Story: der Rest vom Schneewittchen-Märchen

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von (gelöschter User) am 28.12.2004, 22:21:16 in Gruppensex

der Rest vom Schneewittchen-Märchen

Diesem schmerzte jetzt förmlich der Schwanz, weil er Zeuge von Schneewittchens Temperament geworden war. 'Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen' sagte er zu sich, als er von hinten ihren geilen Körper in dem kurzen Kleid betrachtete. Fast lautlos betrat er das Haus und schlich sich von hinten an sie heran, während sie einige Sachen auf ein Tablett stellte, um draußen zu frühstücken. Olivers Schwanz stand schon steif aus seiner Hose heraus und er war nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt. Sie war leicht vorgebeugt, als sie spürte, wie jemand ihr Kleidchen hochhob und dann eine heiße Schwanzspitze gegen ihre Pobacken presste. "Uhhhh...Gerd...ich dachte, du müsstest zu deinen Leuten" keuchte Schneewittchen, erfreut, dass sich der Anführer doch noch etwas Zeit für sie nehmen wollte.
"Ich bin nicht Gerd, du kleine Nutte. Ich bin jemand, der deine kleine Fotze mal so richtig durchfickt" raunte er von hinten in ihr Ohr. Schneewittchen erschrak. Ein Eindringling, der sie hier vergewaltigen wollte. Und so sehr sie auch das Gefühl eines harten Schwanzes an ihrem Körper genoss, versuchte sie instinktiv, sich ihm zu entziehen. Doch seine Arme hatten sie bereits in festem Griff und er drängte seinen dicken Schwanz gegen ihre noch von Gerds Sperma schlüpfrige Möse. Oliver war stark und hatte mit seine Füßen ihre auseinander geschoben. Fast ohne Widerstand drang sein Schwanz in ihre glitschige Möse und er erfreute sich, dass sie so warm und eng war. "Was soll das? Was willst du hier" protestierte sie heftig schnaufend. Sie hatte den Kopf gedreht und festgestellt, dass es sich bei dem Angreifer um einen jungen, durchaus attraktiven Mann handelte. Er stieß in sie und sein Unterkörper klatschte rhythmisch und laut gegen ihre runden Arschbacken. "Was das soll und was ich will? Ich ficke dich durch" antwortete er kurz auf ihre Frage und spürte, dass ihr erster Widerstand bereits gebrochen war. "Ich gebe dir kleinen Nutte, was du brauchst - einen harten Schwanz." Schneewittchen spürte selbst, dass ihr dieser Angriff nicht so unangenehm war, wie er einer Prinzessin eigentlich sein sollte. Der Schwanz war wohlgeformt, hart, nicht zu groß, aber so stark, dass er sie gut ausfüllte. Als er dann noch den Kopf vorbeugte und er ihr: "Deine kleine, nasse Fotze fühlt sich gut an" ins Ohr flüsterte, spürte sie, wie sich ihr Unterleib vor Geilheit zusammenzog. Längst hatte sie sich mit den Händen am Tisch abgestützt und federte mit ihrem Arsch seinen Stößen entgegen. Oliver hatte die Träger ihres Kleides heruntergezogen und knetete nun auch ihre geilen Brüste. "Bist du bereit für meine Ladung?" stöhnte er, seinem Orgasmus nahe. "Du magst es doch, wenn die Männer in dir abspritzen, hmmm?" Schneewittchen antwortete ihrem Vergewaltiger nichts. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss gerade ihren eigenen Orgasmus. Zuckend empfing sie Olivers letzte Stöße, bis sie spürte, dass sein Schwanz noch mehr in ihr Anschwoll und dann sein warmes, zähes Sperma tief in sie pumpte.
Erschöpft stützte sie sich auf den Ellenbogen ab und wollte sich für einen Moment von dem heftigen Orgasmus erholen. Doch Oliver zog seinen Schwanz schnell aus ihr heraus und drehte sie zu sich. "Knie dich hin und leck deinen Fotzensaft ab, kleine Schlampe" befahl er in barschem Ton. Schneewittchen war nicht gewohnt, dass jemand in dieser Art mit ihr sprach - schließlich war sie ja eine Prinzessin und darüber hatte ihr ihr Aussehen immer erlaubt, die Männer herumzukommandieren. Aber instinktiv fand sie gefallen an Olivers Art und obwohl sie ihn kaum kannte und er sie eben einfach ungefragt benutzt hatte, kniete sie sich vor ihn und begann, seinen immer noch steifen Schwanz abzulutschen. "Gut machst du das, du Nutte" keuchte er und stieß seinen Schwanz tief in ihren saugenden Mund. Als er genug von ihrem Blasen hatte, zog er sie wieder am Arm nach oben und griff mit seiner Hand zwischen ihre Beine. "Wow...du bist ja ordentlich vollgespritzt, du Luder" keuchte er erregt und sah, dass auch sie aufgrund dieser rauen Reizung die Augen geschlossen hatte. "Bereit für einen weiteren Fick?" Es war eigentlich keine Frage und er drängte sie bereits rücklings auf den Tisch. Schneewittchen genoss es, so genommen zu werden und empfing ihn mit gespreizten Schenkeln. Wieder bumste er sie hart durch und nahm keinerlei Rücksicht auf ihren Orgasmus (was auch nicht notwendig war). Diesmal jedoch wollte er nicht in ihr kommen, sondern zog seinen Schwanz kurz vorher aus ihr heraus. "Wichs ihn, du kleine Schlampe" befahl er und keuchte, als ihre schlanken Finger seinen pochenden Schwanz umklammerten und heftig rieben. Sie selbst richtete die Spitze seines Schwanzes auf ihre Möse und beide sahen nach unten, als die weißen Spermaspritzer auf ihrem schwarzen Schamhaar landeten.
Gegen Abend kamen die Männer wieder nach Hause und stellten fest, dass Schneewittchen schon wieder, oder noch immer, im Bett lag. Gerd, der Anführer, übernahm die Aufgabe, nach ihr zu sehen und ging in das Schlafzimmer. Schneewittchen lag nackt und schlafend auf dem Bett und als Gerd sie betrachtete, sah er, dass ihr Körper über und über mit weißen Flecken bekleckst war und auch ihre dunklen Schamhaare verklebt aussahen. "Was ist denn los, Schneewittchen? Was ist passiert?" fragte er besorgt. Sie schlug die Augen auf und erklärte ihm, dass sie sich nach dem herrlichen Sex mit ihm am Morgen so müde gefühlt hatte und seitdem im Bett gelegen hatte. Zu Recht glaubte der Anführer diese Geschichte nicht, aber er hatte auch im Traum nicht daran gedacht, dass ein Fremder erst eine halbe Stunde zuvor das letzte Mal in oder auf ihr gekommen war.
Dass etwas an diesem Tag anders war, stellten die Männer fest, als es abends an ihrer Haustür klopfte und ein junger Mann den Raum betrat. Er sagte, er sei ein Prinz und habe sich unsterblich in die zarte Prinzessin verliebt, als er sie heute in dem Haus gesehen hatte. Er wirkte auf die Zwerge so rein und edelmütig, dass sie ihm die Geschichte glaubten und ihn zu sich an den Tisch baten. Schneewittchen kam dazu und setzte sich lächelnd an seine Seite. Während der Mann von seinen märchenhaften Liebesgefühlen gegenüber Schneewittchen berichtete, lauschten die Männer seinen Worten - sie ahnten nicht, dass seine Hand bereits wieder unter ihrem Rock und dass er sie in Kürze mitnehmen würde und sie die hübsche Prinzessin nie wieder sehen würden.

Kommentare

  • Latte
    Latte am 10.03.2005, 11:02:15
    Sehr geil! Das hochmütige Schneewittchen als nasse, schwanzgeile Fotze!!
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