von (gelöschter User) am 26.12.2004, 22:53:59 in
Gruppensex
Schneewittchen und die sieben Zwerge (frei nach den Gebr. Grimm *gg*)
Es war einmal eine junge Prinzessin. Sie war wunderschön, hatte Haare, schwarz wie Ebenholz, Haut, so weiß wie Schnee und Lippen, so rot wie Blut. Sie wurde von allen Leuten, die sie kannten, Schneewittchen genannt. Vielen ist die Geschichte in der Form bekannt, dass die böse Königin der jungen Prinzessin nach dem Leben trachtet, weil diese so viel schöner war als sie selbst. Auf ihrer Flucht vor der Königin findet die Prinzessin Unterschlupf bei den sieben Zwergen, die ihr dann auch helfen, die gemeinen Attentate der Königin zu überstehen, bis sie eines Tages von einem warmherzigen, gut aussehendem Prinz gerettet und schließlich auch geheiratet wird. Die Geschichte, die ich von Schneewittchen erzählen möchte, ist allerdings keineswegs so treuherzig und romantisch... Aber lest selbst.
Schneewittchen war tatsächlich bildhübsch. Ebenso hatte sie eine makellose Haut, einen überaus wohlgeformten Körper und auch schwarze Haare. Allerdings war sie nicht so unschuldig und lieb. Im Gegenteil, die Intrigen, die sie gegen ihre Mutter, die ja schließlich die Königin war, aussann, waren alles andere als fein und es kam zwangsläufig, dass eine der beiden Frauen weichen musste.
Um eine Entscheidung zu erzwingen, machte sich die Königin die Tatsache zu Nutze, dass der Wildhüter des Schlossanwesens durch seine Spielsucht Geldnöte hatte. Für eine nicht unbeträchtliche Menge an Goldmünzen beauftragte sie ihn, des Nachts die junge Prinzessin aus ihrem Schlafgemach zu entführen, sie in den Wald zu verschleppen und dort zu ermorden. Unwohl war dem Wildhüter schon bei dem Gedanke, aber mit brutalen Gläubigern im Rücken hatte er keine Wahl und so schlich er sich in der folgenden Nacht in Schneewittchens Schlafzimmer. "Aber Johann..." rief Schneewittchen aus, als sie aus einem erregenden Traum geweckt wurde und der kräftige Wildhüter vor ihrem Bett stand. Mehr konnte sie nicht sagen, denn im Nu hatte er ihre Hände gefesselt und ihren hübschen Mund geknebelt. 'Was für ein geiler Körper' dachte sich der Wildhüter, als er ihren wohlgebauten Körper in dem dünnen Nachthemd aus dem Bett hob, ihn auf die Schulter nahm und heraustrug.
Alle Proteste der jungen Frau ignorierend band er sie auf ein Pferd und ritt mit ihr weit hinaus in den Wald. Es war eine warme Nacht, doch Schneewittchen fror in ihrem dünnen Hemd. Noch schlimmer jedoch war das Frösteln ausgelöst durch die Angst, was dieser einfache Wildhüter mit ihr anstellen würde. Endlich hielten sie an einer Lichtung an und der Wildhüter band die hübsche junge Frau von ihrem Pferd los. "Jetzt ist's aus, Schneewittchen" sagte er, doch er hatte etwas trauriges in seiner Stimme bei dem Gedanken, dieses prächtige Weib nun zu ermorden. Verstärkt wurde sein Bedauern dadurch, dass Schneewittchens Nachthemd heruntergerutscht war und rechte Brust nun sichtbar war. Zuerst riss sie erschrocken über des Wildhüters Aussage ihre Augen auf, doch dann spürte sie so etwas wie Hoffnung, denn der Blick, den dieser Mann auf ihren Körper warf, könnte sie vielleicht retten. Er hob sie auf, sodass sie sich auf den Stamm eines umgefallenen Baumes setzen konnte und sie spürte, wie er dabei mehr als zufällig ihren warmen Körper abtastete. Er deutete ihre Kopfbewegungen richtig und nahm auf dieses Flehen hin ihren Knebel aus dem Mund. "Du kannst ruhig schreien...hier hört dich sicher niemand" sagte er und stellte erstaunt fest, dass ihr Mund lächelte. "Wer hat dich beauftragt" fragte sie und wirkte durchaus nicht mehr verängstigt. "Das spielt keine Rolle" antwortete er mürrisch. "Wichtig ist, dass ich den Auftrag erfülle."
Etwas widerwillig zog er sein Messer aus der Tasche und versuchte, jetzt nur noch an das Geld zu denken, dass ihn für eine Weile von allen Spielschulden befreien würde. "Ich weiß, dass die Königin euch beauftragt hat" sagte Schneewittchen schnell. "Ich würde euch gern noch mehr Geld anbieten, um euch von diesem Auftrag abzubringen, aber sie verwaltet auch meinen Anteil am Vermögen..." "Sehr richtig" fiel er ihr ins Wort, wollte aber mit dem jungen, raffinierten Fräulein keine Diskussion anfangen. Früher, als er einmal ins Gespräch mit ihr kommen wollte, hatte sie ihn arrogant abserviert und nun schien sie nur zusätzliche Zeit herausschinden zu wollen. "Ich könnte euch versprechen, euch das Geld an meinem einundzwanzigsten Geburtstag zu geben" setzte sie erneut an, um ihn umzustimmen. Im Versuch, willensstark zu bleiben, drehte er sich jetzt zu ihr und zeigte die Klinge des Messers. "Nein Schneewittchen. Euer Versprechen ist mir nicht genug. Und ich brauche das Geld jetzt."
Nun doch ängstlich geworden, setzte Schneewittchen eine weit wirkungsvollere Waffe ein. Sie streckte ihre Brust etwas heraus und spreizte einladen ihre Beine, jedoch nur so weit, dass er nur ahnen konnte, was verlockendes da zwischen auf ihn wartete. "Ich könnte euch für die Wartezeit einen besonderen Zins anbieten" lockte sie ihn und ließ ihre Stimme trotz der Angst verführerisch klingen. Das war es, was der Wildhüter befürchtet hatte. Sofort regte sich etwas in seiner Hose und die Gedanken an das Geld rückten in den Hintergrund. Er versuchte wegzusehen, aber er konnte seine Augen unmöglich von der weißen Haut der Innenseite ihrer Schenkel lösen. "Sie wirken so verkrampft" sagte sie leise. "Bindet meine Hände los und ich werde für etwas Entspannung sorgen." Der Wildhüter war erst vor kurzem von einer Frau betrogen worden, die ihm immer nur die Dienste ihrer Hand angeboten hatte. Nein, er würde sich damit nicht zufrieden geben. Wenn er schon den Pakt mit der Königin brach, dann wollte er etwas besseres. "Deine Hände sind ja schön und gut" sagte er und versuchte, sicher zu klingen. "Aber das einzige, was dich retten könnte, wäre, dass du deine Beine für mich spreizt und dich von mir durchficken lässt..." Er wusste, dass ihm dieses Angebot viel Ärger am königlichen Hof und mit seinen Gläubigern einbringen würde, aber die aufreizende Pose, die sie ihm bot, brachte ihn einfach um den Verstand.
Schneewittchen lächelte, wissend, dass sie ihn bereits überzeugt hatte. Und schließlich war der Wildhüter ein attraktiver, starker Kerl, dessen männliches Erscheinungsbild ohnehin schon das ein oder andere Mal für einen feuchten Fleck in ihrem Höschen gesorgt hatte. "Uhh... Johann, ich werde mit Vergnügen meine Beine für dich spreizen und dich empfangen. Nur, binde mich los, damit ich auch deinen starken Schwanz umfassen kann." Von so viel Willigkeit überrascht zuckte des Wildhüters Schwanz noch mehr und er beugte sich eilig vor, um die Fesseln um ihre schlanken Handgelenke zu lösen. Für einen Augenblick hatte Schneewittchen noch überlegt, den einfältigen Wildhüter zu überlisten und ihm, ohne jegliche Gegenleistung, zu entfliehen. Aber auch ihr Körper hatte Verlangen und wann immer sich die Möglichkeit bot, einen hübschen Schwanz in ihre Pussi zu bekommen, nahm sie diese wahr. Kaum waren die Fesseln durchtrennt fuhren ihre Hände nach vorn und öffneten die Hose des Wildhüters. Im Nu hatte sie seinen starken Prügel befreit und erfreute sich an seinem hilflosen Stöhnen, als sie seinen harten Schwanz mit ihrem Mund umschloss. Das Vorspiel war jedoch nur kurz, denn sie wollte dieses steifen Schwanz unbedingt in ihrer Pussi spüren. Nur Sekunden später lag sie auf dem Rücken und zog den Wildhüter zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Es dauerte weniger als eine halbe Stunde, bis er zwei Mal seinen heißen Samen in ihren Unterleib gespritzt hatte und nun lagen sie erschlafft nebeneinander. "Du musst verstehen, dass du nicht mehr ins Schloss zurückdarfst" erklärte der Wildhüter, der nun genoss, dass Schneewittchen seinen nassen Schwanz mit der Hand streichelte. Sie wusste natürlich, dass er Recht hatte und sann schon einen Plan aus.
"Gib mir einfach das bisschen Geld, dass du bei dir hast, dein Gewehr und dein Pferd" sagte sie schließlich zu ihm. "Danach läufst du zum Schloss zurück und erzählst der Königin, ich sei tot." Er war von dem Vorschlag überrascht. Statt also nun reich zu sein, würde ihm dieses kleine Luder auch noch die letzten Dinge von Wert, die er besaß, wegnehmen - und das alles nur für einen Fick? 'Es war aber auch ein verdammt guter Fick' sagte er zu sich selbst, als er wenig später ohne Pferd und Waffe Schneewittchen hinterher sah. Später im Schloss erzählte er der Königin, Schneewittchen sei tot und sie glaubte ihm die Geschichte ohne weiteres. Der Glauben an die Erzählung des Wildhüters hielt jedoch nur bis zu dem Moment, als die Königin die Bestätigung vom Spiegel der Wahrheit hören wollte.
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land."
Und der Spiegel antwortete:
"Frau Königin, ihr seid die Schönste hier,
aber Schneewittchen, das geile Luder,
hinter den sieben Bergen
ist tausendmal schöner als ihr."
Sie war außer sich vor Wut. Der Wildhüter hatte sie belogen und diese kleine Schlampe lebte noch. Aber immerhin wusste sie, wohin sie geflohen war und so würde sie nun selbst dafür sorgen, das kleine Biest zu töten.
Mittlerweile war Schneewittchen weit genug geritten und hatte gegen Mittag ein allein stehendes Haus am Waldrand entdeckt. Als sie an die Tür klopfte, öffnete niemand und deshalb betrat sie das Haus. Es war dort sehr unordentlich, überall lagen Kleidungsstücke und schmutziges Geschirr herum und an der Tatsache, das Heftchen mit nackten Frauen herumlagen, sagte ihr, dass es sich um einen reinen Männerhaushalt zu handeln schien. Ein Blick in den Kleiderschrank verriet ihr, dass wohl sieben Männer in dem Haus wohnten und - entgegen der Geschichte - handelte es sich nicht um Zwerge, sondern die Männer schienen allesamt groß und gut gebaut zu sein. 'Hier fehlt eine Frau im Haushalt" sagte sie zu sich selbst, sah aber nicht die geringste Veranlassung, selbst für Ordnung zu sorgen. Stattdessen nahm sie sich eine Schale Erdbeeren und eine Flasche Sekt, die im Kühlschrank lag und legte sich hinter dem Haus auf eine Liege, um sich zu sonnen.
Am späten Nachmittag kamen die Männer zusammen von der Arbeit zurück. Es waren allesamt Männer in den besten Jahren, die ihren Lebensunterhalt mit Waldarbeit verdienten. Keiner von ihnen war übermäßig schlau, doch sie hatten einen guten Charakter und einige von ihnen sahen sogar gut aus. Müde von der Arbeit wollten die Männer sich zuerst ruhen und knobelten aus, wer sich um das Abendessen kümmern solle. Plötzlich stellten sie Veränderungen im Haus fest: "Wer hat den Sekt aus dem Kühlschrank genommen?" sagte einer. "Wer hat die frischen Erdbeeren aufgegessen?" fragte ein anderer. "Wer hat in meinen Pornoheften rumgewühlt?" fragte ein dritter. Sie sahen sich verwundert an. Ein Einbrecher würde in ihrem Haus keine Reichtümer finden und trotzdem gingen sie um das Haus herum, um nach anderen Leuten zu suchen. Sie waren allesamt entzückt, als sie die hübsche junge Frau, nur in ein seidiges Nachthemd gehüllt, auf der Liege sahen. Sie hatte die Träger heruntergestreift, so dass auch ihre appetitlichen Brüste von der Sonne gewärmt wurden. Sie hatte die Augen geschlossen und neben ihr stand die halb geleerte Flasche Sekt. "Ähm...Entschuldigung, junge Frau" sagte dann er Anführer der Männer und berührte sie am Arm. Schneewittchen schlug die Augen auf und glaubte, noch immer zu träumen. Vor ihr standen sieben junge Männer und starrten auf ihren Körper. Gut, sie sahen nicht alle toll aus, aber drei von ihnen, und auch der Anführer, waren gut gebaut und die Tatsache, so gierig begafft zu werden, machte sie augenblicklich heiß. "Ich muss mich entschuldigen" antwortete sie und musterte die Körper der Männer, während sie zum Anführer sprach. Ich war müde und suchte einen Platz zu rasten. Da niemand die Tür des Hauses öffnete, war ich so frei, mir etwas zum Essen und Trinken zu nehmen. Ich werde ihnen die Dinge selbstverständlich ersetzen."
"Aber nein, dass ist doch nicht nötig" beeilten sich gleich mehrere Männer zu sagen und traten näher an ihren aufreizenden Körper heran. Schneewittchen kicherte und brachte ihren Körper für die Männer noch besser in Pose. Sie boten ihr sogleich an, doch noch bis zum Abendessen zu bleiben. "Wie nett von ihnen" antwortete sie. "Aber wäre es vielleicht auch möglich, eine Nacht in ihrem Haus zu bleiben." Zu ihrem Erstaunen blickten sich die Männer nun ratlos an. Schneewittchen wusste nicht, dass sie sich für ihre Wohngemeinschaft vorgenommen hatten, das niemals eine Frau dort übernachten durfte - einfach nur, um den damit verbundenen Ärger zu vermeiden. Einige der Männer wollten aber in diesem Fall eine Ausnahme machen und Schneewittchen spürte, wie sie zustimmen wollten. Der Anführer aber wollte das Gesetz beibehalten und sträubte sich vor der Zusage. Da setzte sich Schneewittchen auf und brachte sich so in Position, dass die harten Nippel ihrer Brüste in seine Richtung zeigten. "Bitte, nur eine Nacht." Ihr Ton war flehend und obwohl der Anführer spürte, dass sie ein durchtriebenes Biest war, stimmte er schließlich zu. Die Männer grinsten erfreut und drängten sich um sie, um etwas von ihrem prächtigen Körper zu sehen. Schneewittchen genoss es sehr, sagte dann aber plötzlich: "Ich könnte mich ja zum Dank nützlich machen und Essen für euch kochen. Außerdem sieht es sehr unordentlich im Haus aus und ich könnte aufräumen..." "Kommt ja gar nicht in Frage" erwiderte der Anführer sofort und sah seine Leute wütend an. "Wir räumen natürlich selbst auf...wollten wir ohnehin heute tun. Und zum Essen sind sie natürlich auch Gest." Damit verschwanden die Männer eilig im Haus und jeder beteiligte sich beim Putzen, Schrubben, Bettenmachen, Kochen und Wäsche waschen, so dass nach weniger als einer Stunde das Haus nicht wieder zu erkennen war.
Als Schneewittchen dann ins Haus kam und sie für ihre tolle Arbeit lobte, waren die Männer natürlich stolz. Es regte sich nicht nur in ihnen etwas, als sie die junge Schönheit in dem Haus umhergehen sahen und sie keuchten laut, als sie sich einmal vorbeugte, um den Herd zu inspizieren. Ihr Nachthemd war so kurz, dass es schon fast einen Blick auf ihren runden Arsch freigab. Lediglich der Anführer schien noch mit sich zu ringen, ob es wirklich eine gute Idee war, sie im Haus zu behalten. Sein Widerstand schmolz aber, als er später beim Essen Schneewittchens nackten Fuß an seinem Bein spürte. Sie hatte offensichtlich ihre Sandale abgestreift und strich nun mit ihren hübschen Zehen an seinem Bein entlang. Und obwohl die anderen Männer versuchten, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, schien sie nur Augen für ihn zu haben. Sie wusste, dass ihr Wohl in diesem Haus maßgeblich von dem Anführer abhing und sie spürte bereits an seiner Art zu sprechen und seiner Nervosität, dass sie auf dem richtigen Weg war.
Ihre sinnliche Art zu essen, das berühren seines Arms, einige schlüpfrige Worte, das zeigen ihrer Zunge...all diese kleinen Signale lösten in dem Anführer eine stetig ansteigende Erregung aus. Und so konnte er auch nicht widerstehen, als er unter dem Tisch ihre Hand auf seinem Oberschenkel spürte. Sie machte es sehr langsam und geschickt, wendete nun ihre Aufmerksamkeit mehr den anderen Männern am Tisch zu, die dadurch nicht bemerkten, in welche Situation der Anführer von Schneewittchen gebracht wurde. Die hatte nämlich mit ihren schlanken, sehr geschickten Fingern, seinen Schwanz aus der Hose geholt und masturbierten ihn mit festem Griff, aber sehr langsamen Bewegungen. Mit glasigen Augen saß er da und registrierte nicht einmal mehr, über was seine Männer nun sprachen. Plötzlich beugte sie sich wieder zu ihm und leckte, ohne das die anderen es sehen konnten, mit ihrer Zungenspitze an seinem Ohrläppchen. "Übrigens, vielen Dank, dass ich heute Nacht hier bleiben darf. Vielleicht sollten wir aber noch über eine weitere Nacht diskutieren." Dieser Gedanke gefiel dem Anführer gar nicht. Eine einzige Nacht konnte er als Verfasser der Regeln gegenüber seinen Männern gerade noch verantworten...aber zwei Nächte. Er hatte noch nicht einmal Gelegenheit, auf ihre Aussage zu antworten, da hatte ihre Hand seinen Schwanz schon losgelassen und er spürte die kühle Luft. Der Unterschied zu dem angenehmen, warmen Gefühl ihrer Finger, die ihn so schön wichsten, machte ihn traurig. "Ich...ich KANN nicht...meine Leute...ich habe die Regeln aufgestellt" flüsterte er verzweifelt in ihr Ohr und hoffte, sie ihm durch diese Entschuldigung wieder gewogener zu machen. Schneewittchen lächelte nur und beugte sich wieder zu ihm. "Wollen sie nicht noch einmal über eine weitere Ausnahme nachdenken?" flüsterte sie mit lockendem Tonfall. "Vielleicht hilft es ihnen ja, wenn sie mal eine Idee bekommen, wie nass ich zwischen den Beinen bin." Atemlos sah er zu, wie sie unauffällig und langsam ihre Hand unter den Tisch zwischen ihre Beine gleiten ließ. Ihr Knie, dass nun mehr an seines gepresst wurden, verrieten ihm, dass sie ihre Beine spreizte - und einen Augenblick später zog sie ihre Hand wieder hervor. Die Männer wurden nun doch etwas argwöhnisch, als sie sahen, dass sich Schneewittchen etwas von ihnen ab- und ihrem Anführer zuwendete. Der befand sich in diesem Moment jedoch im siebten Himmel, als er Schneewittchens nassglänzenden Zeigefinger sah. "Also, eine weitere Nacht?" flüsterte sie ihre Frage. Und als er nicht sofort antwortete, steckte sie ihm ihren mit Mösensaft benetzten Finger in den Mund.
Nicht die Männer, nur Schneewittchen konnte am Gesichtsausdruck des Anführers ablesen, dass dieser gerade ganz kurz davor war, in seiner Unterhose abzuspritzen. Es dauerte mehrere Sekunden, bis er seine Fassung wiedererlangt hatte und, da er immer noch nicht erlöst war, hatte er Mühe, zu sprechen. "Männer, da diese junge Dame offensichtlich in einer Notsituation ist, habe ich beschlossen, ihr eine weitere Nacht Unterschlupf in unserem Haus zu gewähren - wenn ihr nichts dagegen habt." Natürlich hatte niemand etwas dagegen und so beendete der Anführer das Abendessen und befahl seinen Männern, nun ins Bett zu gehen, da morgen wieder ein anstrengender Tag auf sie wartete. Da kam allerdings die Frage auf, wo Schneewittchen schlafen sollte. Jeder hatte eine eigene, allerdings winzige Schlafkammer, in die nur gerade das Bett passte. Der Anführer hatte von allen das größte Bett und so bot er an, das Schneewittchen bei ihm schlafen könne. Das löste natürlich sofort Unmut bei den Männern aus und der Anführer befürchtete, auf diese Weise könnten sie eine weitere Nacht mit Schneewittchen in diesem Hause verhindern. So bot er großzügig an, dass er diese Nacht auf ein paar nebeneinander gestellten Stühlen schlafen würde - natürlich hoffte er, nachts doch noch in ihr Bett schlüpfen zu können.
Schneewittchen war die Angelegenheit sehr recht. Je länger sie die Geilheit der Männer aufrecht erhalten konnte, desto sicherer war ihr Aufenthalt in dem Haus. Allerdings wusste sie auch, dass sie dem Anführer irgendwann in der Nacht Erlösung verschaffen musste. Als die Lichter gelöscht wurden, war jeder der Männer froh, eine eigene Schlafkammer zu haben, denn nun begannen sie, wie wahnsinnig zu masturbieren. Zu aufregend war der Körper dieser jungen Frau...zu verlockend war jede Geste ihres Körpers...und so spritzte jeder der Männer sein Sperma auf seinen eigenen Bauch, in der Hoffnung, morgen erneut eine Gelegenheit zu bekommen, sich ihr zu nähern. Nachts heimlich die Schlafkammer zu verlassen, um sie zu besuchen, war natürlich viel zu riskant. Was wäre, wenn sie empört aufschreien würde? Schließlich kannten sie einander kaum. Lediglich der Anführer hatte sich noch keine Erleichterung - er hatte ja, im Gegensatz zu den anderen schon gewisse Privilegien genossen. Trotzdem durfte der Vertrauensbruch zu seinen Männern nicht herauskommen. Leise schlich er sich zur Tür seiner eigenen Schlafkammer und versuchte, sie ohne knarren zu öffnen. Sein Blick fiel auf sein Bett und der Mond erhellte das Zimmer so, dass ihr makelloser Körper gut zu sehen war. Er atmete tief ein und glaubte, dass der Duft, den er vorhin von ihrem Finger gelutscht hatte, bereits den ganzen Raum erfüllt hatte. Mit schon fast schmerzhaft erregtem Schwanz schlich er zum Bett und blickte auf ihren regelmäßig atmenden Körper. Schneewittchen schlief jedoch nicht, sondern drehte sich jetzt langsam etwas zu ihm. Er erschrak, weil das Bett dabei knarrte. "Sie sollten jetzt nicht hier im Raum sein" sagte sie zu ihm und er meinte, fast so etwas wie ein Kichern in ihrer Stimme zu hören. "Ihre Männer würden den Gedanken garantiert nicht mögen."
"Ich werde fast wahnsinnig. Bitte, Schneewittchen...ihr habt mich um den Verstand gebracht...erlöst mich!" "Wie soll ich euch erlösen?" fragte sie mit unschuldiger Stimme. Natürlich wusste sie, was er wollte. Der Anführer stellte sich vor, wie sie nun gleich willig ihre Schenkel für ihn spreizen würde und er innerhalb von Sekunden in ihr abspritzen könnte. "Ich will dich ficken" forderte er nun gierig. "Schließlich bin ich es, der deinen Aufenthalt für die nächsten beiden Nächte hier ermöglicht hat." "Ohh...wie gern würde ich dir erlauben, deinen hübschen Schwanz in mein Fötzchen zu stecken" hauchte sie. "Aber dein Bett würde so sehr knarren, dass deine Gesellen argwöhnisch werden würden." 'Sie hat Recht' dachte er und ärgerte sich, dass er sich nicht um das Knarren des Bettes gekümmert hatte. Zu seiner Freude spürte er aber gleich darauf ihre Hand an seiner Hose und er grunzte vor Genuss, als sie sein hartes Rohr herausholte und wichste. Aber selbst die geringen Bewegungen, die ihr Körper für diese Tätigkeit ausführten, genügten, um ein rhythmisches Quietschen des Bettes auszulösen. "Ohh...tut mir leid" kicherte sie erneut. Aber wir müssen damit aufhören." "Aber ich MUSS jetzt kommen" stöhnte er verzweifelt und wurde ärgerlich. Blitzschnell ersann sich die junge Frau eine Lösung, um den Anführer wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Du musst es dir selbst mit der Hand machen" hauchte sie. "Aber wenn es dir hilft, kann ich dir ja mein nasses Höschen geben...damit du meine Geilheit riechen kannst, wenn du dich wichst." Es war fast erniedrigend für ihn, aber sein Körper drängte so sehr nach Erlösung. Und noch einmal den himmlischen Duft ihrer Möse in der Nase haben zu dürfen, war ja auch ein toller Gedanken. Er sah zu, wie sie ihr knappes Höschen abstreifte und nahm es mit zittrigen Fingern entgegen. Es war noch warm von ihrem Körper und er presste sofort die durchnässte Stelle an seine Nase. Sie war wirklich klitschnass und er stöhnte in das knappe Stoffstückchen. Schneewittchen sah lächelnd zu, wie der Anführer vor ihrem Bett stand, seine Nase in ihre schmutziges Höschen grub und dabei wie ein wilder seinen Schwanz wichste.
Nur wenige Augenblicke später keuchte er laut und sie spürte, wie sein heißes Sperma auf die Bettdecke und ihren Unterarm klatschte. Erschöpft sank der Anführer zu Boden. "Du solltest jetzt gehen" flüsterte sie, da sie nach dem anstrengenden Tag nun auch Ruhe brauchte. Er sah es ein und ging zur Tür, doch kurz bevor er den Raum verließ, hörte er erneut ihre Stimme. "Meinen Slip bräuchte ich schon wieder. Wir sollten doch nicht riskieren, dass ihn ein anderer bei dir im Bett findet." Er hatte so sehr gehofft, ihn behalten zu dürfen, doch er sah auch, dass sie Recht hatte. "Du kannst mir ja morgen, nach deiner Arbeit, neue Unterwäsche kaufen. Dann darfst du meine getragenen Höschen behalten" bot sie ihm mit einem verdorbenem Lächeln an. Schon allein die Aussicht auf dieses Privileg ließ ihn den Entschluss fassen, das gemeinsame Ersparte der Männer für neue Unterwäsche zu opfern.
Am folgenden Morgen war im Haus der Männer alles anders als sonst. Niemand schien es eilig zu haben, das Haus zu verlassen und jeder wartete ab, bis der Gast des Hauses seine Schlafkammer verlassen und mit ihnen frühstücken würde. Aber Schneewittchen blieb im Bett und grinste insgeheim über den glücklichen Umstand, in dieser Wohngemeinschaft gelandet zu sein. Durch die dünne Tür konnte sie auch hören, wie gleich mehrere Männer ihrem Anführer verkündeten, dass sie heute nicht zur Arbeit gehen können. Dem einen schmerzte angeblich der Arm von der Arbeit, der andere hatte Magenbeschwerden, ein dritter hatte sich den Knöchel verstaucht. Der Anführer durchschaute den Grund für die Krankheiten und befahl ihnen, sich nicht so anzustellen. Am liebsten wäre er selbst natürlich auch zu Hause geblieben, aber seine Männer schienen ohnehin schon argwöhnisch ihm gegenüber zu sein. Als sie gegen halb zehn am Morgen aus ihrem Schlafzimmer kam, genoss sie die verlangenden Blicke der sieben Männer auf ihrem immer noch nur dürftig bekleideten Körper. "Oh, ihr seid ja noch alle da" sagte sie und spielte die Überraschte. "Ich dachte, ihr müsstet alle so früh das Haus verlassen und arbeiten gehen." "Wir werden auch gleich gehen" antwortete der Anführer, der sich bemühte, vor seinen Männern den Anschein zu wecken, als sei sie nur geduldet. "Wir wollten dir lediglich mitteilen, dass wir als Gegenleistung dafür, dass du bei uns bleiben darfst, erwarten, dass du unser Haus in Ordnung hältst und uns abends ein Essen zubereitest." Schneewittchen lächelte, wissend, dass sie sich nie für die Aufgabe eines Hausmädchens hergeben würde. "Das mache ich natürlich gern...aber einige Dinge im Haushalt sind wirklich zu schwer für mich...mindestens einer eurer Männer sollte mir helfen."
Der Anführer dachte erneut darüber nach, sich für diese Arbeit anzubieten, aber derjenige seiner Männer, der sich den Knöchel verstaucht hatte, war schneller. "Ich kann ohnehin nicht laufen...und so könnte ich zumindest einige schwere Dinge für Schneewittchen heben" beeilte er sich zu sagen. Schneewittchen sah sich den Mann an und war nicht begeistert - er war einer der weniger attraktiven Kandidaten. Dann sah sie auf den attraktiven Mann, der einen leichten Verband um seinen Arm hatte und wies auf ihn. "Auch dieser Kollege scheint heute nicht arbeiten zu können. Er kann mir mit einem Arm sicherlich besser beim Tragen helfen zu können, als jemand mit verstauchtem Fuß." Schneewittchens Brustwarzen wurden hart, als sie sich ihren Wunschkandidaten ansah. Ja, mit dem wollte sie gern den Tag im Haus verbringen. Sowohl die anderen Männer als auch der Anführer wollten der hübschen jungen Dame nicht widersprechen, obwohl sich jeder selbst gewünscht hätte, von ihr auserwählt worden zu sein. "Nun gut" sagte der Anführer endlich. "Markus wird dir heute bei der Hausarbeit helfen. Es wird aber kein Vergnügen sein, denn es gibt viel zu tun." Dann zeigte er den beiden ihre Aufgaben für den Tag und machte klar, dass alles bis zum Abend erledigt werden müsse. Dabei gab er ihnen so viel zu tun, dass alle sicher sein konnten, das keine Zeit für andere Dinge blieb. "Jetzt haben wir ja jede Menge zu tun" sagte Schneewittchen zu Markus, als die anderen Männer das Haus verlassen hatten. "Und ich habe noch nicht einmal gefrühstückt..." Dabei warf sie ihm einen süßen Blick zu und kicherte innerlich, als er reagierte, wie sie erwartete.
"Du hast Recht" beeilte er sich zu sagen. "Ich werde dir sofort ein Frühstück machen. Wenn du willst, kannst du dich auch noch einmal ins Bett legen...ich bringe es dir." Dieses Angebot lehnte sie natürlich nicht ab. Es würde ein leichtes werden, dieses Prachtexemplar von Mann um ihren Finger zu wickeln. "Du bist so lieb, Markus" flötete sie und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange, bevor sie mit aufreizend schwingenden Hüften noch einmal in ihr Schlafzimmer verschwand. Markus' Schwanz pochte, als er ihr Frühstück auf einem Tablett zubereitete. Er nahm alle Leckereien, die ihr Männerhaushalt zu bieten hatte, packte es zusammen mit einer frisch gepflückten Rose auf ein Tablett und brachte es dann in ihr Zimmer. Fasziniert blieb er vor ihrem Bett stehen. Sie schien noch einmal eingeschlummert zu sein und dabei war offensichtlich der Träger ihres Hemdchens heruntergerutscht, so dass ihre hübsche, runde Brust entblößt war. Markus stand begeistert vor ihr und starrte auf ihre harten Nippel. Er ahnte nicht, dass Schneewittchen nicht noch mal eingeschlafen war, sondern sich nur schlafend stellte und ihm zuliebe ihre Nippel mit den Finger gereizt hatte. Endlich schlug sie die Augen auf und sah ihn überrascht an: "Oh, mein Frühstück...wie nett" sagte sie und nahm ihm das Tablett ab, ohne den Träger wieder nach oben zu schieben. Einen Moment überlegte sie, ob sie diesen jungen knackigen Kerl nicht gleich vernaschen sollte, doch dann beschloss sie, lieber erst mal in Ruhe zu frühstücken. "Umh...Markus, könntest du schon mal das Badezimmer und die Schlafkammern der anderen putzen? Sonst schaffen wir das nicht. Ich helfe dir, sobald ich fertig gefrühstückt habe." Das schien ihm überhaupt nicht zu gefallen. Seiner Meinung war putzen Frauensache und er wollte eigentlich die Arbeiten draußen erledigen. Das er jetzt arbeiten sollte, während sie frühstückte, hatte er nicht gedacht.
Schneewittchen sah den Ärger, als er das Zimmer verließ und wusste, dass er insgeheim damit gerechnet hatte, sie jetzt zur Belohnung für das Frühstück durchvögeln zu dürfen. 'Ich werde ihn ja noch im Laufe des Tages besänftigen' sagte sie zu sich und genoss erst einmal in Ruhe das Frühstück. Markus schnaubte vor Wut, als er den Fußboden des Schlafzimmers wischte. Die anderen Zimmer hatte er bereits auf den Knien liegend geputzt und war froh, diese für ihn untypische Arbeit doch bald erledigt zu haben. Er war so mit seinem Ärger auf Schneewittchen beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, wie sie das Badezimmer betrat. Ihr Blick ruhte auf seinem starken, muskulösen Rücken, denn er hatte bei der Arbeit sein T-Shirt ausgezogen. Markus erschrak fast, als sie sich neben ihn kniete und sie ihre Hand auf seinen Rücken legte. "Ich störe dich nur ungern..." begann sie, "aber ich müsste mal für kleine Mädchen...und würde mich danach gern noch etwas frischmachen." Die Berührung ihrer Hand und der erregende Duft, den ihr Körper verströmte, besserte seine Stimmung ihr gegenüber augenblicklich. "Gut, ich bin in zwei Minuten hier fertig und dann verlasse ich das Bad" sagte er eilig. "Du brauchst dich nicht beeilen" hauchte sie zurück. "Wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich schon mal auf Toilette...dann kannst du ja in Ruhe weitermachen."
Ihre Stimme klang dabei so unschuldig, doch Markus verschlug dieser frivole Vorschlag den Atem und er vergaß, weiterzuputzen. Gebannt sah er auf ihre Beine, als sie an ihm vorbei zur Toilette ging, ihr Hemdchen hochhob und aufreizend langsam ihren Slip nach unten schob. Die Situation war äußerst ungewöhnlich, aber immerhin war Markus der erste, der Schneewittchens dichte, schwarze Mösenbehaarung sah. Sie schien ihn zu ignorieren, als sie sich langsam auf die Toilette setzte und wurde erst aufmerksam, als er leise vor Erregung keuchte. Was für ein wollüstiger Anblick sich ihm bot. Da saß diese wunderhübsche Frau halb nackt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm auf der Toilette. Er wusste nicht genau, warum er sich überhaupt noch zurückhalten konnte. Schneewittchen selbst bebte innerlich, obwohl sie sich große Mühe gab, es vor ihm zu verbergen. Sie war so schwanzgeil, dass sie es kaum noch aushielt. 'Warum kommt er nicht her und fickt mich endlich durch' dachte sie bei sich, 'eine deutlichere Einladung kann ich ihm ja kaum noch geben.' Als jedoch nichts geschah, stand sie auf und ging zum Waschbecken, wissend, dass Markus weniger als zwei Meter hinter ihr kniete. Sie beugte sich aufreizend weit vor, um ihr Gesicht zu waschen und wusste, dass ihr Hemdchen kurz genug war, um wieder einen freien Blick auf ihren Arsch zu erlauben. Zwar hatte sie ihren Slip wieder hochgezogen, aber gerade der nasse Fleck, der sich in ihrem Schritt gebildet hatte, würde ihm sicher auch gefallen. 'Das geile Luder will gefickt werden' fiel es jetzt auch Markus auf, als er ihren lustvoll herausgestreckten Prachtarsch sah. Er ließ den Putzlappen fallen und rutschte auf Knien von hinten an sie heran. Dann legte er seine starken Hände auf ihre Arschbacken und grub im gleichen Moment sein Gesicht von hinten zwischen ihre Beine, um ihr nasses Fötzchen durch den Slip zu lecken.
"Uuhhh Markus" keuchte sie auf, angenehm überrascht, seine Zunge durch ihr Höschen zu spüren. Willig spreizte sie ihre Beine etwas mehr für ihn und freute sich, dass er das nasse Höschen zur Seite zog. Sie kam fast augenblicklich, als er seine Zunge tief in ihre glitschige Möse steckte. Markus genoss Schneewittchens geilen Geschmack und lutschte ihre saftige Fotze aus, so dass ihm ihre Geilheit am Kinn herunterlief. Aber beide waren so aufgeheizt, dass sein Lecken nur ein kurzer Vorgeschmack sein konnte. Kurz darauf stand er auf und knöpfte eilig seine Hose auf. Schneewittchen jauchzte, als sie seinen dicken harten Schwanz von hinten an ihrem Fötzchen spürte. "Jaaahhh...bums mich durch, Süßer" stöhnte sie und stieß mit ihren Hüften zurück, um ihn möglichst schnell in sich zu spüren. Markus legte gleich los und fickte sie hart von hinten. Sie keuchte bei jedem Stoß laut auf und wären die Männer nicht schon so weit entfernt, so hätten sie außerhalb der Hütte leicht die lauten Geräusche des Ficks hören können. Aber für Markus war der letzte Fick eine ganze Weile her und so spürte er schon bald, dass ihre enge Möse ihn bald zu sehr gereizt haben würde. "Ahh..ich komme gleich" stöhnte er, "soll ich ihn rausziehen?" Er fragte, weil er nicht sicher war, ob sie verhütete und er wolle sie ja schließlich nicht ungewollt schwängern. "Nein, nein...komm in mir...komm schon, spritz ab" keuchte sie zurück und zerstreute so seine Bedenken. Glücklich, in dieser heißen, engen Möse abspritzen zu dürfen, stieß er nun noch härter und sprühte Sekunden später seinen heißen Samen in ihren Bauch. "Mmmhhh Markus, das war soooo guuut" schnurrte sie, als sein Schwanz danach langsam aus ihr herausschlüpfte. Ohne weitere Worte entzog sie sich seiner Umarmung und wollte das Badezimmer verlassen.
"Wohin gehst du?" fragte Markus, immer noch glücklich von diesem wunderbaren Orgasmus. "Ich lege mich noch mal etwas hin...wenn du willst, kannst du ja später zu mir kommen..." antwortete sie im süßesten Ton. Sofort stieg die Wut wieder in ihm auf. 'Sie hat sich nur von mir ficken lassen, dass sie sich wieder ins Bett legen kann und ich die ganze Arbeit mache' sagte er zu sich und spürte, wie dumm er war. Ohne weiter zu überlegen, wischte er den Badezimmerfußboden weiter, doch kaum war er fertig, war für ihn klar, dass er sich von diesem raffinierten Luder nicht auf den Arm nehmen lassen würde. Mit schnellen Schritten ging er in ihre Schlafkammer und riss die Tür auf. Schneewittchen war zugedeckt und öffnete jetzt verschlafen die Augen. "Wir haben jede Menge Arbeit und eigentlich sollten wir diese zusammen erledigen. Es geht nicht, dass du mich mit der Arbeit allein lässt" schimpfte er doch seine Stimme klang nicht so überzeugend, wie er es sich vorgenommen hatte. "Ummhhh...entschuldige Markus, aber dein starker Schwanz...du warst sooo gut, dass ich mich kurz ruhen musste. Aber du hast Recht...ich werde dir sofort bei der Hausarbeit helfen." Damit schlug sie die Decke zurück und entblößte ihren prächtigen Körper. Markus sah, dass sie ihr Hemdchen und den Slip ausgezogen hatte und stellte fest, dass sie nackt noch besser aussah. Langsam glitt sein Blick an ihrem Körper herunter, zu ihrem dichten Schamhaar und er sah auch, wie sein weißes Sperma immer noch aus ihrer Pussi lief. Schneewittchen grinste innerlich, sicher, dass sie ihn noch einmal in den Griff bekommen hatte. "Du hast den Badezimmerboden sehr gut geputzt" hauchte sie leise, "möchtest du nicht auch noch meine Pussi saubermachen...mit deiner Zunge?"
Dabei spreizte sie aufreizend langsam ihre Beine. Obwohl Markus erst Minuten zuvor gekommen war, konnte er diesem frivolen Angebot nicht widerstehen. Seine Hose war bereits wieder ausgebeult, als er auf sie zuging. Sie wollte, dass er sie leckte und das, obwohl er gerade in ihr gekommen war. Der Gedanke war ihm unangenehm, aber die Aussicht, noch einmal ihr saftiges Fötzchen zu lecken, war zu verlockend. Wortlos kniete er sich auf das Bett und beugte sich vor, glücklich, erneut ihr erregtes Keuchen zu hören. Zuerst leckte er vorsichtig, wurde dann aber immer wilder und schleckte sowohl ihre als auch seine eigenen Säfte aus ihrer heißen Pussi. "Ich muss dich noch mal ficken" stöhnte er dann, bäumte sich auf und öffnete seine Hose. Schneewittchen streckte ihre Hand aus und umklammerte seinen harten Schwanz. Natürlich wollte sie sein dickes Ding auch noch einmal spüren, aber sie wollte noch eine Gegenleistung. "Unmöglich" hauchte sie und sah den Schrecken in seinem Gesicht. "Du hast mich mit dem Fick und deiner Zunge total erschöpft. Wenn du mich jetzt noch mal...besteigst, werde ich total matt sein und nicht aufräumen können..." Markus verstand sofort, was dieses Luder ihm zu verstehen gab. Er dürfe sie nur ficken, wenn er allein für Ordnung sorgte. Sein Verstand schrie nein, aber sein Schwanz wollte ihr enges Fötzchen noch einmal genießen.
"Ok" keuchte er, als er die Schwanzspitze an ihre geschwollenen Schamlippen ansetzte. "Aber am Nachmittag hilfst du mir..." Schneewittchen keuchte leise ja, wusste aber insgeheim, dass sie auch diese Unannehmlichkeit umgehen konnte. Markus schuftete den ganzen Tag wie ein wilder und Schneewittchen musste nicht einen Handschlag für die Ordnung im Hause tun. Lediglich am Nachmittag musste sie sich noch einmal auf seinen harten Schwanz setzen und ihn zu einem Orgasmus reiten, um ihn willig für die Hausarbeit zu machen. Gegen Abend kamen die Männer nach Hause und der Anführer war erstaunt, dass die ganze Arbeit getan war. Markus wirkte unglaublich erschöpft, während Schneewittchen einen ausgeruhten Eindruck machte. Auf die Frage, warum das so sei, antwortete Markus, dass sich die beiden die Arbeit gerecht geteilt hätten, Schneewittchen aber fiel besser die Hausarbeiten erledigen könne. "Ein weiteres Argument, ihr noch ein paar Tage Aufenthalt bei uns zu gewähren" flüsterte ein Mann dem Anführer ins Ohr. Der Anführer kannte den wahren Grund für diese Aussage, aber er fasste bereits jetzt den Beschluss, dass er am nächsten Tag jegliche Versuche seiner Männer, zu Hause zu bleiben, abwehren würde - schließlich gebührte seiner Meinung nach ausschließlich ihm das Recht, sich an Schneewittchens Körper zu erfreuen. Der nächste Morgen lief auch erwartungsgemäß ab. Obwohl Schneewittchen noch tief und fest schlief, waren die Männer schon aufgeregt und wollten sie unbedingt noch sehen, bevor sie von ihrem Anführer zur Arbeit getrieben wurden. Dieser hatte es aber besonders eilig an diesem Tag und so verließen die Männer schon gegen halb acht murrend das Haus.
Kaum hatten sie sich jedoch vom Haus entfernt, nahte Gefahr für Schneewittchen. Die böse Königin, die ja wusste, dass Schneewittchen noch lebte und sich hinter den sieben Bergen aufhielt, hatte ihren Unterschlupf ausfindig gemacht. Mit tückischen Gedanken hatte sie sich als Vertreterin für Unterwäsche verkleidet und näherte sich nun dem Haus. Als Schneewittchen durch Geräusche wach wurde, glaubte sie, dass wieder einer der Männer zurückgeblieben war und sie sich mit diesem heute vergnügen könne. Als sie aufstand und sich verführerisch streckend in die Küche begab, war da jedoch niemand und sie sah nur eine Gestalt an der Haustür. Als sie öffnete, sah sie eine alte Dame mit einem überfreundlichen Lächeln dort stehen. "Guten Morgen, schöne Frau" begrüßte die verkleidete Königin Schneewittchen. "Ein so wunderschöner, verführerischer Körper ... wären sie nicht daran interessiert, ihn in edelste Unterwäsche zu kleiden?" Schneewittchen war hocherfreut über dieses Angebot und sie war überrascht, dass der Anführer so schnell auf ihre Forderung nach neuer Wäsche reagiert hatte. Erst in der letzten Nacht, als er wieder heimlich in ihr Zimmer geschlichen war, hatte sie ihm, um endlich Ruhe zu geben, ihr getragenes Höschen zum onanieren zur Verfügung gestellt und ihn daran erinnert, doch für Ersatz zu sorgen. "Gern, kommen sie doch herein" antwortete sie und war so erfreut, neue, aufreizende Unterwäsche zu bekommen, dass sie gar nicht bemerkte, dass die Vertreterin ja die böse Königin war. Diese breitete auch sogleich eine Selektion der edelsten Höschen, Hemdchen und BHs aus. Auf Schneewittchens Frage, wie es denn mit der Bezahlung sei, antwortete die Königin, dass sie sich darüber keine Gedanken machen müsse - was wiederum Schneewittchens Verdacht bestätigte, dass der Anführer die Rechnung übernehmen würde. So wählte sie, in Manier eines Luxusmädchens die schönsten und aufreizendsten Strings und BHs aus und konnte es kaum erwarten, sich den Männern am Abend so zu präsentieren.
Am Ende schlug die Königin vor, doch das fast durchsichtige, weiße Höschen, dass sie zuletzt ausgewählt hatten, sofort anzuprobieren. Schneewittchen stimmte zu und hatte bereits ihre appetitlichen Brüste in den passenden BH verpackt. Nicht ahnen, dass sich ein starkes Gift, dass über die Haut wirkt, an dem BH befand, zog sie nun, obwohl sie augenblicklich Müdigkeit verspürte, nun auch das aufreizende Höschen dazu an. Sie betrachtete ihren heißen Körper, nur in Unterwäsche und ihren hochhackigen Sandalen im Spiegel, war aber bereits so schwach, dass sie sich kaum noch über den Anblick freuen konnte. Die Königin geleitete, innerlich triumphierend über ihr gelungenes Attentat, Schneewittchen noch zum Bett und verließ dann, im sicheren Glaube, Schneewittchen würde in wenigen Stunden an dem Gift sterben, das Haus. Zu Schneewittchens Glück näherte sich jedoch kurz darauf der Anführer der Männer überraschend dem Haus. Er hatte seinen Leuten erzählt, noch dringend einige Dinge in der Stadt erledigen zu müssen. Sein eigentlicher Grund war jedoch, dass er nun einmal ein paar Stunden mit Schneewittchen allein im Haus sein wollte. Auch in der letzten Nacht war es ihm wegen des knarrenden Bettes nicht möglich, sich zwischen ihren Beinen zu ergötzen, sie hatte seinen knüppelharten Schwanz lediglich ein paar mal mit ihrem Fuß massiert und hatte ihn dann mit ihrem Höschen als Trost fortgeschickt. Er konnte es kaum erwarten, nun mit ihr allein zu sein und nicht Rücksicht auf seine Leute nehmen zu müssen. Er war nicht überrascht, dass sie noch im Bett lag, wunderte sich aber, dass sie nicht aufwachte, als er das Schlafzimmer betrat. Er war jedoch erstaunt, dass überall in der Schlafkammer neue Unterwäsche herumlag und das Schneewittchen in sehr teurer und sehr aufreizender Unterwäsche auf dem Bett lag.
'Ob sie geahnt hat, dass ich heute ausnahmsweise früher zum Haus zurück komme?' fragte er sich und strich über ihren Rücken. Die Schöne lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm und als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fuhr seine Hand an dem Schwung ihrer Hüften entlang über ihre Oberschenkel. 'Vielleicht ist sie ja wach und will mir durch ihr Stillhalten signalisieren, dass ich sie so berühren darf' überlegte er sich. Und ohne weiter argwöhnisch zu sein, folgte seine Hand nun dem knappen Höschen entlang zwischen ihre Schenkel. Er konnte nicht widerstehen und schob den dünnen Stoff zur Seite, um einen Finger zwischen ihre schlüpfrigen Schamlippen zu stecken. Erfreut registrierte er, dass sie klitschnass war. 'Gut, wenn sie sich immer noch nicht beschwert' dachte er und zog schnell seine Hose aus, um mit erregten Schwanz zu ihr ins Bett zu steigen. Er war ein einfacher Mann und gab sich mit dem Vorspiel nicht viel Mühe. Zu groß war seine Gier, endlich in ihre enge Möse zu können. Etwas ungeschickt hob er ihr Bein an und schob seinen Schwanz von hinten an ihre Möse. Noch immer wurde er nicht argwöhnisch bezüglich ihrer Passivität; zu aufregend war das Gefühl ihrer warmen Möse um seinen pochenden Schwanz. Endlich konnte er in sie stoßen und er geriet immer mehr in Ekstase. Jetzt wollte er auch endlich ihre geilen Brüste mit den harten Nippel berühren und riss in seiner Gier den BH herunter. Dadurch wurde die Zufuhr des Gifts in Schneewittchens Körper unterbrochen und in seiner Wirkung abgeschwächt. Trotz seiner Erregung mühte sich der Anführer fast zehn Minuten ab und konnte beim besten Willen seinen ersehnten Orgasmus nicht erreichen - vermutlich lag es an ihrer Passivität, denn er hatte sie wesentlich feuriger erwartet. Dann erwachte Schneewittchen aus ihrem Koma. Sie war zwar noch benommen von der Wirkung des Gifts, aber durch die Tatsache, dass es nicht sonderlich lange einwirken konnte, bekam sie ihr Bewusstsein wieder zurück. Dabei registrierte sie, dass sie im Bett lag und ein Mann sie von hinten fickte. Für sie gab es durchaus unangenehmere Arten, geweckt zu werden, aber obwohl sie nicht mehr wusste, warum sie so tief geschlafen hatte, fühlte sie sich übertölpelt.
"Ahhh...ahhh...Schneewittchen...deine Möse ist so köstlich" hörte sie dann den Anführer hinter sich stöhnen. "Was soll das? Hör sofort auf" schrie sie, obwohl sie durchaus diesen harten Schwanz in ihrer Möse genoss. Augenblicklich hatte sie dem verblüfften Anführer ihre appetitliche Rückseite entzogen und drehte sich jetzt um, um ihn böse anzusehen. "Was glaubst du eigentlich, wer ich bin?" fuhr sie ihn an und erstickte jeden Versuch von ihm, eine Erklärung abzugeben. "Denkst du etwa, nur weil ich Gast in eurem Haus bin, lasse ich mich von dir durchficken?" Der Anführer ließ sofort vor Scham den Kopf hängen. Er war zwar kein besonders schlauer, aber ein ehrlicher Mann und fühlte sich nun schlecht. Andererseits mochte er es auch nicht, wie Schneewittchen nun mit ihm umsprang. Diese merkte sofort seine Einstellung und wirkte gleich viel anmutiger. Außerdem wollte sie noch eine Weile im Haus bleiben und dazu musste er ihr wohl gesonnen sein. Also beugte sie sich vor und nahm seinen schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand. "Sei nicht traurig" sagte sie und begann, ihn langsam zu wichsen. "Ich war nur etwas sauer, weil ich so tief geschlafen habe, und du offensichtlich die Situation ausgenutzt hast." "Es tut mir leid" erwiderte er reumütig, war aber von den Bewegungen Schneewittchens Hand sehr angetan. "Aber die letzten beiden Nächte hast du mich unter dem Vorwand zurückgewiesen, dass wir wegen dem knarrenden Bett Rücksicht auf meine Leute nehmen müssen. Deshalb habe ich heute geglaubt..." Weiter brauchte er nicht zu sprechen. Der Anführer zählte schließlich zu den attraktiveren Männern der Gruppe und einen härter werdenden Schwanz in der Hand zu halten, machte sie auch augenblicklich geil. Sie beugte sich vor und verschloss seinen Mund mit ihrem, um ihm einen langen, nassen Kuss zu geben. "Ich spür schon, deine Eier sind ganz voll, weil ich dich heute Nacht nicht rangelassen habe" flüsterte sie und kicherte dabei auch leise.
Der Anführer verschwieg, dass er sich in der Nacht vier Mal in ihr winziges Höschen ergossen hatte. Begeistert registrierte er, wie sie ihn zurückdrängte und sich dann über seinen steil aufrecht stehenden Schwanz hockte. Sie hielt ihn immer noch in festem Griff in der Hand, ging aber so weit mit den Hüften herunter, dass die Spitze ihre nassen Schamlippen bereits berührte. "Ich muss ja, falls du deine Meinung nicht änderst, heute Abend das Haus verlassen" sagte sie zu ihm und drückte seinen Schwanz. Die Aussage war eine Mischung aus Frage und Aufforderung, seine Meinung zu ändern. Er verstand sofort: Wenn er jetzt Erlösung durch ihre enge Möse wollte, musste er ihr weiteren Aufenthalt zusagen. Ohne zu überlegen antwortete er: "Du kannst so lange bleiben, wie du willst." Schneewittchen lächelte und setzte sich nun langsam etwas tiefer. Ihr Mösensaft lief dabei an seinem Stamm herunter. "Du musst mir nur versprechen, dich um den Haushalt und das Essen zu kümmern, so wie du es gestern gemacht hast. Dann kann ich deinen Aufenthalt bei uns meinen Männern gegenüber klarmachen." "Aber natürlich werde ich euch verwöhnen" antwortete sie und setzte sich nun vollständig auf seinen Schwanz. "Du müsstest mir nur gelegentlich einen deiner Männer für einen halben oder ganzen Tag für die schweren Hausarbeiten...ausleihen" keuchte sie vor Erregung bei dem Gedanken, sich einen der jungen Hengste für die Befriedigung ihrer Gelüste aussuchen zu können. "Der Anführer war nicht in der Lage, ihr zu widersprechen. Nun, da sie endlich aktiv war beim Sex und ihre Möse ihn nass aber fest umschloss, hatte er keine Probleme mehr, seinen Orgasmus zu erreichen. "Was du willllllst" stöhnte er heraus, als er sich mit langen, zuckenden Stößen in ihre enge Möse ergoss.
Die böse Königin war mittlerweile wieder im Schloss angekommen und konnte kaum erwarten, vom Spiegel der Wahrheit den Erfolg ihrer Mission bestätigt zu bekommen. "Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land?" fragte sie. Und es kam die Antwort: "Frau Königin, ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen, ist tausendmal cleverer, vor allem geiler als ihr."
Wutentbrannt stellte sie fest, dass auch dieser Anschlag fehlgeschlagen ist. Und so fiel ihr nur noch eine einzige Möglichkeit ein - sie musste Schneewittchens Herz brechen. Spontan fiel ihr ein junger Mann, ein Sohn eines reichen Geschäftsmannes ein. Dieser Kerl war ein Taugenichts, allerdings ein sehr gut aussehender. Er war im Gefängnis, weil er etliche Frauen zuvor betrogen und schlecht behandelt hatte. Er war so schön, dass selbst Schneewittchen mit ihren höchsten Ansprüchen auf ihn hereinfallen würde. Er würde jeden Befehl der Königin befolgen, um wieder aus dem Gefängnis herauszukommen und so bestellte sie ihn zu sich ins Schloss. Der Junge Mann, Oliver, war erstaunt über den Auftrag beziehungsweise das Angebot der Königin, entsprach es doch eigentlich genau dem Vergehen, wegen dessen er im Gefängnis gesessen hat. "Du wirst sie zuerst ausspionieren, dich dann an sie heranmachen und wenn sie in dich verliebt ist, worüber ich bei diesem jungen Flittchen überhaupt keinen Zweifel habe, wirst du ihr das Herz brechen" hörte er sie sagen. Sie machte ihm keinerlei Auflagen, wie weit er gehen durfte und so freute er sich darauf, mit offizieller Erlaubnis der Königin die hübsche Königstochter zu verführen und zu demütigen. Sogleich machte er sich auf, um mit einem Pferd und neuen Gewändern zur Wohngemeinschaft der sieben Männer zu reiten.
Sein Auftrag war aber, zuerst herauszufinden, wie Schneewittchen dort lebte und wie er am besten ihr Herz erobern konnte. Deshalb band er in sicherer Entfernung zum Haus sein Pferd an und schlich sich heran, um durch ein Fenster zu spähen. An diesem Morgen hatte der Anführer bewusst den jüngsten und schüchternsten seiner Männer als Helfer für Schneewittchen zurückgelassen. Er war eifersüchtig und wollte der einzige sein, der sich an ihren körperlichen Reizen erfreute. Bei dem jungen Klaus war er sich sicher, dass er sie nicht unsittlich bedrängte beziehungsweise, was seine größere Sorge war, dass er sich nicht von Schneewittchen, die ja offensichtlich schwanzgeil war, verführen ließ. Als Oliver in die Essküche des Hauses blickte, sah er, wie ein junger Mann zuerst die Schränke wischte, danach den Abwasch machte und anschließend den Boden säuberte. Die ganze Zeit saß Schneewittchen in seiner Nähe, kämmte sich und feilte sich die Fingernägel. Oliver war erstaunt, denn die Königin hatte ihm erzählt, dass die Prinzessin, um Unterschlupf bei den Männern zu bekommen, dort ihre Dienste als Hausmädchen anbot. Oliver bot sich jedoch der Eindruck, als würde sie weiterhin wie eine Prinzessin leben, während die Männer für sie die Hausarbeit machten. Ihm entging auch nicht, dass der junge Mann während seiner Hausarbeit ständig sehnsüchtige Blicke in Schneewittchens Richtung warf und sie manchmal kühl ignorierend, manchmal aufreizend zurücklächelte. "Du hast so schöne Füße" brachte Klaus nun endlich hervor und sah auf Schneewittchens zarte, nackte Füße. "Oh...findest du? Danke!" erwiderte Schneewittchen, die froh war, dass der hübsche Junge endliche seine Schüchternheit überwunden hatte.
Sie streckte ihr Bein in seine Richtung und spreizte ihre Zehen etwas. Sie hatte am Vorabend von dem Anführer erfahren, wer sie an diesem Tag unterstützen würde und war schon ganz nass zwischen den Beinen aus Vorfreude, diesen attraktiven Jüngling heute für sich zu haben. Er starrte auf ihre Füße und an ihren Beinen entlang, getraute sich jedoch nicht, seinen Blick höher als zum Knie schweifen zu lassen. 'Entweder er ist sehr schüchtern oder er steht auf Füße' dachte sich Schneewittchen. "Ich müsste mir noch die Fußnägel feilen...vielleicht möchtest du mir ja dabei helfen" schlug sie ihm vor, um zu erfahren, was er besonders mochte. Klaus konnte vor Aufregung gar nicht antworten und stammelte: "Unser Anführer hat uns...mir ja heute viele Aufgaben gegeben...aber...aber dafür hätte ich schon Zeit. Er stand auf und setzte sich auf den Stuhl neben Schneewittchen. Sie deutete ihm an, seinen Stuhl zu ihr zu drehen, so dass sie sich nun gegenüber saßen. Natürlich riskierte er auch einen Blick auf ihre reizenden Brüste, die an diesem Morgen ebenfalls nur von einem dünnen Hemdchen verdeckt wurden. Sie waren nicht übermäßig groß, wirkten aber doch voll und schwer, wobei die harten Nippel der Hauptmagnet für seine Augen waren. Er atmete tief durch, als Schneewittchen ein Bein anhob und ihren hübschen Fuß auf seinen Oberschenkel stellte. Erwartungsvoll sah sie ihn an. "Wenn du meine Füße so schön findest, darfst du sie ruhig küssen" schlug sie vor und erfüllte Klaus damit seinen Herzenswunsch. Vorsichtig hob er ihren Fuß an und beugte sich darüber. Schneewittchen erschauerte, als sie nicht nur seine Lippen, sondern auch seine Zunge an ihrem Fuß spürte.
Zwar stand ihr der Sinn im Moment mehr nach einem harten, schnellen Fick, aber seine geschickten Liebkosungen waren ihr durchaus nicht unangenehm. Es gefiel ihr sogar so gut, dass sie nun ihren großen Zeh in seinen Mund steckte, damit er ihn ablutschen konnte. Klaus tat das auch begeistert und bemerkte gar nicht sein eigenes erregtes Stöhnen. Von draußen sah Oliver zu, wie die junge Schöne diesen jungen Mann erregte und Oliver konnte dem Drang nicht widerstehen, seinen Schwanz durch die Hose hindurch zu kneten. "Wenn du magst, Klaus, können wir mit dem ... Nägelfeilen ... auch im Schlafzimmer weitermachen" schlug Schneewittchen vor, die doch jetzt gern einen Schwanz in ihrer Pussi spüren wollte. Klaus war aber fast unfähig, noch aufzustehen. Die Beule in seiner Hose pochte und er keuchte, als Schneewittchens anderer Fuß aufreizend über die Ausbuchtung fuhr. Er stammelte etwas, was Schneewittchen nicht verstehen konnte und um ihren Wunsch, ihre Beine für ihn im Schlafzimmer zu spreizen, durchzusetzen, beugte sie sich nun vor um seine Hose zu öffnen. Wenige Augenblicke später sprang Klaus' harter Schwanz hervor, aber statt jetzt mit Schneewittchen ins Schlafzimmer zu gehen, packte er beide Füße und klemmte damit seinen Schwanz ein. Schneewittchen kicherte erregt, als sie seinen heißen Knüppel zwischen ihren Fußsohlen spürte und dann bewegte sie instinktiv selbst ihre Füße auf und ab. Vieler Bewegungen bedurfte es nicht, denn Klaus verdrehte schon die Augen. Überrascht, dass er so schnell seinen Höhepunkt erreichen würde, versuchte Schneewittchen, ihre Füße zurückzuziehen. Doch es war zu spät; Klaus' Schwanz zuckte ein paar Mal heftig und dann schoss eine Fontäne heißen Spermas aus ihm heraus, über ihre Füße und Beine bis an die Knie. Sekunden später waren die Zuckungen seines Höhepunktes vorüber und er sah sie verschämt an.
"Uhh...du hattest es aber nötig, hmm?" fragte sie ihn lächelnd, mit ihren Füßen immer noch sanfte, reibende Bewegungen ausführend. Klaus war nicht fähig zu antworten, zu überwältigend war der Orgasmus und zu groß die Scham, dass er sich so über sie ergossen hatte. "Es...es tut mir so ..." begann er dann, sich zu entschuldigen, aber Schneewittchen fiel ihm ins Wort. "Mach dir keine Sorgen, mein Süßer. Ich werde jetzt nur deine kleine Sauerei wegwischen und dann kannst du dich ja bei mir revanchieren" antwortete sie und wollte aufstehen, um die Spermaspuren abzuwaschen. Klaus jedoch hielt sie fest und begann sofort, seinen Erguss von ihren Füßen und ihren Beinen zu lecken. Oliver, der alles von draußen gesehen hatte, traute seinen Augen nicht. 'Dieser Typ leckt sein eigenes Sperma von ihren Füßen' dachte er und wunderte sich, dass er dieses offensichtlich schwanzgeile Luder nicht gleich auf dem Tisch durchfickte. Auch Schneewittchen hatte jetzt genug von seiner demütigenden Vorstellung und zog ihn an seinem immer noch knüppelharten Schwanz ins Schlafzimmer. Oliver musste ein paar Fenster weitergehen, um die beiden in der kleinen Schlafkammer beobachten zu können. Er sah, wie sich Schneewittchen rücklings auf das Bett fallen ließ und Klaus zwischen ihre lustvoll gespreizten Schenkel zog. Ganz instinktiv griff sie nach unten, um seinen harten Schwanz zu ihrem Fötzchen zu dirigieren. Mit nur wenigen Bewegungen war sein Rohr in ihrer schlüpfrigen Pussi und sie wünschte sich, dass er gleich hart zustoßen würde. Zu ihrem Erstaunen verlor sein Schwanz an Härte, obwohl sie sicher war, dass ein so junger Mann unbedingt zwei Mal kurz hintereinander zum Sex bereit sein müsste. Sie bewegte ihre Hüften und knetete seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln. Vergeblich, er verlor noch mehr an Härte. "Was ist los? Brauchst du etwa eine Pause?" fragte sie und versuchte, ihre Enttäuschung zu verbergen.
Klaus senkte den Kopf noch verschämter und sein schlaffer Schwanz schlüpfte aus ihr heraus. "Es ist verrückt" begann er schluchzend, "aber das einzige, was mich erregt...ist ... Sex mit den Füßen." Schneewittchen brauchte einen Moment, um zu verstehen, was er sagte. Sie war es gewohnt, dass jeder Mann geil wurde, wenn er ihren prächtigen Körper, ihre hübschen Titten, ihren Arsch oder ihre langen Beine sah. Aber dass jemand ausschließlich durch ihre Füße erregt sein konnte, war absurd. Das bedeutete außerdem, dass sie von Klaus heute nicht ihren ersehnten Fick würde bekommen können. Sie reagierte plötzlich Klaus gegenüber sehr kühl und drängte seinen Körper von sich weg. "Ich denke, es ist besser, du kümmerst dich um die Hausarbeit" kam ihr Kommentar und ihm war klar, dass er sie enttäuscht hatte. Oliver, der immer noch die Szene von außen beobachtete, musste grinsen. 'Sieh mal an, wenn das kleine Luder nicht gut gefickt wird, reagiert sie zickig' sagte er zu sich selbst und rieb sich aus Vorfreude auf ihren wollüstigen Körper seinen Schwanz. Eigentlich hatte er vor, sofort die Situation zu nutzen, sobald Klaus sie für einen Moment allein ließ, aber gerade am ersten Tag in Freiheit hatte er noch andere Dinge mit seinen Freundinnen zu erledigen. Mit dem Wissen, dass seine Chance bald kommen würde, ritt er zur Stadt zurück. Schneewittchen präsentierte sich am Abend gegenüber dem Anführer und seinen Leuten äußerst missgelaunt, was dem Anführer allerdings wiederum signalisierte, dass sie nicht allzu viel Vergnügen mit Klaus während des vergangenen Tages hatte. Ihre Laune hellte sich aber sofort auf, als der Anführer Schneewittchen, im Namen der ganzen Gruppe, eine herrliche Auswahl wunderhübscher Kleider überreichte. Sie alle zogen es zwar vor, sie weiterhin in Unterwäsche herumlaufen zu sehen, aber sie wollten auch Kultur beweisen und hatten deshalb zusammengelegt, um in der Stadt diese teure Kleidung zu kaufen.
Schneewittchen machte auch gleich eine Art Modenshow für die Männer, was diese, obwohl Schneewittchen darauf achtete, sie nicht zu sehr aufzuheizen, sehr genossen. Doch ihre Laune besserte sich nicht dauerhaft und sie reagierte regelrecht genervt, als Nachts schon wieder Gerd, der Anführer der Gruppe in ihre Schlafkammer geschlichen kam. Er war, als sei es fast selbstverständlich, unter ihre Bettdecke gekrochen und drängte nun seinen harten Schwanz gegen ihre nackten Arschbacken. Aus Dankbarkeit für die Geschenke ließ Schneewittchen ihn gewähren, zeigte sich aber sonst passiv und hoffte, er würde so schnell wie möglich seinen Samen abspritzen und sie dann in Ruhe lassen. Doch auch der Anführer war kaum in der Lage zu kommen, wenn Schneewittchen nicht ihren üblichen Spaß am Sex zeigte. "Was ist, Schneewittchen? Ich dachte, du freust dich über die Geschenke und...würdest dich...erkenntlich zeigen" hauchte er von hinten in ihr Ohr und forderte sozusagen eine Gegenleistung, während er sich ständig in ihrer warmen, aber ausnahmsweise nicht feuchten Möse bewegte. Schneewittchen, die wusste, dass sie die Gutmütigkeit der Männer nicht überstrapazieren durfte, bewegte nun ihren süßen Arsch etwas mehr, obwohl ihr nicht der Sinn danach stand. Sie hatte sich kurz zuvor selbst mit der Hand befriedigt und wollte nach diesem Tag einfach nur schlafen. "Ich bin sehr dankbar" murmelte sie, den Kopf halb zu ihm gewandt, "...nur im Moment bin ich etwas müde. Aber ich verspreche dir, dass ich mich morgen...sehr erkenntlich zeige, falls sich eine Möglichkeit findet, etwas allein mit dir zu sein."
Diese Aussicht gefiel Gerd sehr, doch seine Gier war durch ihre Bewegungen soweit fortgeschritten, dass er ihr Argument, müde zu sein, nicht mehr akzeptieren wollte. Er registrierte die 'pflichtbewussten' Bewegungen ihres Hinterns nun doch als Wollust und krampfte seine Hände in das warme Fleisch ihrer Hüften. Nun begann Schneewittchen doch so etwas wie Lust zu verspüren und allmählich begann ihr Mösensaft, seinen Schwanz zu benässen, doch gerade in diesem Moment verkrampfte sich Gerds Körper und sie spürte seinen heißen Samen in ihrem Unterleib. "Nun lasse ich dich allein...aber ich verspreche dir, dich gleich morgen früh wieder zu...besuchen" flüsterte er und ließ nun ein aus ungestillter Gier frustriertes Schneewittchen zurück. Die Nacht war furchtbar für sie, nachdem sie den ganzen gestrigen Tag heiß auf einen Schwanz gewesen war und in der Nacht ebenfalls nur so etwas wie eine Andeutung eines Ficks bekommen hatte. Am Morgen hörte sie das Murren der Männer, als sie von ihrem Anführer aus dem Haus getrieben wurden. Er selbst hatte ihnen erklärt, dass er später in den Wald nachkommen würde, da er vorher noch andere Dinge zu erledigen hatte. Keiner hatte den Mut, ihn zu fragen, was das sei, aber Schneewittchen wusste, dass er, sobald die Männer weg waren, in ihr Schlafzimmer stürmen würde. 'Dieser Tag fängt also auf jeden Fall besser an als der gestrige' sagte sie zu sich und streifte bereits unter der Bettdecke ihr Nachthemd nach oben. Auf dem Rücken liegend wartete sie nun mit heißer, nasser Möse auf Gerd. Sie wollte sich noch schlafend stellen und hatte die Augen geschlossen, sonst hätte sie bemerkt, das Oliver bereits wieder auf seinem Beobachtungsposten vor dem Fenster war. Dieser stellte sich gerade vor, selbst in das Haus zu gehen, um die schlummernde Schönheit durchzuficken.
'Die kleine Nutte sieht aus, als sei sie bereit für einen Fick' dachte er gerade, als die Tür zur Schlafkammer aufging. Er betrat den Raum und Schneewittchen schlug die Augen auf. Er trug zwar noch sein Hemd, hatte aber die Hose heruntergezogen und ging mit steil aufrecht stehendem Schwanz auf das Bett zu. Schneewittchen blickte entzückt auf sein dickes Rohr und leckte sich über die Lippen. Beiden stand jedoch nicht der Sinn nach Vorspielen und erfreut sah Schneewittchen den gierigen Ausdruck in Gerds Gesicht, als er ihre Bettdecke zurückschlug und sie mit frivol gespreizten Beinen dort liegen sah. Er warf sich förmlich auf sie, stocherte für einen Moment ungeschickt mit seinem Schwanz und stieß dann tief in sie, was beiden ein lautes Stöhnen entlockte. Schneewittchen zog den Mann gierig an sich und wollte sein hartes Rohr so tief wie möglich in ihrer gierigen Pussi spüren. Beide bewegten sich so heftig, dass das Bett laut quietschte und Oliver sogar draußen alle Geräusche hören konnte. W Wenige Augenblicke später schrie Schneewittchen ihren Orgasmus heraus, was ihn auch sogleich kommen ließ. Er überflutete ihre enge Pussi mit seinem Sperma, doch trotz dieses erlösenden Moments verlor er kein bisschen an Härte. "Ummhh...du kannst gleich noch mal?" hauchte Schneewittchen anerkennend und kreiste langsam mit ihren Hüften. Ohne zu antworten stieß Gerd wieder fest in sie. Der zweite Fick dauerte länger und die beiden wechselten einige Male die Stellungen. "Ohhh...Schneewittchen" keuchte er nach einer Weile. "Ich könnte dich den ganzen Tag ficken...aber ich muss bald meinen Männern in den Wald folgen." Auch sie schien das zu bedauern, obwohl ihr erster Appetit an diesem Tag gestillt war. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass sie in den nächsten Tagen noch Gelegenheit haben würde, die Schwänze der anderen Männer zu testen. So begnügte sie sich damit, sich ihm hinzugeben und ihn so schnell wie möglich zu seinem zweiten Orgasmus zu bringen. Kurz darauf zog er sich an und verließ, nochmals beteuernd, dass er sie den ganzen Tag ficken könnte, das Haus.
Schneewittchen geleitete ihn zur Tür und fasste zum Abschied noch einmal vorn an seine Hose, um festzustellen, dass er tatsächlich immer noch hart war. Aber schließlich wollten beide keinen Unfrieden unter den Männern stiften und so trennten sie sich. Schneewittchen zog sich danach eines der neuen Kleidchen über ihren nackten Körper und ging dann in die Küche, um sich Frühstück zu machen. Sie dachte natürlich nicht im Traum daran, irgendetwas im Haushalt zu erledigen und freute sich darauf, einen ruhigen Tag in der Sonne verbringen zu können. Die ganze Zeit über wurde sie von Oliver durch die Fenster des Hauses beobachtet. Diesem schmerzte jetzt förmlich der Schwanz, weil er Zeuge von S