von (gelöschter User) am 29.12.2004, 09:56:31 in
Dreier
Urlaubsficks in den Dünen
Im folgende einige Erlebnisse im letzten Urlaub. Eine Aneinanderreihung von 3ern. Es gab natürlich auch eine Menge zu spannen und streng genommen waren es teilweise auch mal mehr als 3 Aktive. Viel Spaß beim Lesen......
Endlich Urlaub. Im Süden. Strand, riesige tolle Dünenlandschaft, Meer, Sonne, Wärme. Leicht bis gar nicht bekleidete Frauen. Mittags gegen 14 Uhr die Ankunft im Hotel, Koffer auspacken, einrichten. Ich gehe gleich mal joggen um die Gegend zu erkunden. Es zieht mich am Strand entlang dann in die Dünen in Richtung eines von vielen trockenen Büschen und einzelnen Palmen geschützten Bereichs. Man sieht Männer und Pärchen beim Cruisen, deutlich mehr Männer als Frauen. Fast alle sind komplett nackt, nur vereinzelt ist ein Kleidungsstück zu sehen. Manchen Männern steht ihr bestes Teil senkrecht vom Körper ab. Die Atmosphäre knistert. Beim ersten Nackten ziehe ich mich natürlich auch aus bis auf Turnschuhe und Socken und genieße das Laufen im warmen Wind.
Schon stark aufgegeilt sehe ich dann ein erstes Pärchen in einer Liegebucht zwischen Büschen auf ihren Handtüchern sitzen, stelle mich in einem Abstand von einigen Metern vor sie und habe sofort einen mächtigen Steifen. Sie sind um die 50, die Frau ist weder schlank noch dick, hat mittellange schwarze Haare und mächtige Brüste (ich schätze Cup D). Sie spreizt für mich sofort ihre Beine und gibt den Blick frei auf ihre rasierte Muschi. Das ist natürlich ein Zeichen für mich zum bleiben. Ich mache zwei Schritte und setze mich mit etwa zwei Meter Abstand vor ihr in den Sand und massiere meinen Ständer. Es scheint ok für sie zu sein. Sie lässt ihre Beine gespreizt und schaut mir zu. Ihr Mann sitzt neben ihr und schaut mir ebenfalls zu, wie ich mich bei ihrem Anblick ganz langsam masturbiere. Mein Blick wandert dabei von der wunderschön rasierten Möse über ihre prächtigen Titten zum Gesicht, das mich intensiv beim Onanieren beobachtet. Nach ein paar Minuten werde ich mutiger, krabble etwas weiter vorwärts und knie mich direkt neben die Frau in den Sand um den optimalen Blick aus der Nähe auf ihren Körper zu haben, und um ihr die Möglichkeit zu geben, mich anzufassen falls sie das möchte. Ich werde noch geiler, dieses geil aussehende Weib so nah vor mir zu haben, während ich mir den Schwanz massiere. Und sie möchte mich anfassen! Geil!!! Sie greift mir an den Steifen. „Oh weh, der Sand.“ Ich beeile mich, den Sand von meinem Teil (wie tollpatschig von mir!) und den Händen abzuschütteln. Dann greift sie mir wieder an den Schwanz und beginnt, ihn mir zu wichsen. Wahnsinn, eine fremde Frau greift mir an meinen Schwanz und wichst ihn mir! Ich gehe in schnellen Schritten dem Höhepunkt der Geilheit entgegen, atme schneller. Mein Blick kommt nicht mehr von ihren leicht wippenden Möpsen los, ich beginne schon leise zu stöhnen. Nun greife ich ihr an ihre geilen Prachttitten – wow! Ich hebe sie leicht an und fühle ihr Gewicht und – sage, dass es mir gleich kommt. Sie wichst weiter und meine Sahne spritzt in hohem Bogen, einiges bleibt an ihrer Hand und meinem Bauch hängen. Ich bedanke mich artig, sage ihr wie geil sie aussieht (Lächelnd sagt sie, dass sie dies gemerkt hat). Dann verabschiede ich mich und gehe weiter. Mein Schwanz ist noch deutlich sichtbar halbsteif auf Grund des gerade genossenen Abschusses und Sperma ist sichtbar auf meinem Bauch und um den Schwanz herum, aber ich genieße das Gefühl, jetzt nackt neben all den anderen sexwilligen hier durch die freie Natur zu gehen. Und in dieser Umgebung muss ich mich nicht genieren, wenn andere meinen erlebten Höhepunkt erahnen können.
Ich schaue mich etwas mehr um. Die meisten sind im gehobenen Bereich von 50 bis 60 Jahren, nur wenige Männer sind jünger. Ich bin mit meinen knapp 40 einer der jüngeren, nur sehr wenige Männer sind um die dreißig. Gute Voraussetzungen – gepaart mit meinem großen Schwanz – um hier gut und viel zum Zuge zu kommen. Dies sollte sich auch noch bestätigen.
Wieder Nachmittags: Ich gehe durch die Büsche und sehe zunächst einem Pärchen zu, welches schon mit einem dritten involviert ist. Dabei befummel ich mir meinen Steifen, schiebe mir die Vorhaut vor und zurück. Zusehen finde ich auch sehr geil. Allerdings wäre es zu schade, einfach „in die Luft“ zu schießen. Daher gehe ich nach einigem Anheizen weiter. Ich sehe, wie ein neues Pärchen sich einen Platz sucht. Sie gehören zu den jüngeren hier, so Mitte vierzig. Sie ist recht schlank mit blonden schulterlangen Haaren, er hat den Ansatz zu einem leichten Bierbauch. Die Frau hat eine Weste an, die vorne offen ist, so dass man ihre großen Hängebrüste herrlich baumeln sieht. Ich lächle sie freundlich an und gehe kurz nachdem sie sich an ihrem auserwählten Liegeplatz eingerichtet haben zu ihnen. Der Platz ist umzingelt von hüfthohen Büschen, nur ein kurzer schmaler Pfad führt auf den sandigen Platz. Ich stelle mich mit der Hand an meinem Ständer an den Beginn des Pfads und lächle das Pärchen an. Der Mann deutet mit der Hand, dass ich zu ihnen kommen soll – klasse! Ich setze mich auf das Handtuch der Frau, so dass sie zwischen uns Männern sitzt. Da wir alles Deutsche sind, klappt es mit der Sprache auch gut. Die beiden sind mir sehr sympathisch. Sie hat ihre Hände locker an je einem Schwanz während wir ihr Brüste und Rücken zärtlich streicheln. Ihre tollen Möpse machen mich sehr an. Sie hat einen mittelgroßen Warzenhof und leicht herausstehende Nippel, nicht sehr groß, aber auch nicht klein. Und was für eine Wohltat, ihre für deren Größe leicht hängenden Titten auf die Hand zu legen und ihr Gewicht zu spüren. Dann schaue ich mir ihre rasierte Möse an, die sie bereitwillig mit gespreizten Beinen präsentiert. Was für ein Schamlippenlabyrinth! Die inneren Schamlippen stehen weit zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Ich betaste sie und öffne die Schamlippen etwas. Ein toller geiler Anblick! Nachdem sie mich fragt, ob mein Schwanz sauber und noch spermafrei ist, bläst sie ihn mir. Nach ein paar Schüben halte ich ihren Kopf mit beiden Händen und bestimme so ihren Rhythmus und gehe sicher, dass sie ihn weit genug einführt. Ihr Mann hat zwei Finger in ihrer Möse und fickt sie damit relativ hart und schnell. Sie fordert ihn auf „bring mich zum spritzen“ und er fickt sie weiter mit seinen Fingern. Aufgrund ihrer Geilheit ficke ich sie nun auch relativ hart in ihren Mund. Und dann hat sie ihren ersten Orgasmus. Doch ohne Pause geht es weiter: sie beugt ihre Titten über meinen Schwanz und reibt ihn dazwischen. Ich sehe ihn geil zwischen ihren zusammengedrückten Möpsen hervorstehen. Ich massiere ihre schön feuchte Möse mit den Fingern. Dann holt sie einen Gummi raus und ich ziehe ihn mir über, während ihr Mann sie wieder mit zwei Fingern fickt. Sie liegt auf dem Rücken und schaut mir beim Kondom überstreifen zu. „Oh ja, fick mich mit deinem geilen Schwanz.“ Ich knie vorn übergebeugt vor sie, setze ihn an und schiebe ihn während ich mich auf sie lege bis zum Anschlag rein. Er flutscht sofort locker rein und raus. Ihr Mann feuert mich an: „fick die geile Sau“. Ich liege auf ihr, spüre ihre Titten an meiner Brust und halte mit den Händen ihren Kopf, knabber an ihren Ohrläppchen, reibe meine Nase an ihrer während ich meine Hüften kreisen lasse und in ihr rühre. Der Ton ist vulgärer geworden. „Ich liebe es, deine nasse Votze zu ficken, du geile Sau!“. Sie wird dadurch spürbar geil. Ich ficke sie härter und sage ihr, dass sie eine geile Votze und super Titten hat und wie sehr ich es liebe, so eine geile Sau durchzuficken. Dann kündige ich ihr mein Abwichsen an.. „Ja, spritz!“ feuert sie mich an. Schnell atmend und leise stöhnend kommt es mir. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und wir betrachten zu dritt die Ladung im Kondom. „Das passt zu dem prächtigen Schwanz.“ sagt ihr Mann während ich das Kondom ausziehe. .Wir unterhalten uns noch ein Weilchen während wir uns zärtlich einander die Geschlechtsteile streicheln. Dann verabschiede ich mich mit einem Kuss auf ihre Lippen bis zu einem eventuellen nächsten Mal. Dieser Fick war der schönste, geilste, befriedigendste während meines Urlaubs. Mit so einem netten Pärchen aus meiner Nähe hätte ich sehr gerne auch nach diesem Urlaub eine längerfristige erotische Beziehung.
Insgesamt hatte ich mit fünf Frauen Sex mit Ficken. Eine Dänin, die ich zweimal an verschiedenen Tagen genommen hatte (Einmal sehr schön in der Hündchenstellung während ich ihre baumelnden Möpse abtastete. Ihr Mann hat mir beim Ficken zusätzlich an Schwanz und Hodensack gefasst, was mich zusätzlich geil gemacht hat. Er war so von meinem Schwanz angetan, dass er ihn fotografieren wollte und ich gerne zustimmte.), drei Deutsche, eine Holländerin. Vier weitere haben mich mit Hand bzw. Mund befriedigt und sich dabei befummeln lassen. Einmal war ich so geil, dass ich mich nicht zurück halten konnte und gleichzeitig Finger in Muschi und Arsch eingeführt hatte – das hat mich auch sehr schnell kommen lassen. Einer anderen habe ich Stück für Stück vier Finger in die Votze eingeführt um sie ein wenig zu dehnen.
Bei einer sehr geil aussehenden schlanken Mittvierzigerin mit blonder Lockenmähne und eher kleinen Titten (geschätzter Cup B) kam ich etwas zu spät und hatte verpasst, wie ihr eine deutlich sichtbare Ladung Sperma auf den Bauch geschossen worden ist. Ich sehe den Spender gerade noch aufstehen und gehen. Sofort kommt ihr Partner zurück zu ihr, stellt sich vor sie und lässt sie im Sitzen seinen Schwanz blasen. Ich knie vor ihr in den Sand und massiere meinen Steifen. Sie öffnet bereitwillig die Schenkel, so dass ich aus der Nähe ihre schön rasierte Möse betrachten kann. Ihre Muschi glänzt schon eingecremt. Ihr Partner zieht sich zurück, so dass sie sich ganz auf mich konzentriert. Sie öffnet mit ihren Händen ihre Schamlippen für mich. Ich biete ihr an, noch eine Ladung auf ihren Bauch dazu zu geben. Sie nimmt dankend an und wichst ihn mir, während ich ihre Möse und die Brüste massierte. Es dauert nur wenige Minuten, bis sie mein Sperma auch noch auf ihrem Bauch hat. Weil meine Aufgeilphase relativ lang war und ich zuvor schon anderen Frauen wichsend zugeschaut hatte, habe ich eine recht große Ladung verschossen. Ihr Bauch war nun in voller Breite auf der ganzen Fläche zwischen Brüsten und Möse voller Sperma. Ein geiler Anblick. Sie genoss ihn auch und unternahm keine Anstalten, sich abzuwischen, sondern hat sich so anderen vorbeilaufenden Männern und Pärchen präsentiert.
Eine andere Frau hat ihn mir ohne eine Mine zu verziehen und ohne ein Wort zu sagen, abgewichst, während ich ihr Titten und Möse massiert habe. Sie war älter, so Mitte fünfzig. Nicht mehr so schlank, und dafür eigentlich keine großen Brüste, vielleicht Cup C. Ich habe mich einfach masturbierend erst vor den Eingang zu ihrem Liegeplatz gestellt und bin dann langsam näher gerückt bis ich auf ihrem Handtuch war. Sie hatte einfach die Beine gespreizt und hat mir zugeschaut. Als ich neben ihr am Rand ihres Handtuchs knie, umgreift sie mit ihrer Hand meinen Schwanz und wichst ihn für mich. Ich atme schneller und streichle ihr dann zunächst die Titten und dann ihre Votze. Als sie spürt, dass ich dem Orgasmus näher komme, richtet sie meinen Schwanz in Richtung Sand und wichst ihn fest und schnell weiter. Die Ladung spritzt in hohem Bogen in den Sand. Ein kleiner Teil läuft ihr über die Hand. Sie gibt mir ein Taschentuch zum Abwischen. Dann stehe ich auf, sage „Danke“ und bin weg. .
Mehrmals habe ich nach dem Sex mit einer Frau und einem kurzen Spaziergang ein zweites mal abgespritzt, indem ich mich vor eine Frau in den Büschen gestellt oder gekniet habe und mich an ihrem puren Anblick selber aufgegeilt habe. Einmal hat mich ein Mann beim Spazieren gehen gefragt, ob ich seine Frau ficken wollte. Leider hatte ich da gerade das zweite Mal geschossen und habe daher lieber abgelehnt (einige Tage später hatte ich ihn noch mal getroffen und dann seine Frau gefickt – siehe unten). Es verging für mich kein Spaziergang in den Dünen ohne Sex mit einer Frau – gibt es so etwas nicht auch bei uns zu Hause?
Zwei Transvestiten mit deutlichen Brüsten, aber immer noch eher tiefer Stimme habe ich mal angetestet und nach etwas Fummeln abgebrochen. Das war dann doch nicht so mein Fall, vor allem angesichts der anderen sich hier bietenden Möglichkeiten.
An meinem letzten Tag bin ich dann noch mal in die Dünen gegangen. Schon zu Beginn sah ich ein Pärchen mit einer Frau, die mir gefiel. Ende vierzig, dunkle lange Haare, ein hübsches Gesicht, schlanker Körper und große Brüste, allerdings etwas zu straff um natürlich zu sein. So stelle ich mich vor den Eingang zu ihrem von Büschen umgebenen Liegeplatz und warte mit präsentiertem Steifen. Der Mann nickt mir zu und ich trete ein. Wir begrüßen uns, es ist der erste volle Tag der beiden. Sie sind öfters um diese Jahreszeit hier. Ich knie mich neben die Frau und beginne ihr den Bauch und die Brüste zu streicheln. Die Brüste fühlen sich schön weich an, die Nippel ragen weit aus den großen Warzenvorhöfen hervor. Sie hat eine Hand am Steifen ihres Partners und liegt mit geschlossenen Augen genießend auf ihrem Rücken. Sie öffnet die Augen nur kurz, um nach meinem Schwanz zu greifen und massiert ihn zärtlich, während sie mit ihrer anderen Hand das gleiche mit dem Schwanz ihres Partners tut. Ich massiere ihr nun die Innenseite der Schenkel und dann die Schamlippen der rasierten Pracht. Sie beginnt bei der leichten Mösen-Massage sofort leicht zu stöhnen und spreizt die Beine. Ich stecke ihr einen Finger rein und ficke sie damit langsam. Dabei lasse ich meine Hand über ihren Kitzler reiben. Ihre Muschi ist schön feucht. Mit der anderen Hand massiere ich ihre eine Brust während ihr Partner die andere massiert. Sie massiert ohne Pause uns beiden die Schwänze. Ich stecke ihr noch einen zweiten Finger rein und genieße es, mit den beiden Fingern das Innenleben ihrer Möse zu erkunden. Ich taste an den Innenwänden entlang und lasse meine Finger dort der Kurve auf der Seite Richtung Bauch folgen. Ihr Partner knetet ihre Brust nun etwas härter, was sie offensichtlich genießt. Er zwickt ihr in den Nippel und dreht ihn. Ich stecke ihr einen dritten und dann einen vierten Finger in die Votze und ficke sie damit langsam. Ich drehe meine Hand ein wenig in ihr, drücke meinen Handballen auf ihren Schamhügel und meine vier Finger von der Innenseite dagegen und mache so weitere leichte Fickbewegungen. Sie genießt weiterhin unsere Schwänze wichsend. „Wow, bist du geil!“ feuere ich sie an. Nun probiere ich, wie weit sie dehnbar ist. Ich ziehe meine Finger etwas heraus und setze nun auch den Daumen mit an. Langsam drücke ich meine Hand gegen den zunehmenden Widerstand. Sie stöhnt leise. Als meine Hand fast bis zum dicksten Punkt in ihrer Möse ist, schiebt sie sie weg. Ich gönne ihr etwas Erholung und knete mit beiden Händen ihre Titten. Sie massiert weiterhin die beiden Steifen. Dann wende ich mich wieder ihrer Muschi zu. Stecke ihr Zeige- und Mittelfinger rein und ficke sie damit zunehmend schneller. Sie genießt es hör- und sichtbar. Ihr Atem wird schneller. Also mache ich weiter. Meine Hand klatscht laut gegen ihren Kitzler. Ihr Muschisaft hat alles nass gemacht. Ich ficke sie nun rasend schnell mit meinen beiden Fingern. Ihr Atem wird schneller und sie spritzt. Ich fühle die Flüssigkeit zuerst an meiner Hand und sehe sie dann auch von meiner Hand nach oben spritzen. Ich habe noch nie so eine geile Spritzerin gesehen. Ich gönne uns erst mal eine kleine Pause, klatsche mit der flachen Hand ein paar Mal auf ihre Muschi und massiere wieder mit beiden Händen ihre Titte. Ich knete sie recht hart, während ihr Partner dasselbe mit der anderen Titte tut. Er drückt ihr sogar einen Tropfen Milch heraus. Ich probiere es ebenfalls und drücke ihre Brust fast schon brutal hart. Auch ich drücke einen Tropfen heraus. Ich genieße es, diese Frau richtig hart zu behandeln. Ich klatsche wieder ein paar mal auf ihre Votze. Dann öffne ich mit einer Hand ihre Schamlippen und klatsche mit der anderen auf die geöffnete rosafarbene Pracht. Dann stecke ich ihr wieder zwei Finger rein und beginne sie damit zu ficken. Sofort kommt sie wieder spürbar dem Höhepunkt entgegen. Sie spritzt wieder. Ich wichse weiter und ziehe mit der anderen Hand ihre Muschi weit auseinander, so dass man einen guten Einblick hat. Ich wichse sie mit der anderen Hand weiter, bis sie wieder spritzt. Nach nur wenigen Sekunden ist es soweit. In hohem Boden spritzt ein Schub klare Flüssigkeit in hohem Bogen aus ihrer Votze. Unter weiterem Wichsen der geöffneten Möse spritzt sie weitere Ladungen ihrer Flüssigkeit heraus. Die Schübe sind wir beim Erguss eines Mannes, nur dünnflüssiger und klar. Ich bin hin und weg, weil ich so eine spritzende Sau noch nie gesehen habe. Weil ihr Partner ihr ständig hart die Titten geknetet hat, bearbeite ich nun ihre Möse auch hart. Ich zwicke sie in die Schamlippen und – etwas sanfter – in ihren Kitzler. Nach ein paar Klatschern auf die immer noch mit der anderen Hand geöffnete Votze stecke ich ihr wieder zwei Finger rein und ficke sie damit schnell und hart. Sofort geht sie wieder ab und spritzt. Diesen Rhythmus aus zwicken, klatschen und hart ficken bis sie spritzt habe ich noch vier oder fünfmal wiederholt. Ein paar mal musste ich aufpassen, dass ich bei diesem Anblick unter ihren Massagebewegungen nicht abspritze. Aber ich wollte diese Behandlung von der geilen Sau unbedingt noch weiter fortführen. Nachdem sie insgesamt acht oder neunmal abgespritzt hat, lässt sie die beiden Schwänze los und legt sich völlig ermattet – aber mit einem so glücklichen Gesichtsausdruck – flach auf den Rücken. Wir streicheln ihr noch etwas ihre Titten und ihren Bauch. Nach ein paar Minuten setzt sie sich auf, wir unterhalten uns noch ein wenig. Schade, dass ich zurück muss, mit diesem Pärchen hätte ich gerne noch mehr getrieben. Es war eine wirklich tolle Erfahrung. Doch dann verabschiede ich mich.
Schon nach kurzem Spaziergang in den Dünen begegne ich dem Mann, der mich vor drei Tagen gefragt hat, ob ich seine Frau ficken möchte. Heute kann und will ich. Sie sind gerade erst zu den Dünen gekommen. Sie trägt die Tasche und hat einen Badeanzug an. Sie ist Mitte vierzig, recht zierlich und schlank und hat wohl nur kleinere im engen Badeanzug an den Körper gepressten Titten. Wir unterhalten uns ein wenig und suchen erst mal ein Plätzchen und legen Handtücher aus. Als sie sich auszieht, bin ich positiv überrascht. Sie hat doch relativ große Hängetitten, ich schätze Cup C. Sie liegt zwischen uns und wir fangen erst einmal an, uns gegenseitig zu streicheln. Erst an Armen und Bauch, dann die Brust und schließlich auch die Geschlechtsteile. Ich massiere zärtlich ihre Möse während sie meinen Schwanz langsam massiert. Ich fahre ihr mit den Fingern über die Schamlippen. Ihr Mann gibt Regieanweisungen, gibt mir ein Kondom und meint, ich solle das nun überziehen. Irgendwie stört mich seine Dominanz ein wenig, so dass mir mein Schwanz beim Anziehen des Kondoms weich wird. Er fragt dann sofort einen zuschauenden jungen Spanier, ob der seine Frau ficken möchte. Was der sich natürlich nicht nehmen lässt und sie in der Hündchenstellung fickt. Ich massiere dabei neben ihr sitzend ihre tollen Brüste. Sie ist ganz heiß, und der Spanier spritzt recht schnell ab, gibt ihr einen Klaps auf den Po und steht auf. Nun bin ich wieder voll hart, kriege das mit dem Kondom hin und stoße die gerade benutzte Votze hinter ihr kniend mit meinem Kolben. Es dauert auch bei mir nun nicht lange und ich spritze in der geilen Frau ab, während ich ihr die Möpse massiere. Ich verabschiede mich artig und sage dem Mann, dass er eine wirklich geile Ehefrau hat. Da mein letzter Tag ist, schaue ich noch einigen Pärchen oder besser Grüppchen beim Sex zu und wichse ihn mir noch zweimal dabei. Was für ein geiler Urlaub. So klasse Kontakte sollte ich zu Hause am Bodensee finden können, ein längerfristiger offener Kontakt zu einer Frau oder einem Pärchen wäre himmlisch…
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