es eigentlich geht.
Dann plötzlich zog er seinen Schwanz heraus aus meinem Mund und drückte seinen schafft ab.
,, Los steck deine geile Zunge Raus du Ficksau” schrie er mich an. Ich tat was er mir befahl und er legte seine Eichel vorne auf meine Zungenspitze und spritzte seinen sehr Zähflüssigen Sperma auf meiner Zunge entlang bis in den Rachen dann stülpte er und rieb er seine Eichel in dem Sperma. Und plötzlich schob er sein Pimmel wieder in meine Maulfotze bis tief in den Rachen.
,,Los du Luder alles schön absaugen” herrschte er mich an.
Und ich genoss es sein zähes Sperma von seinem Schwanz zu lutschen und es genüsslich zu schlucken denn der Geschmack des Spermas erweckte meinen Schwanz zu absoluter härte so hart das er schon Schmerzte.
Das und der mich in mein Arschloch fickende Schwanz brachten ihn schließlich zum zerplatzen und einer der Kerle merkte es rechtzeitig und hielt seine Hände drunter. ,, So, wir wollen doch nichts verschwenden.” sagte er und hielt mein Sperma vor meinen Mund.,, Schlürf schon auf du Sau.” schrie er mich an als ich ihn Fragend ansah.
Ich tat was er mir befahl und dadurch das ich noch gefickt wurde tauchte ich in regelmäßigem Abstand in meine Soße mit meinem Gesicht voll ein. Dann plötzlich zog der Kerl seinen Schwanz aus meinem Arsch und hastete zu meinem Gesicht und Spritzte mir eine volle Ladung in meine Fresse.
Ich war so überrascht das ich einen Schwall ins Auge bekam. Danach steckte er mir seinen von Samen des Meisters klebenden Schwanz in mein Mund und sagte ,, Komm schön sauberlecken sonst gibt es kein Nachtisch.”



Wer hat Interesse an einem dritten Teil?