Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 17]

Dort angekommen gab es für Uwe und Janine eine Überraschung. Der herumtreibende Leo war wieder gegangen. Janine benahm sich auch jetzt wieder so, wie es von ihr erwartete wurde, sofort streifte sie ihr Kleidchen ab und hockte sich demütig hin. Uwe und Willi hielten ein kurzes Gespräch und Willi nickte liebevoll. „Dann zeig uns mal deine neuen Klamotten“, forderte er Janine auf. Sichtlich unwohl zog Janine diese Leder-Ketten-Korsage an. Als sie dann endlich fertig war und sich präsentierte klatschten die Anwesenden und es gab nur Zustimmung. „Du wirst jetzt etwas zu essen zubreiten und uns bedienen“, sagte Willi deutlich, mit dem wissen, dass die Ketten in den Furchen, sie verrückt werden ließen. Die Männer saßen am Tisch und warteten, während Sabine und Rita die Wohnung auf Vordermann brachten. Dieser Nacktputzdienst hatte besonders für den jungen Frank seinen Reiz, er wichste die ganze Zeit während er die beiden Frauen beobachtete. Als dann Janine das Essen servierte konnte besonders Willi sehen, wie aufgegeilt sie war. Janine benahm sich aber tapfer und regte sich nicht, erst als Willi den heißen Frank aufforderte Janine zu ficken, kamen beide sehr rasch zum erlösenden Höhepunkt, was aber Janine nicht davon befreite die Korsage abzulegen.

Die Ketten in Janines Spalte taten weiter ihre Wirkung. Willi befahl nun Janine, den Anderen von ihrem Tag mit Uwe zu berichten. Hochrot vor Scham erzählte sie von ihrem Erlebnis mit dem Kellner und dann, dass sie in ihrer Wohnung Uwe gebeten hatte, ihr die Fotze zu dehnen und sie dann anzupissen. Als sie dann von ihrem Erlebnis im Sexshop erzählte, wurden Sabine und Rita deutlich sichtbar geil. Während Janine nun wieder zu seinen Füßen kauerte und durch die Ketten immer geiler wurde, forderte Willi Sabine auf, sich zu präsentieren. Die junge Frau widersprach. „Dann werde es eben ich tun!“ Er nahm sie bei den Haaren und zerrte sie zum Schandpranger. Schnell war sie fixiert. Die Spreizstange zwischen ihren Beinen tat ein Übriges. Doch damit hatte er noch nicht genug. Er setzte harte Klemmen an ihre Nippel und an ihre Schamlippen. Sabine wimmerte, doch er befestigte noch ziemlich große Gewichte, dass ihre Titten und ganz besonders ihre Schamlippen deutlich in die Länge gezogen wurden. „Du kleine Hure wirst lernen aufs Wort zu gehorchen!“

Mit einer Reitgerte, zog er ihr den ersten Striemen über ihren prallen Arsch. Doch nicht nur der Arsch, auch die empfindlichen Innen- und Hinterseiten der Oberschenkel bekamen ihren Teil ab. Janine war alleine vom Zusehen schon so geil, dass ihr der Mösensaft an den Schenkeln entlanglief, dachte sie doch daran, wie sie im Sexshop gezüchtigt worden war. Als Willi die Gerte zur Seite legte liefen Sabine die Tränen über die Wangen aber auch der Saft aus der Fotze. Nun kam Andy und drückte seiner Freundin seinen Schwanz in die Möse. Durch das Ficken, begannen die Gewichte zu schwingen, was den Zug noch verstärkte. Sabine stöhnte auf, da sagte Willi zu Uwe: „Stopf ihr das Maul!“ Der schob ihr seinen Steifen in den Mund. Er und Andy passten ihren Rhythmus aneinander an und fickten Sabine nun gleichzeitig in Fotze und Maul. Andy entlud sich in ihre Möse und bald danach gab ihr Uwe sein Sperma zum schlucken. Während Rita Andy Schwanz sauber leckte, kam Frank auf Willis Wink hinter Sabine. Er drückte seinen Schwanz hart in ihren engen Arsch. Sie stöhnte unter seinen Stößen, doch sie war völlig wehrlos. Janine kroch so zwischen Franks Beine, dass sie seine Eier und seinen pumpenden Schwanz mit der Zunge erreichte. Jetzt steckte Willi seinen Schwanz in Sabines Mund. Sie schrie gurgelnd auf, als der warme Goldstrahl in ihr offenes Maul floss. Sie konnte nicht alles schlucken, sodass ihr der NS aus den Mundwinkeln lief. Jetzt spritze auch Frank seine Sahne in ihren Arsch. Während Rita seinen Schwanz sauber leckte, kümmerte sich Janine um Sabines Fotze und Arschloch. Sie konnte eine ganze Menge Mösensaft und Sperma genießen.

Sabine fiel weinend auf den Boden, als sie befreit wurde. Hemmungslos und demütigend pisste Uwe auf sie, was Willi sehr gut fand und die anderen Beteiligten auf aufforderte es zu machen. Janine und Rita fanden gefallen, die zusammen gekauerte Sabine anzupissen. Andy zierte sich erst seine Freundin voll zu machen, machte es dann aber doch, da Alle ihn anstarrten. Als dann Jeder seinen goldenen Saft abgegeben hatte ließen sie von Sabine ab und ließen sie alleine.

„Ich hoffe Rita, du machst es jetzt besser!“, sagte Willi hart. Rita verstand und präsentierte sich offen und heiß und als Willi ihr noch einen dicken Dildo zuwarf, vergnügte sie sich ungemein. Sie war so vertieft in sich und dem Dildo, dass ringsherum nichts wahrnahm. Janine hatte bei ihrer Präsentation schon die Männerschwänze nach und nach hart geblasen. Rita erwachte aus der Trance, als Willi ihr den Dildo weg nahm und seinen Schwanz in ihr versenkte. Sofort schon Uwe ihr seinen Harten in die Mundfotze und Frank stocherte mit seinem Riemen an ihrer Rosette. Da Andy auch geil war, blies Janine seinen Schwanz alleine weiter. Rita schien mit den drei Schwänzen in 8ihr gut klarzukommen, denn nach und nach spritzen die Männer ab und ließen sie wieder alleine mit sich. Auch Andy spritzte kurz darauf in Janines Mund ab und sie schluckte seine Sahne genussvoll.

Janine bedauerte es sehr, dass dies der letzte Tag mit den beiden Paaren war. Sabine und Rita mussten mit ihren Partnern in die Stadt zurück, dass Janine mit Frank und Willi alleine zurück blieb. Als die drei alleine waren, nahm Willi ein Fläschchen mit Henna. „Komm her du kleine Schlampe, ich werde dich als mein Eigentum markieren. Jetzt mit Henna, aber ich werde dich tätowieren lassen. Ich will, dass jeder sehen kann, du geile Sau mein Eigentum bist!“ Janine lief hochrot an, doch sie war stolz darauf, dass ihr Herr sie als seinen Besitz kennzeichnen wollte. Sie legte sich auf den Tisch und Willi nahm das Henna. Vor den Augen des jungen Mannes bezeichnete er Janines Titten oberhalb des Warzenhofes und oberhalb der Fotze jeweils mit seinen Initialen WM. Vor Erregung zitternd blieb Janine liegen, bis die Markierung getrocknet war. Als sie aufstand ging sie zum Spiegel. Deutlich leuchteten ihr die Buchstaben auf ihrem nackten Körper entgegen. Sie sank vor Willi auf die Knie und küsste seine Füße: „Danke, mein geliebter Herr, dass du mir auch so zeigst, dass ich nur dir gehöre.“

Janine schlief diese Nacht in Willis Armen tief und traumlos.

Am nächsten Morgen sagte Willi: „Frank, nimm dir Janine noch mal ganz nach deinen Wünschen, wir fahren nachher in die Stadt und lassen dich allein.“

Frank musste nicht lange überlegen, sofort steckte er seinen schon wieder steifen Schwanz in ihre Mundfotze. Gehorsam blies sie den jungen Riemen. Frank gefiel die Art und Weise, wie die reife Dame sich um seinen Schwanz kümmerte. Als er merkte, wie seine Säfte hochstiegen, hielt er ihren Kopf fest und fickte sie jetzt hart in den Mund und spritzte in ihrem Rachen ab. Janine schluckte jeden seiner Tropfen und leckte anschließend seinen Schwanz sauber. „Jetzt will ich seine Hurenfotze lecken“, sagte Frank barsch. Janine legte sich offen auf den Tisch und Frank versenkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre klitschnasse Möse. Janine vergas alles um sich herum und stöhnte laut ihren ersten Orgasmus raus. Frank ließ nicht locker und leckte weiter an ihrer Klitoris, was sie schnell wieder auf touren brachte. Der junge Frank schleckte wie wild an der nassen Muschi, er wurde wild nach ihrem Saft. Nach dem zweiten Höhepunkt von Janine warnte sie ihm, dass sie jetzt pissen müsste, was ihm aber nicht die Veranlassung gab aufzuhören. Noch mal warnte sie ihn und ließ dann ihrem Druck freien Lauf und pisste ihm in den Mund. Als sie damit fertig war, hörte er auch auf und sein Schwanz stand schon wieder. Frank rückte Janine so hin, dass er sie sofort in den Arsch ficken konnte, was er auch hart und schnell machte. Schon nach recht kurzer Zeit spritzte er auch schon wieder ab. Körperlich erschöpft ließ er von ihr ab.