Story: Beim Andrologen Teil2

Es war soweit, der 2. Termin beim Andrologen stand vor der Tür. Ich wusste ja, was auf mich zukommt und freute mich sogar drauf. Normalerweise war das Wichsen ja etwas, über dass man nicht spricht. Etwas verbotenes, das man nicht macht.... Und nun sollte ich es aus medizinischen Gründen machen.

Da es Sommer war, ging ich in kurzen Hosen und T-Shirt los. Auf meine Boxershorts verzichtete ich ganz bewusst. Während der fahrt mit dem Auto spielte ich schon an mir herum. Da das T-Shirt ziemlich groß war, öffnete ich sogar die Hose und holte meinen kleinen Freund heraus. Das T-Shirt verdeckte ihn einigermaßen. An der nächsten roten Ampel zog ich die Hose ganz aus. Das war geil. Unten ohne durch die Großstadt zu fahren ist schon ein Erlebnis.

Ich musste natürlich vorsichtig sein. 1. ist der Verkehr nicht ohne. 2. durfte ich ja auch noch nicht abspritzen. Wäre ja blöd, das meine Frau und ich erst 2 Tage auf Sex verzichten, um reichlich Sperma für die Untersuchung zu bilden und ich dann auf der Hinfahrt schon abspritze.

Als ich dann den Wagen abstellte, hatte ich das Problem, auf dem Parkplatz, wo ziemliches kommen und gehen herrscht, wieder unauffällig in meine Hose zu kommen. Ich wartete 5 Minuten bis es einigermaßen ruhig war. Dann stieg ich aus und zog gleichzeitig dabei meine Hose wieder an. Mein kleiner Freund hatte sich in der Wartezeit auch wieder etwas beruhigt, so dass er sich nicht mehr gegen das wegsperren wehrte.

Guten Mutes ging ich in die Praxis hinein. Diesmal stand eine bildhübsche Brünette ca. Mitte 20 hinter dem Tresen. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, übergab sie mir den obligatorischen Plastikbecher. Er war wieder mit meinen Daten versehen. „Ich schaue mal kurz, ob für Sie ein Raum frei ist.“ Sagte Sie und verschwand durch die Tür. Ich dachte so bei mir, die könnte dir eigentlich bei deiner Aufgabe helfen. Das wäre schön. „Gehen Sie bitte in den Raum 2, den Plastikbecher geben Sie bitte beim Labor ab, aber Sie wissen ja Bescheid.“ sagte Sie zu mir, als Sie wieder rein kam. Ich ging dann auch zu Raum 2.

In diesem Raum bin ich noch nicht gewesen. Er sah aber nicht wesentlich anders aus, als der Raum, in dem ich letztes mal war. Weiße Wände, Lamellenvorhänge, Waschbecken mit Papierhandtüchern, ein schwarzer Liegesessel mit Tisch und zur Überraschung ein Fernseher mit Videoplayer.

Ich öffnete zuerst das Fenster etwas und dann sah ich mich genauer im Zimmer um. Der Tisch hatte keine Schublade, in der Porno-Magazine lagen. Aber unter dem Fernseher war ein Fach. Ich fand dort tatsächlich ein paar Magazine. Wie beim letzten Mal schöne Hochglanzmagazine mit echt pornographischen Inhalt. Außerdem lagen dort 2 Videokassetten. Ich nahm eine und legte sie in den Videorecorder.

Es gelang mir sogar auf den Fernseher das Bild vom Videorecorder zu zaubern. Den Titel des Videos habe ich vergessen, irgendetwas mit Paradies, aber was ich gesehen habe nicht.

Bernd und Sabine machten Urlaub auf Jamaika. Es wurde kurz ihre Ankunft gezeigt und dann gingen Sie auch schon bald gemeinsam in die Kiste. Ein schönes großes rundes Bett hatten Sie in Ihrem Zimmer. Dort ging es richtig zur Sache. Draußen vor ihrem Fenster stand der junge Poolboy Jim und schaute, durch die nicht ganz zugezogenen Gardinen, dem Treiben auf dem Bett zu. Er hatte seinen jungen aber sehr großen Schwanz in der Hand und wichste was das Zeug hält. Da er nicht gerade sehr leise war, haben die beiden Ihn beinahe erwischt. Aber er konnte gerade noch fliehen. Nach der Unterbrechung machte die beiden bei ganz geschlossenen Vorhängen noch etwas weiter. Bis zum Höhepunkt.

Am nächsten Tag sind Bernd und Sabine gleich nach dem Frühstück zum Pool. Da sie die Sonnemilch vergessen hatten, ist Bernd dann, nach 10 Minuten, noch mal zurück gegangen. Als er Geräusche aus dem Zimmer hörte schaute er durch das Fenster und sah Jim im Zimmer. Er trug Bernds Shorts, aus denen seitlich sein Riese rausschaute. Der Junge war mit Wichsen beschäftigt. Er stand neben dem großen Spiegel und konnte sich deshalb selbst beobachten. Bernd war so fasziniert, das er eine ganze Zeit zuschauen musste. Auch er fing an sich selbst zu reiben. Kurz darauf hörte nur „Was machst du den da.“ Sabine hatte die Geduld verloren und wollte mal sehen wo Bernd denn bleibt. Dieser hatte gar nicht gemerkt, dass er schon mehr als 10 Minuten da stand und den frechen Lümmel beobachtete. „Schau selbst“ sagte Bernd. „Er war es gestern Nacht, bestimmt! Und jetzt treibt er es in Gedanken mit dir, so wie ich es gestern Nacht gemacht habe. Deshalb hat er auch meinen Shorts angezogen.“ „Mmmhh sagte Sabine „wirklich gut ausgestattet, der kleine. Was meinst Du, ist er schon 18?“ „Und wenn, was dann?“ fragte er. „Dann könnte er Dir ja das nächste mal helfen.“ meinte sie. „Aber still jetzt, ich glaube er kommt.“ Fasziniert schauten Sie beide zu wie aus es dem Jungen unter Zuckungen rausspritzte. Bernd wurde es zu heiß, er Riss sich die wenigen Klamotten runter, die an hatte, und ging in das Zimmer. Jim war erst sehr erschrocken, aber da Bernd auch nackt war und dann auch noch seine Traumfrau Sabine, ebenfalls wie Gott sie erschaffen hat, eintrat beruhigte er sich schnell.

Schnell wurde geklärt, das Jimmy zwar wie 15 aussieht aber schon 18 Jahre alt ist und damit den gemeinsamen Freuden eigentlich nichts im Wege stehen dürfte. Sie glaubten sein alter zwar nicht wirklich, aber eigentlich war es Ihnen auch ziemlich egal. Sie zwangen den Jungen zu nichts, was er nicht auch wollte. Jimmy sollte erstmal zuschauen was Bernd und Sabine so trieben und dann sollte er aber auch mit machen dürfen.

Längst hatte ich nichts mehr an, und bearbeitet mich selbst. Ein heißer Film dachte ich, als es kurz klopfte und die Brünette von der Rezeption plötzlich in der Tür stand. Sie kam schnellen Schrittes herein und sagte schnell „Sie sind schon solange hier drin, da dachte ich Sie können Hilfe gebrauchen. Das ist übrigens auch mein Lieblingsfilm.“ Als sie dann noch mit einem Ruck ihren Kittel öffnete und darunter ganz nackt war, hätte ich beinahe abgespritzt.. Ich sagte immer noch nichts, lag aber mit offenen Mund auf dem Liegesessel. Sie hatte einen festen mittelgroßen Busen und Ihre Warzen standen vorwitzig ab. Ihre Nippel waren wie gemalt. Sie war unten rasiert. Da ich immer noch nichts sagen konnte, sagte Sie „Ich habe gerade Pause und dachte ich könnte ihnen ein wenig Gesellschaft leisten. „GeeGerne“ stotterte ich. Ehe ich mich versah, viel ihr offener Kittel zu Boden. Sie kniete sich andersrum über mich. Und statt den Film zu sehen hatte ich Ihre Muschi vor der Nase. Sie hingegen widmete sich meinem Besten Stück. Deshalb war ich ja auch schließlich gekommen.

Ich brauchte natürlich nicht mehr viel Hilfe von ihr. Da kam es aus mir herausgeschossen. Im hohen Bogen flog es ihr überall hin Gesicht, Brust und Bauch waren voll und es quoll immer noch mehr heraus. An den Plastikbecher hatten wir natürlich nicht gedacht. Sie schaufelte den Glibber, so gut es ging, hinein. „Ich heiße übrigens auch Sabine“ sagte meine Gehilfin. „Jens“ brachte ich gerade noch heraus. „So“ sagte Sabine jetzt musst du mir aber auch helfen“ und schon hatte ich wieder ihre blanke Muschi vorm Gesicht. Nach 10 Minuten eifrigen Leckens und Unterstützung meine Finger kam auch sie.

Als wir dann fertig waren zog Sabine ihren Kittel wieder über und brachte den Becher weg. Ich wollte den Videorecorder ausschalten, aber da waren die 3 Akteure immer noch oder schon wieder voll in Gange. Sabine hatte Jimmy Riesen in der Muschi und Bernds etwas kleinere Lümmel im Hintern. Die 3 waren zum Glück ziemlich gelenkig. Sabine schrie auf und auch Jimmy und Bernd kamen. Ich dachte noch ende gut alles gut, aber bevor ich gehen konnte, kam Sabine wieder zurück. An der Hand zog sie einen Weißblonden, 195 großen Mann, der etwa Mitte 20 war, hinter sich in das Zimmer. Das ist übrigens Bernd, dem habe ich letztes mal auch schon geholfen und ich dachte wir könnten Ihm ja diesmal gemeinsam helfen.“ Er hat seinen Plastikbecher auch schon mitgebracht und hielt ihn jetzt hoch. Damit ich ihn sehen konnte. Auch Sabine hatte einiges mitgebracht. Unter anderem Gleitcreme, verschiedene Kondome, und einen kleinen blauen Dildo.

„OK“ sagte ich, „runter mit den Klamotten.“ Sie half Bernd aus den Klamotten und zog schnell ihren Kittel wieder aus. Ich lag nackt auf dem Liegesessel und beobachte die beiden. Sie streichelten sich gegenseitig überall. Bernd war gut ausgestattet und Sabines geschickte Hände bewirkten schnell eine Riesenerektion. Auch bei mir regte es sich wieder. Ich sprang auf und überließ den beiden den Sessel. Bernd legte sich hin, Sabine rollte ein Kondom über seinen Riesen und bestieg ihn.

Geiler Anblick! Ich wollte aber nicht nur zuschauen, sondern mitmachen. Sabine wies mich an Bernd Bälle zu lecken. Nach kurzem zögern machte ich das dann auch. Ich bin zwar nicht schwul, aber ein bisschen bi ist doch jeder , oder?. Unser Liebesspiel wurde mit der Zeit immer wilder Wir Männer probierten Sabines sämtliche Körperöffnungen aus. Aber auch Bernd und ich waren dran. Unsere Ärsche mussten dran glauben. Zuerst wurden Sie mit der Gleitcreme und dem kleinen Dildo geweitet. Dann fickten wir uns abwechselnd und Sabine blies dem jeweils gefickten, dazu auch noch einen. Zusätzlich bearbeitete Sie sich mit dem kleinen Blauen. Einfach geil, diese Orgie. Mein Arsch tat zwar hinterher Weh, aber das war es Wert. Sabine führte richtig Regie und wir taten alles was Sie wollte. Hinterher war mir klar, dass wir den Film nachgespielt hatten. Allerdings mit vertauschten Rollen. Unser Blonder Bernd spielte dem dunkelhäutigen Schwarzhaarigen Jim und ich spielte den Bernd aus dem Film, die haben es im Film auch miteinander getrieben.

Bernds Plastikbecher blieb natürlich leer, unsere Säfte konnten wir nicht mehr trennen. Er durfte übermorgen aber noch einmal kommen. Ich leider nicht, Sabine hatte Angst, dass der Becher sonst wieder leer bleibt.

Aber in 4 Wochen hatten ich den nächsten Termin. Darauf freute ich mich dann auch.