Story: mein heißer Spanier III

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von werner am 3.2.2005, 10:18:25 in Das erste Mal (Er+Er)

mein heißer Spanier III

es war unheimlich geil für mich, seinen steifen Schwanz auf mir zu spüren und Enrique unternahm auch alles, daß es auch passierte. Er schmierte mir das Massageöl von den Schultern über die Oberarme bis zu den Handgelenken. Er lag jetzt fast völlig auf mir. Er grinste mich an. Unsere Gesichter waren vielleicht 10 bis 15 Zentimeter voneinander entfernt. Beide atmeten wir schwer, es kochte förmlich in der Umkleide. Was gäbe ich jetzt darum, wenn er mich küssen würde, dachte ich mir. Doch er setzte sich wieder auf mich und stand jetzt auf. Ich dachte schon daß es jetzt vorüber sei. Doch er setzte sich jetzt mit dem Rücken zu mir wieder auf mich. Und zwar so, daß meine Eier genau an seinen Arsch stießen wenn er sich bewegte. Sie waren ganz hart. Natürlich bewegte er sich sehr viel, als er mir die Unterschenkel einschmierte und meine Eier drückten immer gegen seine Arschfalte. Mir kam auch vor, daß er sich immer wieder kreisend hin und her bewegte. Das war vielleicht ein Bild - das sag ich Euch. Ich, liegend auf dem Rücken, mein Schwanz türmt sich vor mir auf, ein total geiler unheimlich hübscher junger Spanier von 16 Jahren sitzt rücklings zu mir und zeigt mir immer wieder seinen geilen Arsch.

Jetzt drehte er sich wieder um und setzte sich auf meine Knie. Enrique war so wunderschön, ein fast perfekter Körper, braungebrannt, ganz leicht durchtrainiert - natürlich noch etwas knabenhaft und ein rasierter kleiner Schwanz der kerzengerade nach oben stand mit harten kleinen Eiern. Er begann jetzt mit der Massage der Oberschenkel. Langsam, ganz langsam fuhr er mit seinen Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel herauf. Bereitwillig öffnete ich leicht meine Beine. Endlich, endlich berührten seine Hände meine Eier. Wenn auch nur mit den Außenseiten, doch ich spürte sie. Meine Eier zogen sich sofort zusammen. Mein Schwanz schien zu explodieren. Die Lusttropfen waren ganz deutlich zu sehen. Enrique lächelte mich an und starrte ganz vernarrt auf meinen Schwanz. Das machte mich noch geiler. "Du hast so einen schönen großen Schwanz, bist auch schon behaart, das finde ich wahnsinnig geil" sagte jetzt Enrique zu mir. "Dein Schwanz ist aber genauso schön, zwar kleiner, aber steht dafür viel schöner und die Haare werden sicherlich bald wachsen, obwohl er mir so haarlos sehr gut gefällt, antwortete ich ihm". Er streichelte jetzt leicht über meine Eier und fuhr mit seiner Hand vom Schaft bis zur Eichel vor und machte sie sich dabei ordentlich naß. Dann hielt er inne und fragte mich "wie wichst du eigentlich? Schiebst Du die Vorhaut vor und zurück oder reibst du deinen Schwanz zwischen deinen Händen?" "Ich schiebe die Vorhaut vor und zurück, zuerst ganz langsam und dann wenn ich so richtig geil werde immer schneller". "Du meinst so" fragte Enrique und packte nun meinen Schwanz fest in seiner Hand und schob die Vorhaut weit zurück und wieder nach vor. Völlig überrascht darüber stöhnte ich sofort laut auf und stieß einen tiefen Seufzer von mir. "Mhmmm, mach weiter, hör nicht auf" stammelte ich. Und Enrique begann mich mit einer Hand zu wichsen während er mit der anderen Hand meine Eier wichste. Er wichste verdammt gut. Ich lag nur da und stammelte immer wieder daß er weitermachen solle und wie gut das tue. Er wurde immer heftiger, es machte ihn genauso geil wie mich. Wir stöhnten jetzt zusammen, obwohl ich ihn noch gar nicht berührte. Ich nahm also jetzt meine Hände und drückte seine Arschbacken. Er hatte so richtig harte gut in der Hand liegende Arschbacken und ich sah jetzt auch wie es aus seinem Schwanz tropfte. Und wie!

Ich ließ jetzt von seinem Arsch ab und nahm seinen Schwanz in meine Hand und fuhr ihm vom Schaft zur Spitze und wieder zurück. Zuerst nur ganz zärtlich, dann immer fester. Er stöhnte jetzt immer lauter und dabei wichste er mich ganz heftig. "Ich komme gleich" stöhnte er und ich sah ihn lächeln. "Ja, komm. Los komm und spritz mir deinen Saft auf meinen Körper. Ich bin auch schon nahe dran. Los, wichs weiter!" stammelte ich vor mich hin. Jetzt spritzte er ab, ich spürte seinen warmen Saft wie er in mehreren Stößen auf meine Eier und meinen Schwanz klatschte. Nun war auch ich so weit. Mehrer große Schübe an Sperma schossen aus meinem nun riesigen Schwanz und trafen mich auf der Brust und sogar noch unter dem Kinn. Enrique wichste mich noch weiter bis nichts mehr kam. Ich hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand, obwohl er nun schon ganz schlaff geworden war. Auch mein Schwanz beruhigte sich nun und lag in seiner total nassen Hand. Wir lächelten uns an. Eigentlich verstanden wir die Welt nicht mehr, denn wir glaubten sicher zu wissen daß wir nicht schwul waren. Aber wir waren total happy und genossen einfach den Augenblick. Enrique legte sich noch auf mich drauf. Mein Sperma verteilte sich nun auf seinen und meinen Körper und es war ganz warm. Wir blieben noch einige Minuten so liegen und sagten nichts mehr. Dann standen wir aber schnell auf, trockneten uns ab und zischten glücklich aus der Kabine zu den anderen. Wir hatten ja noch unseren Schwimmwettkampf vor uns. Doch wir freuten uns schon wieder auf das "nächste Mal".

Wenn ihr wollt, dann mehr davon in Kürze.

Mehr Stories von werner

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!