von (gelöschter User) am 24.1.2005, 09:12:36 in
Er alleine
Beim Andrologen Teil 1
Der Urologe konnte mir nicht helfen, aber er gab mir eine Überweisung zum Andrologen. Für die, die es noch nicht wissen (wie ich bis vor kurzem auch), der Androloge ist so zusagen der Gynäkologe für Männer. Es gibt nicht sehr viele davon, aber es gelang mir trotzdem relativ kurzfristig eine Termin zu bekommen.
Die Dame hinter dem Tresen war Mitte 50 und unheimlich freundlich. Ich war etwas zu früh dran, so dass ich etwas warten musste. Nun saß ich da, im Wartezimmer. Zusammen mit einem schwarzhaarigen etwa 35 Jahre alten Leidensgenossen. Irgendwie war es mir peinlich hier zu sitzen, ihm ging es scheinbar genauso, aber was sein muss.....
Mein Leidensgenosse wurde aufgerufen. Er schlich wie ein geprügelter Hund aus dem Wartezimmer. 10 Minuten später war auch ich dran. Auf dem Flur traf ich einen anderen Patienten, groß blond langhaarig und etwa 25 Jahre alt, er wirkte erregt, strahlte und hatte eine gerötete Gesichtsfarbe. Er ging auf das Labor zu und stellte da einen Plastikbecher ab, den er in der Hand trug.
Die Untersuchung war dann doch gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorstellt hatte. Der Doc war ein prima Kerl und nahm mir meine Befangenheit. Schließlich lass ich mich nicht jeden Tag von einem anderen Mann an meinen intimsten Stellen anfassen. Zum Schluss sagte er, er braucht noch eine Samenprobe zur weiteren Untersuchung. Genauer gesagt wollte er 3 Samenproben haben. Eine heute und dann im 4 Wochenabstand noch 2.
Die freundliche Dame von vorhin gab mir einen Plastikbecher, der schon mit meinen Daten beschriftet war und führte mich in das Zimmer aus dem vorhin der Blonde gekommen ist. „Wenn Sie fertig sind, geben Sie den Becher bitte im Labor ab. 2. Tür rechts. An der Rezeption bekommen Sie dann von mir noch 2 weitere Termine.“ Sagte sie lächelnd zu mir. Dann zeigte Sie mir noch wie ich die Tür verriegeln konnte, so dass draußen das Besetztschild zu sehen war. Was ich dann auch tat.
Ich schaute mich um. Der Raum war relativ schlicht eingerichtet. Ein Waschbecken mit Spiegel und einem Papierhandtuchspender samt Mülleimer. Ein schwarzer Liegesessel aus Kunstleder mit einem Tisch daneben. Eine Garderobe und ein paar Landschaftsbilder an den weißen Wänden. Die üblichen Lamellenvorhänge hingen vor den Fenstern. Sie waren zu gezogen. Es brannte ein kaltes Neonlicht an der Decke. Ich kam mir mit meinem Plastikbecher ziemlich verloren vor und stellte ihn erstmal auf das Waschbecken. Dann zog meine Jacke aus und hängte sie an die Garderobe.
Ich wusste was von mir erwartet wurde, und dachte an den großen Blonden, der vor mir hier war. Sein gelösten Blick und der gut gefüllte Becher sprach Bände. Wie war er bloß in dieser Umgebung in der Lage sich so zu entspannen, fragte ich mich.
Die Schublade des Tisches war nicht ganz geschlossen. Neugierig öffnete ich Sie. Mehrere Hochglanz Hardcore-Magazine lagen in der Schublade. Mit Playboys und ähnlichen hätte ich vielleicht noch gerechnet, aber diese Magazine überraschten mich dann doch. Ich nahm das erste in die Hand. Es enthielt mehrere Bildergeschichten. Wunderbare Bilder auf denen man alles im Detail sehen konnte, waren mit heißen Texten kombiniert. Alleine das durchblättern erregte mich unheimlich. Außerdem der Gedanke an die vielen anderen Jungs, die sich hier, mit den geilen Magazinen in der Hand, einen runtergeholt haben.
Ich sprang förmlich aus den Klamotten. Mein Ding stand senkrecht in der Luft. Ich setzte mich auf den Liegesessel, legte das ein Magazin auf den Tisch und blätterte mit der einen Hand die Seiten um. Die andere Hand hatte eine bessere Beschäftigung. Sie umfasste meinen pochenden Schwanz und bewegte sich langsam vor und zurück. Man war das ein geiles Heft.
Ich musste noch mal Aufstehen um den Becher zu holen. Dabei konnte ich mich im Spiegel sehen. So erregt war ich lange nicht mehr. Zurück im Sessel begann ich eine geile Bildergeschichte zu lesen. Es ging um eine üppige Blonde Namens Jill, die es sich in den Kopf gesetzt hatte, einen der Wachposten der englischen Königin zu vernaschen. Sie hatte gehört, das diese besonders gut ausgestattet sein sollen. Zusammen mit ihrer brünetten Freundin Tina ging Sie zu einem besonders ruhig gelegenen Nebentor eines Palastes. Dort stand er. In seiner roten Uniform mit der Bärenfellmütze auf dem Kopf. Tina sollte Schmiere stehen.
Jill näherte sich ihm in ihrem geilen Outfit. Tief ausgeschnittenes knallenges Minikleidchen und hochhackige Schuhe. Ihre Beine schienen endlos zu sein. Sie sprach ihn an, aber reagierte natürlich nicht. Stoisch stand er da. Nach einigen erfolglosen Versuchen Ihn mit Worten und optischen Reizen zu einer Rektion zu verleiten, griff sie mutig zu. Ehe er sich versah, war seine Hose offen und sie zog sein bestes Stück heraus. Natürlich hatte er auf die optischen Reize reagiert und sie hatte einige Probleme seinen Riesen zu befreien. Jill stieß einen Pfiff aus, als sie sah was sie da für einen Brummer in Händen hielt. Er reagierte immer noch nicht und stand da wie eine Salzsäule. Sie öffnete jetzt auch noch seinen Gürtel und ließ seine Hose herunter gleiten. Dann kniete Sie sich vor ihn hin und begann mit einem Blaskonzert, wie ich es noch nicht gesehen habe. Sein Ding wurde erst von allen Seiten abgeleckt. Die Riesenbälle lutschte Sie einzeln ab und bezüngelte dann den Piss-Schlitz. Als Sie seine Eichel in den Mund nahm war das selbst für diesen stoischen Soldaten zuviel. Er warf seine Bärenfellmütze ab. Und begann mir zittrigen Fingern seine Jacke aufzuknöpfen. Auch mir war heiß und ich hatte zittrige Finger, die aber ziemlich beschäftigt waren.
Jills Soldat wollte jetzt natürlich mehr. Er zog Jill hoch und Sie halfen sich gegenseitig aus den Klamotten. Sie wollte seine 25cm spüren. Sie ließ sich von Ihm Speeren und ritt ihn kurz drauf in verschiedenen geilen Stellungen. Man war ich neidisch. Tina beobachtete das Treiben der beiden und befingerte sich dabei, man war das geil.
Kurz drauf kam ein Jeep mit dem Wachoffizier angefahren. Der sah Tina mit hochgeschlagenen Rock sich selbst bearbeiten, stoppte und fragte Tina ob er helfen kann. Sie hatte ihn gar nicht bemerkt sagte aber reaktionsschnell ja, und half ihm aus der Uniform.
Der flotte Vierer der dann folgte und den ich in Nahaufnahme beobachten konnte, war zuviel für mich. Ich schoss ab und schaffte es gerade noch den Becher hochzureißen und fing meine Sahne darin auf. Man kam da diesmal viel.
Ich blätterte noch etwas in den Magazinen, legte sie aber bedauernd wieder in die Schublade zurück. Am liebsten hätte ich Sie mitgenommen, aber die anderen Jungs konnten sie sicher noch gut gebrauchen. Dann reinigte ich mich am Waschbecken und benutzte reichlich kaltes Wasser zum beruhigen. Bald war ich genug abgekühlt und konnte mich anziehen. Ein letzter Blick in den Spiegel. Aber was ich sah kam mir bekannt vor. Wie der Blonde vorhin, wirkte ich erregt, strahlte und hatte eine gerötete Gesichtsfarbe. Ich verließ den Raum und stellte den Becher auf das Tablett beim Labor. Dann ging ich zur Rezeption und die lächelnde Dame sah mir wissend ins Gesicht und gab mir 2 weitere Termine, auf die ich mich jetzt richtig freute.