von (gelöschter User) am 1.2.2005, 16:07:59 in
Gruppensex
Sissi u. 2 Frauen
Sissy langweilte sich.
Immerhin blieb ihr die Gelegenheit, sich ordentlich zu pflegen. Zwei Stunden, schätzte sie, würde sie nun für sich haben - und am Abend würde sie wiederum „grosse Dame" sein. Jene grosse Dame, die die Männer lieben - weil man ihr ansieht, dass ihr Anstand genau solange vorhält, wie Zeugen da sind.
Die Gastgeber Peter und Karin hatten sich mit „dringenden Erledigungen" entschuldigt und ihr empfohlen, es sich erst mal richtig bequem zu machen. Am Abend würde man dann Bekannte treffen - Sissy würde es sicher nicht bereuen, sich vorher frisch gemacht zu haben, hatte Karin, die vielleicht charmanteste Intrigantin zwischen München und Rom, mit süffisantem Lächeln geraten. Karin wusste um Sissys Vorliebe: Auf ein Fest zu kommen, zu raten, welcher Mann wohl den besten Schwanz hat - und zu prüfen, ob sie damit richtig geraten hätte.
Ein Spiel, das Sissy nie schwer fiel, während Karin zwar locker alle anderen verkuppelte, selber aber trotz ihres liederlichen Auftretens fremde Schwänze bestenfalls beim FKK zu sehen bekam.
Ja: Eigentlich war Sissy immer noch eine Schönheit.
Und sie genoss es, das bestätigt zu sehen, wenn sie ihren von regelmässigen Besuchen im Fitness-Studio gepflegten Körper betrachtete: Tadellos.
Andere Mädchen, Karin zum Beispiel, hatten es nötig, von ihren viel zu schweren Brüsten abzulenken, indem sie ihre Votze rasieren. Sissy dagegen war stolz auf ihre Behaarung. Und auf ihre Brüste erst recht. Schon als Schulmädchen hatte sie es genossen, dass sich ihre kleinen aber stets festen und abstehenden Brustwarzen durch die T-Shirts deutlich abgezeichnet hatten, während ihre Kolleginnen ihre Oberweite mit BHs zu bändigen versuchten. Sissy hatte es auch immer abgelehnt, sich Reizwäsche anzuziehen - Mein Körper muss Dir gefallen, wie er ist, pflegte sie zu sagen. Und sie hat nie jemand getroffen, der dem widersprochen hätte.
Ja, Sissy war langweilig, wenn ihre Gedanken abschweiften. Und sie wusste, wohin diese Art Abschweifung führt: Mit einem Mal ist dann nur noch der Gedanke an Sex möglich. An die hemmungslosen Stunden, die sie sich zwei, dreimal pro Woche gönnte, wenn der Beruf dazu Zeit liess. Denn auch eine Frau mit halbwegs erfülltem Liebesleben hat gelegentlich das Bedürfnis, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Und das tat Sissy seit ihrer Kindheit regelmässig. Sie griff den Spiegel, mit dem sie eben noch ihr Gesicht geprüft hatte. Jetzt hatte sie ihre reife Frauenvotze im Blick.
Ja, da gab es zweifellos mehr Fältchen zu sehen, als im Gesicht. Unter den Fältchen das kleine Knöpfchen, das nun wieder so rasend juckte. Sie wusste, dass sie in wenigen Augenblicken beginnen würde diese intimste Stelle zu massieren - aber sie wollte es noch hinauszögern und die Erregung ganz langsam von innen anwachsen lassen.
Und Sissy bewies sich, dass sie den Trick noch konnte: Einen Blick ins Innere der Votze werfen, ohne dabei die Schamlippen berühren zu müssen. Damit hatte sie schon viele Männer erstaunt: Allein beim Gedanken an Sex öffnete sich ihre Spalte wie eine aufblühende Rose. Ganz ohne Zutun, wie sie nun im Spiegel beobachten konnte.
Immerhin: In Gedanken half sie kräftiger nach als es die meisten Männer können. Denn Sissy hielt im Grunde nicht viel von den Qualitäten der Männer als Liebhaber. Die meisten haben ja keine Ahnung, was eine Frau erregt: Einfach lieb gehabt werden.
Aber Männer denken immer nur an sich - vor allem, wenn sie Liebe durch Zärtlichkeit ausgedrückt sehen wollen. Dann denken Sie an die Zärtlichkeit, die sie selber gerne von ihrer Partnerin hätten. Sissy hatte ihre Illusionen darüber schon vor Jahren verloren - und dachte im Grunde wie ein Mann.
Für Sissy spielten sich die wahren Abenteuer im Kopf ab. Wenn Sie zu träumen beginnen konnte, verschoben sich Erlebnis und Gedanke übereinander. Da mochte es ein noch so fader Kerl sein, den sie für den Abend abgeschleppt hatte - in Sissys Wachtraum wurde er zum Traummann. Und so fühlten sich die Männer auch, wenn sie mit Sissy ins Bett gingen: In den Armen einer Frau, die Männer zu Helden macht, die sie glauben lässt, sie hätten selbst einen besonders tollen Aufriss gemacht. Dabei war es immer Sissy, die auswählte. So einfach aus Langeweile.
Wenn in ihr die Erregung aufstieg, war der Traummann da. Jetzt kam er zur Tür herein, ein bisschen schüchtern vielleicht, sie müsste ihn ermutigen. Im Grunde, dachte Sissy, im Grunde brauchen alle Männer Ermutigung. Ehrlich gesagt, sie hatte es nie daran fehlen lassen. Auch jetzt begann sie, dem unsichtbaren Partner Mut zu machen. Mein Gott, ist der zurückhaltend. Steht an der Tür der Schwimmhalle und schaut drein, als ob ihm peinlich wäre, eine unbekannte Frau hier zu sehen. Ja, komm doch, signalisierte die reife Frau. Sie gab die Beine noch weiter auseinander und schloss die Augen ganz fest: Jetzt konnte sie ihn deutlich am Beckenrand sehen, ja er kam näher. Nur nicht hinsehen, vielleicht ist er dann weg - und Sissy wollte ihrem geträumten Partner noch so viel zeigen und so viel Liebe geben. Ja, ganz sicher, jetzt sah er wieder her, noch ein Stückchen näher. Sissy meinte nun, sogar das leichte Schmatzen zu hören, mit dem er seine trocken gewordenen Lippen befeuchtete. Dass Männern immer gleich die Spucke wegbleibt - wo doch zwischen ihren Beinen der Liebessaft schon zu strömen begann.
Sissy zog die Beine nun ganz fest an und begann, das weiche Fleisch ihrer Votze zu liebkosen. Langsam, sie hatte keine Eile und sie wollte dem Mann aus dem Traum, der nun ganz nahe herangekommen war, alles detailliert zeigen. So griff sie in das rosarote Fleisch, zog die Schamöffnung noch ein kleines bisschen weiter auseinander - alles an dieser erfahrenen Frau war nun Votze.
Eigentlich schmerzt es, ein Bein längere Zeit hochgestreckt zu halten - aber Sissy hatte gar keine Empfindungen mehr für Beine, Schultern, Hände - für sie gab es nur mehr die Votze, die sie mit kreisenden Bewegungen liebkoste. Das Loch hatte sich geweitet, sie spürte die kühle Luft, die ihren Wunsch nach einem Schwanz noch verstärkte. In ihren Gedanken war die Erfüllung diese Wunsches nicht weit: Der Traummann stand schon neben ihr - jetzt nur nicht hinsehen, sonst ist die Illusion dahin. Sissys flinke Finger konzentrierten sich nun darauf, das empfindliche Knöpfchen zu reizen - während sie in Gedanken den Mann immer näherkommen liess, der gleich mit der Arbeit fortfahren könnte.
Routiniert tippte sie auf die Umgebung ihrer hervorgetretenen Klitoris, näherte die Zeigefinger für Augenblicke dem sehnsuchtsvoll wartenden Organ und strich abwechselnd mit der rechten und der linken Fingerkuppe über das kleine Zäpfchen - und zog dann raffiniert die Finger wieder zurück. So kann man sich in Wellen immer weiter steigern - wovon die meisten Männer keine Ahnung haben.
Der Mann aus Sissys Träumen weiss es natürlich. Er ist es, den sie mit der Kraft ihrer Imagination zum perfekten Liebhaber gemacht hat, der ihr in den Liebesnächten gibt, was die lebenden Partner ihr aus Unwissenheit vorenthalten.
Jetzt hat sie es geschafft, der Mann, den sie sich ersehnt hat, drückt zärtlich ihre Hand beiseite, flüstert ihr zu, dass sie sich jetzt ganz aufs Geniessen konzentrieren kann. Nein, das muss man Sissy nicht zweimal sagen. Sie sieht den Mann nun vor sich, spürt, wie seine Hände ihren Körper begrüssen, ihn behutsam aber ohne Zögern kennenlernen wollen. Sie spürt - oder sie meint zu spüren - dass er ihre Brüste bewundert, mit bestimmtem Griff das feste Gewebe zu betasten beginnt. Er hat sowenig Eile wie sie, seine Gedanken laufen synchron mit denen der liebeshungrigen Frau. Seine Bewegungen entstehen in ihrem Hirn, pflanzen sich fort in geschickte Finger, übertragen sich auf Sissys sensible Brustwarzen und ihren vor Sehnsucht glänzenden Kitzler, senden Impulse des vollendeten körperlichen Glücks an Sissys Hirn: Der Kreislauf des Liebesrausches, dem die auf der Gartenliege hingegossene Frau mehr und mehr verfällt.
Es braucht nicht viel Illusion, sich ganz hinzugeben. Sissy ist nun nur mehr eine Verkörperung ihres eigenen Wunschdenkens. Wie lang wird es brauchen, bis er beginnt, seine Liebkosungen mit der Zunge fortzusetzen - weiss er nicht, dass ihr fraulichster Körperteil sich nach einem langen und leidenschaftlichen Kuss sehnt? Doch, der Traummann ist der perfekte Liebhaber, der alle, alle geilen Wünsche kennt. Der seine Zunge erst jene glatten Stellen an der Innenseite der Schamlippen tasten lässt, wo der Saft am stärksten hervorkommt, der dann vorsichtig nach aussen wandert, wo die weniger empfindlichen Teile der kleinen Schamlippen liegen. Unendlich zart wandert nun die Zunge von hinten nach vorne, mal links und mal rechts. Er braucht keine Anweisung, um im richtigen Moment mit den Zähnen leicht auf das dunkelrosa Fleisch zu beissen, das nun voller Erregung den Weg zum schönsten Punkt der Weiblichkeit eröffnet. Die kleine Vorhaut, die Sissys Klitoris schützt, ist nun völlig zurückgezogen, auf der perfekt glatten Haut ihrer Glans spürt sie das sanfte Lecken der rauen Männerzunge, fühlt die Lippen, die ihr empfindliches Organ fassen und umspielen, es etwas in die Länge ziehen und loslassen, damit sie das wohltuende Ziehen mehrmals spüren kann.
Jetzt ist die Klitoris wieder ganz allein, Sissys Liebhaber beginnt sein Spiel von vorne (oder, anatomisch gesehen: von hinten). Sissy fühlt die Zunge, die die behaarten Schamlippen streichelt, fühlt, wie sie sich den Weg hinein in ihr Löchlein bahnt, das sie willkürlich ganz fest zusammenzieht. Jetzt kann er beginnen, sie mit seiner gewandten Männerzunge zu ficken. Er drückt tatsächlich seine spitze Zunge in die angespannte Lustgrotte, simuliert ein paar Stösse und lässt seine Zunge dann wieder mit den Schamlippen spielen, leckt deren vorderen Rand, der die Klitoris umschliesst. Dann wieder das unvergleichliche Spiel mit dem Lustzentrum selbst.
Sissy fühlt sich im siebenten Himmel, vergisst alles um sich herum und hat nur einen Wunsch: Jetzt wirklich gefickt zu werden.
Schon spürt sie die Eichel, die an ihren Eingang pocht, sich allmählich den Weg zwischen ihre immer noch engen Schamlippen bahnt und ganz tief in die Scheide stösst: Sissy hat die Beine ganz angezogen - da kann sie fühlen, wie die Schwanzspitze gegen ihre Gebährmutter zu stossen beginnt. Dann zieht sich der Lustkolben zurück, macht einen, zwei, drei sachte Bewegungen vor und zurück - um dann wieder mit voller Kraft in die Tiefe von Sissys aufnahmebereiter Votze zu schnellen.
Diese Technik, sie soll fernöstlichen Ursprungs sein, hat Sissy schon immer fasziniert: Weich hinein - steif hinaus. Aber welcher Mann bringt das schon fertig?
Sissy geniesst jede der pumpenden Bewegungen, erwidert jedes Eindringen mit einem willkürlichen Zusammenziehen ihrer geübten Frauenspalte. Und wie sie das Stöhnen ihres erträumten Partners hört, so stösst sie selber einen kräftigen Schrei der Wollust aus. Sie spürt die kräftigen Hände ihres Liebhabers in den Kniekehlen, fühlt, wie sich sein athletischer Körper gegen ihren presst, leicht zurückweicht, um den nächsten selig machenden Stoss anzubringen. Und dann wieder das zögernde Zurückziehen, die leichten Pumpbewegungen im äusseren Teil ihres aufnahmebereiten Liebesmundes, die zärtliche Vorbereitung auf den nächsten, bis ins tiefste Innerste führenden Angriffs der Männlichkeit.
So könnte das stundenlang weitergehen, Sissy lässt nun die eigenen Hände über den ganzen Körper wandern, streichelt ihre strotzenden Brustwarzen, berührt die Innenseiten ihrer Oberschenkel, jene Sehnen, die nun gespannt sind, um die Arbeit des Mannes womöglich noch zu unterstützen. Mit den Fersen drückt sie den muskulösen Hintern ihres Fickers kräftig an sich und gibt sich ganz den Wonnen seiner raffinierten Bewegungen hin.
Sissy schreit und kreischt, stöhnt und seufzt, jetzt will sie das männliche Fleisch berühren - wenn der Traum doch nie zu Ende wäre! Mit einer Fingerspitze berührt sie den Prachtschwanz, der ihr solche Lust bereitet, fühlt die weiche Haut, die den erigierten Liebespfahl umspannt, streichelt jedes der Äderchen. So sollte jedes Schäferstündchen sein!
Eigentlich fehlt ihr nur noch eine Sensation: Den erträumten Geliebten auch im Mund zu spüren, sein Zepter mit den Lippen verwöhnen zu können - aber auch dieser Wunsch erfüllt sich im Augenblick, in dem sie ihn denkt. Das kräftige Glied, das eben noch Wellen der Erregung in ihrer Frauenvotze ausgelöst hat, ist nun über ihr, Sissy küsst es dankbar, lässt ihre Zunge an der Unterseite des Schwellkörpers spielen, streichelt gleichzeitig die volle Länge des Glücksspenders und riecht den herben Geruch von Männerschwanz und Seewasser, fühlt die Haare und die faltige Haut des Hodensacks auf ihrer Stirn.
Mehr, nur noch mehr von diesem köstlichen Gefühl. Sissy windet sich, findet sich auf den Knien wieder, bekommt das aufrechte männliche Glied nochmals zu fassen, nimmt es in sich auf, während sie die Eier sanft krault und mit der Zunge die riesige Eichel liebkost.
Dabei fühlt sie, dass ihre Votze schon wieder unbeschäftigt ist - aber schon beim Gedanken daran ist wieder jenes zarte Kribbeln da, das sie vorher gefühlt hat, als der sachkundige Mann seine Zunge um Sissys geheimste Stellen spielen liess. Sie dreht sich wieder auf den Rücken, sieht die gewaltige Figur ihres Geliebten über sich und spürt, wie er sachte sein Organ gegen ihren leckfreudigen Mund drückt.
Willig öffnet sie die Lippen, saugt und spürt das Rucken, mit dem sich ankündigt, dass ihr Geliebter seine Ladung gleich verspritzen wird. Vor Freude läuft ihr das Wasser zusammen - im Mund und in ihrer gierigen Votze, die sie zärtlich massiert spürt und aus der die Nachbeben ihres gewaltigen Ficks neue Impulse der Lust an ihr Hirn senden, das an erotischen Wünschen immer Massloser wird: Am besten wäre es wohl, jetzt geleckt zu werden, den Schwanz zu spüren und ihn gleichzeitig schmecken zu können. Längst hat Sissy den Überblick verloren, was mit ihrem Körper passiert, er hat sich aufgelöst in eine einzige frauliche Masse, die nichts will als Lust empfangen.
Und Sissy empfängt. Sie spürt direkt, wie die Dämme brechen, die den Lustsaft des Mannes zurückgehalten haben, fühlt auch, wie zwischen ihren eigenen Beinen ein Wasserfall der Lustsäfte zu strömen beginnt. Sperma und Frauenschleim spülen alles hinweg, was noch an Realität um sie war - und auch ihr Traum versinkt für einen köstlichen Moment in die Dunkelheit der Extase.
Mit einem Schlag ist Sissy wieder hellwach: Wie weit hat sie ihr Traum weggeführt und was grinst Peter so? Wollte er nicht irgendwelche dringenden Erledigungen besorgen. Und warum steht er nackt vor ihr? Peter streichelt liebevoll über Sissys Gesicht, wischt ihr die letzten Spuren seines Spermas ab und sagt: „Du bist wirklich eine tolle Frau - ich habe noch nie erlebt, dass eine beim Sex so weggetreten ist und sich so völlig ihrem eigenen Spass hingibt."
Sissy braucht einen Moment, bevor sie versteht, was vorgefallen ist - nein, eigentlich versteht sie es gar nicht, bevor sie spürt, dass sie einen Kuss auf ihren Schamhügel bekommt und Karins Stimme hört: „Du warst so mit dir selber beschäftigt, dass du gar nicht gehört hast, wie wir in die Schwimmhalle gekommen sind. Und wir waren so fasziniert von dem Anblick, dass wir nicht anders konnten, als dir zur Hilfe zu kommen. War dir doch recht so, oder?"
Ja, freilich war es Sissy recht. Und Langeweile würde sie auch nicht mehr haben, solange sie in der Villa von Karin und Peter zu Gast ist.
Zwei Frauen
Ein paar Wochen später streifte Sybille durch die Einkaufsmeile ihrer Stadt, um noch ein paar Dinge für den bevor stehenden Sommerurlaub zu besorgen: Kleinigkeiten wie Sonnenmilch und After-Sun-Lotion, dies und das eben. Sie war gerade in der Bademoden-Abteilung des Kaufhof dabei, für Frank eine neue Badehose zu suchen, als Connie ihr begegnete. "Hey, ganz schön heiß heute wie?" Damit küsste sie ihre Freundin auf die Wangen. "Hi Connie, ja, verdammt warm. Bin schon klatschnass geschwitzt."
Sybille lächelte ihre Freundin an. Seit dem bewussten Abend bei mir waren sie sich nicht mehr begegnet. Die Urlaubsvorbereitungen hatten keine Zeit gelassen. "Wie sieht's aus bei dir? Wollen wir einen Eiskaffee zusammen trinken? Ich habe Durst und du könntest dich ein bisschen ausruhen", dabei deutete Connie auf Sybilles Einkaufstasche. "Gute Idee, lass uns das machen!" Sybille freute sich.
Sie saßen eine Weile auf der Dachterrasse des Kaufhof und unterhielten sich, als Connie sich vorbeugte und Sybille zuflüsterte "Sag mal, denkst du auch noch manchmal an den Abend bei Sven?" - "Oh ja natürlich!" Sybille lächelte. "Seitdem ist Frank wieder viel aktiver und ich bin viel ausgeglichener". - "Gab es denn keine Probleme zwischen euch? Du weißt" - Connie machte eine kleine Pause - "weil du es mit Sven und Jan gemacht hast." - "Hm, am nächsten Morgen war ein bisschen komische Stimmung, aber dann haben wir darüber geredet, du weißt ja, eigentlich ist Frank ziemlich eifersüchtig. Aber schließlich hat er es ja auch mit Melina und dir getrieben, meine Liebe. Jedenfalls sind wir uns darüber einig geworden, dass dieser Abend unserer Beziehung nicht geschadet hat. Eher im Gegenteil: Frank geht wieder viel liebevoller mit mir um. Und ich glaub' er ist sogar stolz auf mich."
Connie runzelte die Stirn - "Stolz? Warum?" - "Na weil jetzt auch Jan weiß, wie gut seine Frau im ‚Liebemachen' ist, Sven wusste es ja schon und das ist ne Art Selbstbestätigung für ihn." - "Oh, Sybille, das ist ja schön!" Connie hob ihre Eiskaffee-Tasse und zitterte unmerklich. Es erregte sie jedes Mal wenn sie an den Abend dachte und jetzt REDETE sie auch noch mit ihrer Freundin darüber. "Sag mal, Sybille, was hieltest du davon, wenn ich Sven mal anriefe? Ich meine, ich kenne ihn nur über dich, deshalb wollte ich fragen, ob du was dagegen hättest?" - Da lachte Sybille und sagte "aber nein, ruf ihn nur an… nichts dagegen!"
Diesmal beugte sie sich vor und meinte "hat es dir denn so gut mit ihm gefallen?" Sie lächelte verschwörerisch. "Jedenfalls hat er eine sehr geschickte Zunge und sein Stößel passt wie angegossen" gab sie zurück und legte sich die Hand auf den Mund als hätte sie gerade etwas besonders Anstößiges gesagt. Sie lachten schallend.
Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, bot Connie ihrer Freundin Hilfe beim Heimbringen der Einkäufe an, was diese gerne annahm. Es war doch einiges an Krimskrams zusammen gekommen und bei der Hitze hätte sie sich ziemlich abgeschleppt. Fröhlich schnatternd machten sie sich auf den Weg. Dort angekommen, stellten sie die Taschen in der Diele ab und Sybille fragte "Kann ich dir was zu trinken anbieten? Saft oder so?" - "Ja gerne" gab Connie zurück, die auch noch Zeit hatte, da ihre Tochter nicht vor 8 nach Hause kommen würde. Jetzt war es 5. "Lass mich schnell duschen gehen, ich habe das Gefühl ich klebe am ganzen Körper" rief Sybille aus dem Badezimmer und Connie setzte sich auf den Balkon.
15 Minuten später kam Sybille mit nassem Haar, barfuss und einem leichten, seidenen Hauskleid, das Frank ihr aus Singapur mitgebracht hatte auf den Balkon hinaus. Sie balancierte Saft und ein paar Kekse auf einem Tablett und stellte es auf den Tisch.
Sie schenkte sich ein und prostete Connie zu "Auf dass es was wird mit dir und Sven" Sie stießen an. "Ach, weißt du, mir würde es genügen, wenn er es mir ab und an besorgen könnte. Mehr will ich gar nicht" kicherte sie. "Oh du verdorbenes Biest" lachte Sybille. "Wenn das deine Tochter hören würde!" - "Ach hör auf! Wenn du wüsstest, wie grausam es ist, wenn ich ihr und ihrem Freund zuhören muss in der Nacht".
Connie sah ganz unglücklich aus, obwohl sie es ihrer mittlerweile 17-jährigen Tochter von Herzen gönnte, glücklich zu sein. Sie war mit ihrem Freund Tobias seit 2 ½ Jahren zusammen und seit etwa einem Jahr schliefen sie miteinander. Connie wollte nicht, dass sie es irgendwo draußen im Park, in dunklen Ecken oder in Disco-Toiletten treiben mussten. Deshalb hatte sie erlaubt, dass Tobi hin und wieder unter der Woche und am Wochenende bei ihnen schlief. "Na ja, ich finde es sehr nett von dir, dass Tobias bei euch schlafen kann. Weißt du noch wie es damals bei uns war? Ich fand die Quickies auf dem Damenklo schon geil, aber auch unbequem und unromantisch" meinte Sybille und legte ihre Füße auf das Balkongeländer. "Ja, ich erinnere mich noch gut daran. Genau deshalb ist es ja. - Hast du es also aus Nostalgiegründen mit Frank bei Sven im Bad getan?" wollte Connie wissen. "Nein, eigentlich wollte ich tatsächlich nur Brot aufschneiden, aber dann kam Frank, streichelte mir die Brüste und ich war eh schon so scharf, dass ich ihn in Bad zerrte und vernaschen musste."
Sybille streckte sich ein wenig und ihre schönen, runden Brüste traten deutlich unter der Seide hervor. Sie redete weiter: "Es war einfach geil. Und was draus wurde, war noch viel geiler. Jans Schwanz ist wirklich der größte, den ich bisher hatte. Mein Gott, was für ein Prügel…. Und steinhart…." Sie seufzte - "Würdest du es wieder mit ihm tun?" - "Hm, wenn Frank nichts dagegen hätte, warum nicht? Wir sind alle erwachsen."
Sie nahm einen Schluck und sah ihre Freundin mit einem herausfordernden "oder?" an. - "Ja du hast recht, wir sind alle erwachsen. Ich fand es aber auch schön, das Ding von deinem Mann zwischen den Brüsten zu spüren und vögeln kann er auch." Connie legte Sybille die Hand auf den Arm: "Ich freue mich wirklich, dass ihr es wieder besser habt." - "Mir hat gefallen zu sehen, wie er dich von hinten genommen hat, während ich mich von Sven hab bumsen lassen, das kannst du mir glauben!"
Sybille lachte. Ihre Nippel waren erigiert. Sie war offensichtlich erregt, was Connie nicht entging. Sie entschuldigte sich, um auf die Toilette zu gehen. ‚Jetzt oder nie' dachte sie sich. Als sie zurück kam stellte sie sich hinter Sybilles Stuhl, umfasste ihre Brüste und streichelte ihre aufragenden Nippel. Sybille erschrak ein bisschen "Huch, was ist das denn?" - "Oh entschuldige bitte" Connie errötete. "Nee lass nur, ich hatte das nur nicht erwartet. Mach ruhig weiter, es fühlt sich schön an."
Solchermaßen ermutigt, startete Connie einen neuen Versuch. Die Brüste ihrer Freundin waren kleiner als ihre eigenen, dafür aber auch ein bisschen fester und - während sie der Schwerkraft schon ein wenig Tribut zollen musste, wiesen Sybilles Titten noch stramm nach vorne.
"Komm, leg deinen Kopf an meinen Busen" flüsterte sie und massierte Sybilles Halbkugeln durch die Seide, was beiden ein schönes Gefühl gab. Je mehr Sybille auf ihre Liebkosungen regierte, desto mutiger wurde sie. Bald massierte sie die Brüste mit festen aber doch zärtlichen Griffen. "Ohhh Connie du machst das gut. Du machst mich geil…" - "Wenn du wüsstest was es mit mir macht. Ich bin klitschnass, aber nicht von Schweiß" stöhnte Connie leise.
Dass manche der weiter oben wohnenden Nachbarn im gegenüberliegenden Haus ihnen unter Umständen zusehen konnten, störte die beiden nicht. Connie schob erst eine, dann auch die andere Hand in den Ausschnitt des Kleides. Sie wollte die harten Nippel ohne störenden Stoff dazwischen fühlen. Sybille stöhnte und raffte ihr Kleid nach oben: Sie trug keinen Slip und begann, ihre Muschi zu bearbeiten. Das machte Connie noch wilder. Sie wollte ihre Freundin zum Orgasmus bringen.
Sie ging um Sybille herum und saugte und biss die Nippel sanft, doch fordernd. "Ah das ist gut, mach so weiter!" stöhnte eine vor Geilheit fast platzende Sybille. Plötzlich hörte sie auf sich zu streicheln und küsste Connie gierig. Ließ ihre Zunge im Mund der anderen wilde Tänze aufführen und saugte an ihren Lippen.
Nach einer Minute heftigen Knutschens sprang sie auf: "Komm, geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus. Bin gleich wieder da". - "Was ist, wenn Frank kommt?" - "Der ist mit Sven beim Squash, der kommt frühestens um 7." Es war halb 6. Connie riss sich förmlich die Kleider vom Leib stand mitten im Wohnzimmer und rieb sich die nasse Möse. ‚Was kommt jetzt?' dachte sie. Sybille kehrte, ebenfalls nackt, ins Wohnzimmer zurück mit einem schöngeformten, ca 16 cm langen Dildo aus Latex: "Ist Franks Pimmel, haben wir mal machen lassen, als er so viel geschäftlich unterwegs war." Connie bekam große Augen "Stimmt ganz genau!" - "Los setz dich aufs Sofa. Jetzt kriegst du ihn mal von vorne" Sybille grinste.
Connie setzte sich mit weit gespreizten Beinen hin und erwartete ihre Freundin, die sich vor sie kniete und sie erst mal ausgiebig leckte. "Den letzten Mösensaft hab ich getrunken, da war ich 16", stöhnte sie laut schlürfend. Connies Becken zuckte, ihre Schamlippen waren groß und geschwollen, weit stand sie offen für das was sie erwartete und sie bekam es: Sybille schob ihr den Dildo in die feuchte Möse und fickte sie. Mit zwei Fingern bearbeitete sie ihre Klit und schlürfte den ausströmenden Saft ihrer Freundin.
"Ohh ja, gib mir deinen Saft, das schmeckt so gut!" - "Sybille! Du machst mich wahnsinnig! Fick weiter, lutsch mich!... Ich will alles!" Dabei knetete sie ihre Brüste und stieß mit dem Becken als hätte sie einen wirklichen Schwanz in der Fotze. Sie war wahnsinnig erregt und stürmte ihrem Höhepunkt entgegen.
"JA! JA! JAaaa!" schrie sie als es ihr kam. Wellen der Lust jagten durch ihren Körper, sie schluchzte und Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sybille ließ den Dildo in ihrer Möse stecken, den sie sowieso nicht hätte heraus ziehen können, so fest hielt Connie ihn. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und steichelte ihr die Brüste. Wieder und wieder liefen Zuckungen durch ihren Körper "oh es kommt noch mal" grunzte sie. Ein Orgasmus nach dem andern schüttelte sie.
Als sie sich ein wenig beruhigt hatte sagte sie "jetzt bist du dran, setz dich mir gegenüber" Sie rieben sich gegenseitig die Mösen und betrachteten ihre schaukelnden Titten. Sybille mochte die großen Brüste ihrer Freundin, obwohl sie sie nicht beneidete: ständig starrten die Männer wie hypnotisiert darauf und schon bevor Frank und Connie ihren Tittenfick hatten, wusste sie insgeheim wie scharf er darauf gewesen war.
"Komm noch mal mit mir Baby" sagte Sybille und drängte sich noch näher an Connie. Die zog sich kurz zurück, aber nur, um Sybille den Dildo rein zu schieben, nicht ohne ihn vorher noch mal abzulecken. "Hier meine Süße, nimm Franks Schwanz und meine Stöße". Sie bumsten, dass ihre Mösen schmatzten bis sie kamen: Sybille bäumte sich auf, streckte ihre Möse nach vorne und stöhnte "Leck mich ich komme!" Und Connie tauchte tief mit ihrer Zunge in Sybilles Lustgrotte.
Mit lautem Keuchen kam sie und spritzte Connie ihren Saft ins Gesicht. Nachdem sie sich ausgeruht hatten und sich gegenseitig in 69-Position noch ein wenig die Mösen gelutscht hatten, gingen sie gemeinsam unter die Dusche: viertel vor 7. Frank konnte jeden Moment nach Hause kommen. Sie waren kaum fertig und wieder angezogen, da hörten sie einen Schlüssel im Schloss: Frank kam nach Hause. Als er das Wohnzimmer betrat, sah alles so auch als wäre gar nichts geschehen: die beiden Frauen saßen auf dem Balkon, tranken Prosecco und unterhielten sich. "N'Abend, die Damen, was gibt's denn da zu kichern? Irgendwas zu feiern?........