Story: mein heißer Spanier II

Nun war er also da, der Wettkampf. Wie lange habe ich darauf gewartet. Ich habe oft in der Nacht wachgelegen und an Enrique gedacht und mich dabei selbst gestreichelt und gewichst.

Wir fuhren alle zusammen mit dem Bus an diesen Wettkampfort. Sofort suchten wir uns im Freibad einen Liegeplatz. Dann mussten wir gleich zum Einschwimmen. Nach einer halben Stunde dann waren wir fertig. Ich ging zu meinem Platz und trocknete mich ab. Dann legte ich mich auf den Bauch und wollte mich etwas ausruhen. "Soll ich Dich mit dem Wärmeöl einschmieren?" Ich drehte mich um und sah Enrique vor mir stehen. "Na klar, wär eine feine Sache" gab ich ihm zur Antwort. Also kniete er sich neben mich auf den Boden und öffnete das Massageöl und tropfte etwas davon auf meinen Rücken. Er massierte wirklich sehr gut. Zuerst die Schultern, dann entlang der Wirbelsäule bis zum Ansatz der Badehose. Nach einer Weile setzte er mit der Massage der Oberschenkel fort. Dabei massierte er mir zuerst die Außenseiten und knetete die Muskeln so richtig durch. Dann plötzlich hörte er auf und begann mich an den Innenseiten der Oberschenkel einzuschmieren. Dabei kam er immer höher. Zuerst nur am Knie vorbei, dann weiter nach oben. Mein Herz pochte, natürlich spürte ich auch, daß sich da was in meiner Badehose rührte. Ich genoß es jedoch sehr. "Paßt es Dir so?" fragte mich Enrique. "Ja, Du machst das sehr gut, wirklich!" antwortete ich ihm. Jetzt öffnete ich auf seinen sanften Druck mit seinen Händen meine Beine etwas, sodaß er mit seiner Massage bis an meine Badehose kam. Er berührte natürlich immer wieder meine Hose, mein Schwanz brannte schon darin, denn er war schon richtig steif und wollte heraus. Er bemerkte das natürlich und bückte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr "gehen wir doch in eine Umkleidekabine, ich glaube Deine Badehose wird zu eng". Ich war natürlich sofort begeistert, nahm ein Handtuch vor meine Badehose und folgte ihm in gebührendem Abstand zu den Umkleiden. Er wartete schon auf mich und wir schlossen uns in einer der kleinen Umkleidekabinen ein. Ich nahm nun mein Handtuch weg und da konnte man nichts mehr verheimlichen. Die Konturen meines harten steifen Schwanzes waren sehr gut in der Badehose zu sehen. Sie stand sogar oben schon etwas vor, weil der Schwanz so dagegen drückte. Enrique lächelte mich an und meinte "Komm, zieh die Badehose besser aus, ich werde dich so massieren". Das war genau das, von dem ich träumte. "Aber nur, wenn Du sie auch ausziehst". Er grinste und zog sich die Badehose gleich aus. Auch sein Schwanz war schon richtig schön steif. Nun also befreite ich endlich meinen Schwanz aus der Hose, er sprang förmlich heraus als ich sie auszog. Dann sagte er zu mir: "Am Rücken habe ich Dich ja schon massiert, also leg Dich jetzt auf den Rücken, dann kann ich dich vorne noch einschmieren". Ich legte mich also sofort auf den Rücken. Enrique setzte sich auf meine Oberschenkel und begann meine Schultern und meinen Oberkörper zu massieren. Auch meine Arme wollte er nicht vergessen. Dadurch mußte er sich natürlich weit nach vorne beugen und so berührten sich unsere steifen Schwänze. Oh Mann, ich kann euch sagen, es durchzuckte uns nur so vor Geilheit. Doch wir waren einfach noch zu ängstlich, daß wir richtig zugepackt hätten. Aber das würde sich schon noch ergeben, ein anderes Mal vielleicht...

Soll ich weitererzählen wie es mir mit meinem Spanier erging?