Story: Swingerclub

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von (gelöschter User) am 30.1.2005, 09:13:44 in Gruppensex

Swingerclub

Es war nicht meine Idee gewesen, einen Swinger Club zu besuchen. Der
Vorschlag war von meiner Frau. Noch auf der Fahrt im Auto wiederholte
sie ihre Argumentation, zwischendurch der Hinweis, bei ihrer Kollegin
Steffi und ihrem Freund funtioniere das prima und würde die Beziehung
aufpeppen. Immer nur mit dem einen Mann, das würde sie trotz aller
Fantasien nicht befriedigen. Sie hätte auch den Wunsch, es mal mit
mehreren zugleich zu treiben. Auch mal mit anderen Frauen. Ich dürfte
dann doch auch bumsen, wen immer ich wollte. Und das war ein Abkommen,
mit dem ich mich vorerst anfreunden konnte. Insgeheim hoffte ich, wir
würden entweder beide Gefallen finden. Oder es würde Sarah, meiner
Frau, überhaupt nicht passen, wenn ich plötzlich neben ihr ihre
Kollegin vögeln würde. Das hatte ich mir nämlich vorgenommen.

Schon bei der Begrüssung stellte die Clubchefin -- bereits ihr
Aussehen beflügelte meine Hoffnungen und liess mich einen Teil der
Begrüssung und Erläuterungen überhören -- dann erstmal Spielregeln
auf. "Zuerst müsst ihr eine Aufnahmeprüfung bestehen, bevor ihr die
Möglichkeit habt, Mitglied zu werden und euch unter die anderen Gäste
zu mischen. Das ist ganz normal hier und wirklich nicht schwierig.
Aber es kommt bei Paaren schonmal vor, dass ein Partner Probleme
macht. Und das wollen wir nach Möglichkeit vermeiden." Alsdann zeigte
sie uns einen Teil der Räumlichkeiten und gab uns die Gelegenheit, in
einen Bademantel zu schlüpfen, bevor sie mich dann von meiner Frau
trennte, sie am Arm nahm und mit ihr einen Korridor entlang
verschwand. Ich kam mir vor wie beim Besuch einer Hure, als eine
zierliche junge Frau asiatischer Abstammung zu mir trat und nach einem
schlichten "Hi!" eine Tür gleich neben uns öffnete. "Kommst du?",
blieb sie fragend stehen und blickte mich mit dunklen Rehaugen und
makellosen Gesichtszügen an. Sie war in einen knappen Mantel aus
hauchdünnem Material gehüllt, der gerade eben ihre Blösse verdeckte
und bereits kurz über ihrem Po endete. Ihre schlanken Beine waren
Zeuge sportlicher Aktivität, die offenbar auch den Rest ihres Körpers
fit hielt. Durch den zarten Stoff war ihre ansprechende Figur gut
einschätzbar. Nahezu deutlich zeichneten sich die Konturen ihres
Busens ab. Knackige, perfekt geformte Brüste, jede gut eine Hand voll,
erhoben sich oberhalb einer schmalen Taille.

Der Raum, in den ich ihr folgte, war bis auf ein breites quadratisches
Bett und einem altarähnlichen Wandschrank leer. Die Wände waren
allesamt dunkelblau bis tiefschwarz und fast ganz von schwarzen
Vorhängen verdeckt. Die einzige Lichtquelle war ein greller Spot an
der Decke, der kaum mehr als das Bett anstrahlte. Nur noch einige
Kerzen standen brennend vor dem Schrank und an den Seitenwänden. Ich
war zu aufgeregt, um sie nach ihrem Namen zu fragen oder gesprächig zu
werden. Erst später erfuhr ich, dass sie Tani heisst. Sie ging
geradewegs zum Bett weiter, wo sie wortlos ihren Mantel
heruntergleiten liess und sich nackt auf die Bettkante setzte. Ich
folgte ihr ans Fussende des Bettes und stand ihr gegenüber. Noch beim
Öffnen meines Bademantels bemerkte ich eine weitere Lichtquelle in
Augenhöhe, die sofort wieder erlosch. Schmale schlitzförmige Fenster
waren in dieser Wand eingebaut. Nur für eine Sekunde meinte ich,
hinter einem dieser Fenster die Augen meiner Frau erkannt zu
haben. Vermutlich sollte sie mich beobachten, dachte ich, und legte
meinen Mantel ab.

Tani wich vor mir in die Mitte des Bettes zurück und suchte sich eine
bequeme Position, als ich nackt direkt vor ihr stand. Ihre bis auf
einen schmalen Balken rasierte Schambehaarung wirkte äusserst
ästhetisch. Ihren verlangenden Körper so dicht vor Augen, bekam ich
eine unaufhörliche Erektion. Ich folgte ihr auf das Bett und krabbelte
erst in Richtung neben sie. Dann frontal auf sie zu, als sie ihre
Beine ausbreitete und mir zu verstehen gab, dass ich gleich über sie
kommen sollte. Es war mir fremd, ohne sie zu streicheln oder zu küssen
mit dem Akt zu beginnen. Und ich wollte meinem Penis auch noch etwas
Zeit geben, um hart zu werden. Ich hatte sie unter mir, ihre Titten in
Griffweite, wie sie sich als kleine Hügel von ihrem Oberkörper
abhoben, und küsste ihre Nippel. Eine meiner Hände wanderte ihren
Körper entlang hinab und knetete eine ihrer überaus festen
Arschbacken. Die Hand wieder zurückstreichen lassend, prüfte ich
heimlich meine Härte und liess die danach feuchten Finger zwischen
ihre Beine gleiten, ihre Spalte entlang. Bis auf die leicht geöffneten
Schamlippen war sie von kräftiger Muskulator fest verschlossen. Ein
Widerstand, den ich mit hartem Schwanz zu brechen haben würde. Ich
streichelte etwas ihre Brüste und schaute ihr das erste Mal aus dieser
Nähe ins Gesicht. Sie hatte gerade die Augen geschlossen und den Kopf
leicht in den Nacken gelegt. In der hinteren Ecke des Zimmers, nahe
der schwarzen Vorhänge, bemerkte ich zum ersten Mal einen maskierten
Mann, der im Halbdunkeln stand und wichste, während er uns
beobachtete. Ich schaute für eine Zeit in die andere dunkle Ecke,
konnte dort aber nichts erkennen. Tanis Hände fassten meine
Taille. Mit ihren dunklen Augen fixierte sie mich. Mit halboffenen
Mund und verlangendem Blick schien sie mir stumm mitzuteilen: "Küss
mich, während du in mich eindringst. Los!"

Ich hatte eine Hand an meinem steifen Glied und hielt meine Eichel an
ihre Schamlippen. Zugleich beugte ich meinen Kopf zu ihrem herunter
und war daran, sie wirklich küssen zu wollen, als ein Arm unter meinem
Bauch durchfährt, mich an der Hüfte packt und zurück auf die Knie
zieht. Ein von mächtigen Muskeln besetzter Arm umklammert meine
Hüfte. Tanis Augen fixieren mich nicht länger, sondern wandern ein
Stück höher. Sie richtet ihren Oberkörper auf und stützt sich ab um
zuzusehen, wie dieser muskelbepackte Unbekannte mit mir wie mit einer
Spielzeugpuppe umgeht. Die Umklammerung hebt mich kurz an, als wiege
ich nichts. Wie geht es weiter? In dem Griff kann ich meinen
Oberkörper kurz rasch aufrichten und mit meinen Hände nach hinten
fühlen. Mein Kopf landet unsanft an einer gestählten Brust, bevor ich
schnell wieder vornüber gedrückt werde und mich zwischen Tanis Beinen
auf dem Bett abstützen muss. Ich habe sie so dicht vor mir, der
kräftige Arm unter meinem Bauch lässt mich jedoch nicht los. Er hält
mich gezielt fest und macht meinen Arsch zum Präsentierteller. Ein
leichtes Spiel für den Schwanz, den ich nun zwischen meinen
Arschbacken ansetzen spüre. "Was ist das?!", fährt es mir durch den
Kopf, als etwas warmes gegen meine Rosette presst, was unmöglich
menschlich sein kann. "Ich habe schon ein paar Male einen Schwanz in
mir gehabt. Aber dieser scheint riesig!" Vorsichtig und mit mehreren
Anläufen arbeitet er sich vor. Gleich hinter der Eichel von der Grösse
mindestens eines Golfballs versucht sich mein Schliessmuskel mit aller
Kraft und periodischen Kontraktionen wieder zusammenzuziehen. Ein
harter Schaft setzt sich ihm entgegen. Ich fühle gar, wie dessen
Umfang weiter steigt und mich stetig weitet. Ich fühle auch, wie
der Muskelprotz mich mit seinem Arm dichter an sich heranzieht und
ich ihn mit jeder Entspannung weiter hineinlasse.

Vor mir ist Tani dabei, sich am ganzen Körper zu streicheln und vor
meinen Augen demonstrativ mit ihren Fingern ihre Muschi zu öffnen und
Finger verschwinden zu lassen. In einer unerwarteten Blitzaktion
zieht der Unbekannte seine Schwanzspitze aus mir heraus und dreht mich
auf den Rücken. Mich in die Kniekehlen fassend, biegen seine
kräftigen Arme mir meine Beine entgegen. Ich sehe daraufhin nicht viel
mehr, als dass ein blonder muskelbepackter grosser Kerl sein Becken in
die richtige Position bringt und seine eindrucksvoll angewachsene
Latte in dieser veränderten Stellung von neuem ansetzt. Allein durch
sein immenses Körpergewicht versenkt er seine feuchte Eichel in mir
und schiebt einen Teil seines steifen Penis gleich mit hinterher. Wie
in einer Liegestütz platziert er nun seine Arme neben mir und begräbt
mich und meine Beine unter seinem riesigen Körper. Trotz allem ist er
behutsam und dringt nur langsam mit steigendem Druck tiefer in mich
ein. Ich lege den Kopf in den Nacken und erkenne hinter mir weitere
schattenhafte Gestalten, die zuschauen. In einem Moment der
Entspannung sackt sein Becken mir mehrere Zentimeter entgegen und
treibt sein Glied bis zum Anschlag in mich. In der Tiefe stösst seine
Eichel gegen die erste Darmbiegung. Seine prallen Hoden zwängen sich
zwischen meine Arschbacken. So verweilt er für einige Zeit und läßt
mich seine Ausmasse spüren, bevor er sich anschickt, sein Becken zu
heben und mich mit allmählich steigernden Bewegungen auf einen
härteren Arschfick vorzubereiten.

Als er seinen Steifen bis zur Eichel aus mir herausgezogen hat, zieht
er ihn ganz heraus und setzt ihn just in dem Moment wieder an, als
meine Rosette sich vollends zu schliessen beginnt. Fast hätte ich
einen Lustschrei nicht unterdrücken können. Ohne grossen Widerstand
gleitet er diesmal hinab. Bei jeder Fickbewegung spannt sich mein
eigener Schwanz bis zum Bersten. Schmatzende Geräusche erfüllen den
Raum. Als die Bewegungen rhythmischer werden, kommt aus der Zimmerecke
ein Mann und kniet sich an mein Kopfende. Seinen Ständer in der Hand,
hört er nicht auf zu wichsen, bis sein Sperma auf mich
herunterschiesst. Er ist kaum fertig, als ein weiterer Mann folgt und
mir direkt ins Gesicht schiesst. Und noch einer. Dieser führt meine
Hand an seinen Penis und wichst mit meiner Hand. Tani langt unter
meinen Beinen hindurch und umschliesst meinen Schwanz mit festem
Griff. Fast zeitglich, als der Kerl tief in mir kommt, schleudert mein
eigener Orgasmus meine Ladungen auf meinen Bauch.

Nachher, an der Bar, beichtet Sarah mir, dass sie mir einige Zeit lang
zugeschaut hat, bis ein riesiger Kerl sie anal genommen
hat.

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