von (gelöschter User) am 10.1.2005, 11:38:09 in
Er+Er
Nächtliche Überraschung
Es war Mitte der 70’er. Ich war 15 Jahren alt und musste mir das Zimmer mit meinem Bruder Jörg teilen. Er war damals schon 18 und relativ selten zu Hause. Jörg hatte immer schon viel Schlag bei den Mädchen und mehrfach Freundinnen gehabt, aber über Sex hatten wir noch nie gesprochen. Tut man wohl nicht mit dem kleinen Bruder.
Unter seinem Bett hatte er eine kleine Sammlung von Zeitschriften, Playboy, Praline, Sexy und was es zu der Zeit noch so gab. Im Bad oben auf dem Schrank waren weitere Exemplare versteckt. Ich hatte mir öfter, heimlich ein Heft ausgeborgt und mir beim anschauen der Bilder einen runter geholt. Mehr sexuelle Erfahrungen hatte ich nicht.
Eines Nachts, ich schon im Bett als Jörg nach Hause kam, stellte ich mich schlafend. Um mich nicht zu wecken, machte er nur seine Leselampe an. Beim Ausziehen schaute ich Ihm durch die halb geschlossenen Augen zu. Als sein Schwanz zum Vorschein kam, rührte sich bei mir in der Hose was. Viel ließ sich aber, schräg von hinten, nicht erkennen. Jörg zog leider sehr schnell seine Pyjamahose an. Auf die Pyjamajacke verzichtete er aber. Er hatte eine schöne muskulöse haarlose Brust, während ich in einem schmalen, aber hoch gewachsen Jungenkörper steckte.
Als er sich auf sein Bett setzte, dachte ich, er löscht das Licht. Aber weit gefehlt. Jörg schaute kurz zu mir, aber ich stellte mich immer noch schlafend. Dann langte er unter das Bett, zog einen Playboy hervor und legte sich auf das Bett. Da der Schreibtisch zwischen uns stand, konnte ich zwar seinen Körper sehen, aber nicht den Kopf. Ich ging davon aus, dass es umgekehrt genauso war. So wagte ich es die Augen ganz zu öffnen und den Kopf in seine Richtung zu drehen.
Jörg blätterte im Playboy. Nach kurzer Zeit sah ich, wie sich seine Pyjamahose langsam wölbte. Jörgs rechte Hand wanderte in den Schritt und er rieb mit der ganzen Hand vorsichtig rüber. Ab und zu nahm er die Hand weg um umzublättern. Dann war die Aussicht besonders gut. Er hatte eine schöne Beule in der Hose die sich alle 3 Sekunden kurz aufbäumte. Dann begann er seinen Schwanz, durch die Hose durch, zu kneten.
Auch mein Penis wurde jetzt unruhig, aber ich wagte es nicht, mich zu bewegen und ließ ihn unter der Bettdecke, unsichtbar für Jörg, zucken.
Ich kannte diesen Playboy schon in und auswendig und konnte mir deshalb genau vorstellen, was Jörg gerade sah. Als er bei den Leserzuschriften zum Thema „Mein schönstes Sexabenteuer“ war, hielt er es nicht länger aus. Seine Hand fuhr unter das Bündchen und befreite seinen zuckenden Schwanz. Dieser sprang förmlich heraus. Es war das erste mal, das ich einen anderen Penis in diesem Zustand sah. Beinahe hätte ich vor Überraschung laut „ohh“ gerufen, aber ich konnte gerade noch mal jedes Geräusch unterdrücken. Jörg war auch hier gut gebaut, Nicht so lang, aber einen ordentlichen Durchmesser. Die Vorhaut verdeckte noch den größten Teil der Eichel, nur die Spitze hatte sich schon etwas vorgewagt.
Jörg nahm seine Vorhaut zwischen Daumen und 2 Finger und rieb sie. Ich wurde bei dem Anblick ganz unruhig. Das schien auch Jörg zu merken, denn er hob plötzlich den Kopf, richtete sich auf und schaute zu mir. Beinahe hätte er mich erwischt. Es gelang mir aber mich weiterhin schlafend zu stellen. Mit einem leichten stöhnen drehte ich mich auf die Seite in Jörgs Richtung. Dabei schaffte ich es sogar eine Hand in meine Pyjamahose zu stecken. Nachdem Jörg sich versichert hatte, das ich nicht wach bin, zog er seine Hose ganz aus und legte sich wieder hin.
Jetzt konnte ich auch seine großen Bälle bewundern, die schwer im spärlich behaarten Sack herunter hingen. Sie waren vorher unter dem Bündchen eingezwängt gewesen. Jörg kam jetzt langsam richtig in Fahrt. Beim Playgirl des Monats knetete er seine Bälle. Sein zuckender bester Freund ragte so steil nach oben, dass er fast den Bauch berührte. Ich beobachtete Ihn atemlos.
Kurz darauf umfasste er sein bebenden Schwanz mit der ganzen Hand. Seine Hand ging hoch und runter. Wenn sie runter ging wurde die große bläulich rot leuchtende Eichel entblößt. Sie glänzte wunderbar vom Vorsaft. Wenn die Hand herunterging, verdeckte die Vorhaut die Eichel komplett und es bildete sich eine Rosette an der Spitze. Auch ich begann vorsichtig unter der Decke es ihm gleichzutun. Da er es nicht mitbekommen sollte, beschränkte ich mich auf das Reiben der Vorhaut zwischen den Fingern, so wie Jörg es eben noch gemacht hatte. Er begann ganz langsam, wurde dann aber immer schneller. Das ging eine ganze Zeit so.
Dann aber, ließ er den Playboy fallen. Der Schwanz zuckte wie wild. Nach ein paar schnellen Pumpbewegungen war es dann soweit. Er konnte sein stöhnen nicht ganz unterdrücken, als Ihm die ganze Sahne über den Bauch bis auf die Brust hoch schoss. Ob auch was ins Gesicht ging, fragte ich mich. Seine großen Bälle hüpften dabei wie wild 6/7 mal im Sack rauf und runter. Er machte noch ein Paar unkoordinierte Bewegungen mit seiner Hand und ließ dann seinen erlösten Schwanz los. Dieser zuckte noch etwas nach und lag bald darauf schwer auf seinem Bauch. Er war immer noch relativ groß und Halbsteif. Was für ein Anblick!
Ich war auch kurz davor zu kommen, was mehr an Jörgs Anblick als an meinen eigenen vorsichtigen Bemühungen lag. Jetzt stellte ich aber meine Tätigkeit ein, um nicht von ihm erwischt zu werden.
Jörg nahm Taschentücher, die er neben dem Bett liegen hatte, zur Hand. Er wischte seine Sahne notdürftig ab. Erst seinen schönen Penis, und dann den Bauch und die Brust.
Dann musste ich schnell die Augen schließen, denn Jörg stand plötzlich auf, um ins Bad zu gehen. Meine Eltern schliefen auch schon, er zog sich deshalb nichts an. Ich hörte wie die Badezimmertür sich schloss und setzte meine Bemühungen, mir Erleichterung zu schaffen, fort. Ich machte ein paar Wichsbewegungen, hörte dann aber lieber wieder damit auf. Meine Angst dabei von Jörg erwischt zu werden war zu groß. Kurze Zeit später kam er wieder, schlüpfte in seinen Pyjama und verstaute den Playboy unter dem Bett. Er legte sich hin und machte das Licht aus.
Ich hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand, blieb aber regungslos liegen. An schlafen war für mich nicht zu denken. Ich war viel zu aufgeregt. Nach 5 Minuten wagte ich es, mich auf die andere Seite zu drehen und meinen Schwanz dabei aus dem Pyjama zu ziehen. Als ich sicher war, dass Jörg schläft, verstärkte ich meine Bemühungen und schon kurze Zeit später kam ich. Dummerweise hatte ich überhaupt nicht darüber nachgedacht, wohin ich meine Sahne schießen sollte. Ich schaffte es gerade noch meine Pyjamahose hoch zu ziehen. Da ging alles hinein. Da ich mich traute aufzustehen, verbrachte ich den Rest der Nacht in meinem eigenem klebrigen Saft.