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Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 7]

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von (gelöschter User) am 14.12.2004, 16:42:14 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 7]

In der Pause ging sie wieder auf die Toilette und musste dabei an die Herrentoilette in der Sauna denken und an den tollen Fick, fast schon automatisch griff sie sich an die feuchte Möse und rubbelte sich den Kitzler. Als sie kommen wollte ging die Tür der Toilette auf, sie hörte einer Kollegin beim pinkeln zu und unterdrückte ihren Höhepunkt. Als sie dann endlich raus ging musste Janine laut aufstöhnen als sie dann kam. mit verschmierten Fingern verließ sie schnell das WC, denn ihre Stunde hatte schon wieder begonnen. In der Klasse roch sie daran und wurde wieder geil, sie sehnte sich nach Willi.

Endlich war der Unterricht zu Ende. Sie beeilte sich aus der Schule zu kommen. Wie erwartet stand Willis Wagen vor dem Tor. Schnell stieg Janine ein. Dass ihr Rock dabei hoch rutschte, störte sie überhaupt nicht mehr. Sie genoss den Blick Willis auf ihr Fötzchen. Sie hielt ihm ihre Finger unter die Nase: „Willi ich hab’s mir in der Pause selbst besorgt. Ich hab’s ohne nicht mehr ausgehalten.“ Willi grinste: „Ja, mein Schatz, du bist ein ganz schön geiles Luder geworden. Ich hab da Einiges in dir geweckt, das schon längst fällig war. Es ist ganz einfach Nachholbedarf, aber du wirst noch eine Menge lernen.“ Er fuhr mit einer Hand und legte seine Hand an ihre Möse. „Bitte Willi fahren wir heim – ich brauch’s ganz einfach – ich brauch’s ganz dringend.“ Willi nahm die Hand von ihrem Fötzchen und fuhr schneller.

Kaum war die Wohnungstür zu, begann Janine sich auszuziehen. Schnell stand sie völlig nackt vor Willi. Mit leicht geöffneten Schenkeln bot sie ihm ihre Muschi. „Heute will ich etwas Anderes. Ich will dir zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Ich hab dir dazu etwas mitgebracht.“ Er gab Janine einen ziemlich dicken Dildo. Das war etwas völlig unbekanntes für Janine. Sie hatte sich noch nie vor Zuschauern selbst befriedigt und sie hatte noch nie einen Dildo in der Hand gehabt. Willi setzte sich und Janine legte sich vor seinen Augen auf den Teppich und spreizte die Beine so weit es ging. Völlig offen lag ihre Möse vor Willi. Sie zog sich mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und setzte den Dildo an. Es ging nicht so, wie sie es erwartet hatte. „Mit Speichel als Schmierung geht es besser.“ Janine folgte dem Tipp sofort. Sie schmeckte ihren eigenen Saft an dem Dildo, als sie ihn in den Mund nahm. Gut eingespeichelt hatte sie jetzt kein Problem den Dildo in ihre Fotze zu schieben. Sie war sich selber nicht ganz sicher, was sie jetzt geiler machte – Der Dildo in ihrer Möse, oder das Wissen, dass Willi ihr jetzt zuschaute. Sie begann sich mit dem Dildo zu ficken. Vor Willis Augen kam sie schreiend zum Orgasmus. Während sie langsam herunterkam, hatte Willi seine Hosen ausgezogen und Janine sah seinen steifen Schwanz. Sie kniete zwischen seinen Beinen und nahm den Schwanz in den Mund. Sie begann mit der Zunge seine Eichel zu liebkosen. Dabei streichelte sie mit der Hand ganz zart seine prallen Eier.

Ohne weiter sich darüber Gedanken zu machen, leckte sie ihm weiter seinen prallen Schwanz und Eier. Janine fand jetzt richtig gefallen daran, den schönen Schwanz zu blasen, seinen Geschmack aufzunehmen. Sie regte sich erst auch nicht als Willi andeutete, dass er gleich kommen würde. Ohne weitere Rücksicht spritze er stark in ihrem Mund. Janine behielt erst seine Sahne im Mund und dann schluckte sie es. Sie schaute Willi von unten her mit großen Augen an, der sie lieb anschaute und lächelte. „Das hat mir sehr gut geschmeckt, viel besser als beim ersten Mal“, sagte Janine fast stolz. „Es macht mir so viel spaß, dir all die schönen geilen Dinge im Leben zu zeigen. Liebling, du bist eine tolle Frau“, sagte Willi und schnappte sich Janine und küsste sie wild. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatten wollte Janine wissen, was Willi noch Alles eingekauft hat. „Alles zu seiner Zeit“, war seine knappe Antwort darauf.

Janines Neugier war aber geweckt. Willi ließ sie absichtlich in ihrem eigenen Saft schmoren. „Komm, wir machen einen kleinen Ausflug. Zieh dich an!“ Ohne dass er irgendetwas sagen musste, suchte sich Janine ein hübsches Sommerkleidchen aus. Ganz von selbst verzichtete sie auf BH und Slip. Stolz zeigte sie es Willi, bevor sie aus der Wohnung gingen. Das tat sie natürlich nicht ohne Hintergedanken und prompt sah sie beim Einsteigen, dass sich in Willis Hose eine leichte Beule abzeichnete. Er fuhr ein Stück und hielt dann auf einen Parkplatz an. Von dort führte ein Weg in einen Wald. Diesen Weg gingen sie entlang. Willi kannte die Gegend und bog dann mit Janine vom Weg ab. Nach kurzer Zeit kamen sie auf eine kleine Lichtung. Willi lies sich dort einfach ins Moos fallen und schaute Janine ganz einfach unter den Rock. Janine genoss den Blick des Mannes. „Komm zieh dich aus – Nacktheit an der frischen Luft ist gesund.“ Janine errötete leicht, doch sie streifte das Kleid über den Kopf und stand nackt vor ihrem Willi. Willi stand auf und griff Janine zwischen die Schenkel. Sie öffnete sie sofort um ihm den Zugang zu ihrem Fötzchen zu erleichtern. Willi spielte zwischen ihren Schamlippen, dann drehte er sie herum und drückte ihren Oberkörper nach unten. Janine reckte Willi ihr Hinterteil geil entgegen. Er spielte jetzt von hinten an ihren Schamlippen. Dann drang er mit zwei Fingern in sie ein. Janine stöhnte auf und ihr Saft floss ihr aus der Möse. Willi fickte sie in dieser Stellung mit der Hand. Er griff an ihre Titten und zwirbelte die Nippel, dass sie zu stöhnen begann. Plötzlich erstarrte Janine. Willis Daumen drang in ihren Hintereingang ein. Er dehnte die Rosette und blieb dort mit dem Daumen stehen. Dieses Gefühl war für Janine total neu. Es tat ein wenig weh, aber sie empfand es unheimlich geil. Sie drängte gegen Willis Hand, dass er noch ein Stück tiefer in ihre Hinterpforte glitt. Als er den Daumen gegen seine Finger drückte und sie nur durch das dünne Häutchen getrennt aneinander rieb, seufzte Janine laut auf. Sie genoss diese für sie völlig neue Variante. Als Willi ihr jetzt noch mit der anderen Hand begann ihre Clit zu reiben, konnte sie sich nicht mehr halten. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Willi hielt sie fest, dass sie nicht zusammensackte und ließ die Finger und auch den Daumen in ihr, bis sie sich wieder erholt hatte.

Jetzt sank sie vor dem Mann auf die Knie und öffnete seine Hose: „Bitte Willi, darf ich deinen Prachtschwanz wichsen, bis du mir deine heißes Sperma ins Gesicht spritzt.“

Natürlich hatte Willi nichts dagegen, war nur etwas über ihre offene Weise zu reden überrascht. Janine leckte seinen Schwanz bis er groß und hart war, dann saugte sie mal zart und dann auch wieder hart daran. Durch diese Tempowechsel dauerte es einige Zeit bis er ankündigte zu kommen. Wieder ignorierte Janine es und schluckte seine heiße Sahne genüsslich. Erschöpft blieben beide im Moos liegen und genossen die letzten Sonnenstrahlen.

Als sie sich endlich wieder auf den Weg machten, war es bereits dunkel geworden. Auf dem Parkplatz angekommen, stellte Janine erstaunt fest, dass sich der Platz in einem Ort für Nutten verwandelt hat. Autos fuhren vorbei und Frauen unterhielten sich mit dem Fahrer und stiegen ein, fuhren ein Stück und blieben stehen. „was ist denn hier los?“, fragte Janine unschuldig. „Hier ist der Straßenstrich. Die Nutten hier blasen dir einem im Auto für wenig Geld.“ Kaum hatte Willi geantwortet stieg die eine Frau, die sie beobachtet hatten schon wieder aus. „Bitte las uns gehen, so was mag ich nicht“, sagte Janine bestimmend.

Willi hatte nichts dagegen und fuhr los, so dass die Nutten enttäuscht hinter seinem Wagen herschauten. „Weißt du Willi, ich habe absolut nichts dagegen, dir im Auto deinen Schwanz zu blasen, aber es muss nicht unbedingt vor den Augen der Nutten sein.“ „Schatz, jetzt hättest du auch nicht allzu viel Freude gehabt, ich brauche noch eine Pause“, grinste er. Er fuhr zum Italiener und sie nahmen diesmal gemeinsam eine Pizza al Tonno. Sie genossen noch ein Glas Rotwein, dann fuhren sie heim. Janine sagte: „Willi, bitte zieh dich auch aus – ich konnte es mir vor zwei Wochen noch nicht vorstellen, aber wenn ich mit dir allein bin, bin ich am liebsten nackt.“ Willi tat ihr den Gefallen und zog, als er sich setzte, die Frau auf seinen Schoß. Janine schlang Ihren Arm um seinen Nacken und schmiegte sich ganz eng an den geliebten Mann. „Willi, das war heute ein ganz tolles Gefühl, wie du mir deinen Finger ins Poloch gedrückt hast. Ich hab das noch nie erlebt und konnte es mir auch nicht vorstellen. Freilich hab ich schon von Analverkehr gelesen, aber ich konnte mir nie vorstellen, dass das so geil sein kann.“ „Kleines lass die Kirche im Dorf. Da war von Analverkehr noch keine Rede, da muss ich dich erst langsam heranführen, sonst hast du nichts davon und es tut dir nur weh.“ „Bitte Willi, zeig mir alles, was ich noch lernen kann. Ich will für dich alles tun.“ Willi drehte ihr Gesicht zu seinem und sie versanken in einem langen und tiefen Kuss. Als sie sich voneinander lösten, sagte er: „Komm, wir werden eine Trainingseinheit für deinen Po machen.“ Er dirigierte Janine auf alle viere auf den Teppich. Sie reckte ihm ihr Hinterteil geil entgegen. Willi holte noch etwas, das Janine in ihrer Stellung nicht erkennen konnte. Er kniete sich hinter sie und zog ihr die Pobacken weit auseinander, dass ihre Rosette offen vor ihm lag. Es war neu für Janine so betrachtet zu werden. Mit einem Finger umspielte er ihre Rosette. Plötzlich fühlte sie seine Zunge an ihrer Pforte. Als er ein wenig in sie eindrang, stöhnte sie auf. Jetzt schmierte er die Öffnung mit Speichel und auch mit Gleitcreme. Nun drückte er einen Analplug langsam in ihr Arschloch. Janine stöhnte, als sie fühlte, wie der Plug sie ausfüllt. Dann war er bis zum Anschlag in ihr. „Und jetzt setz dich auf den Stuhl!“ Janine gehorchte seinem Wunsch. Sie stöhnte auf, als sie den Plug in ihrem Arsch fühlte. „Den wirst du jetzt bis morgen früh drinnen lassen. Aber ich werde dich dann noch ficken, dass du mehr davon hast.“

Janine musste sich erst an das neue ungewohnte Gefühl gewöhnen. Wie auf Eiern laufend ging sie mit Willi ins Schlafzimmer. Willi war sehr erregt und drang ohne großes Vorspiel in ihre noch feuchte Möse ein. Janine schrie laut auf, als er sie bis zum Anschlag hart fickte, der Analplug tat ihr sehr weh. Willi merkte es natürlich, drehte Janine um und fickte sie mit seinem Schwanz in der Möse und bewegte dabei den Plug in ihrem Arsch. Als er den richtigen Rhythmus fand, steigerte es bei ihr die Lust und das Verlangen ins Unendliche. Ein Höhepunkt folgte dem Anderen. Erst als Willi auch kam, sank sie erschöpft zusammen.

Am nächsten morgen war Willi vor ihr wach, zärtlich küsste er sie auf. Als Janine die Augen öffnete, spürte sie sofort den Plug. „Willi ich kann das nicht die ganze Zeit“, sagte sie mit leicht schmerzverzerrten Gesicht. „Ich schon okay, ich entferne ihn für dich“, sagte er und holte den Plug aus ihrem Po. Willi ließ die Position von ihr nicht ungenutzt, er küsste ihre Pobacken und ließ seine Zunge an ihrer Rosette kreisen. Schnell war Janine wieder geil und forderte mehr von Willi, der, als er es merkte, von ihr abließ. „Du musst lernen dich zu beherrschen. Du machst dich jetzt fertig für die Arbeit“, sagte er hart und bestimmend. Immer noch erregt ging Janine ins Bad.

Unter der Dusche konnte sie es nicht lassen. Sie rieb sich die Clit bis sie kam. Erst jetzt war sie so weit, dass sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie dachte zurück, wie leer ihr Leben eigentlich verlaufen war, bis sie Willi kennen lernte und er erst die Frau in ihr geweckt hatte. Während sie sich nun abtrocknete, dachte sie wie schön es eigentlich mit Willi war. Zum ersten Mal stellte sie auch fest, dass sie es genoss, wenn er über sie bestimmte und dass sie leichte Schmerzen erregten. „Ich muss es Willi zeigen, dass er mich ruhig mal auch härter anfassen kann und dass ich ihm auch dienen will. Er soll der Herr sein, der bestimmt, was ich zu tun und zu lassen habe.“ Es kam ihr ungewohnt vor, sich so zu unterwerfen, da sie doch bisher allein und völlig eigenständig gelebt hatte. Als sie dann nackt aus dem Bad kam, auch das wäre bis vor kurzem für sie völlig undenkbar gewesen – Nacktheit war doch früher für sie nur ein Ausnahmezustand gewesen – sah sie Willi nackt beim Tisch sitzen. Er schaute ihr zu, wie sie zum Schrank ging und überlegte. Sie wählte eine der neuen Spitzen-BHs und einen winzigen Stringtanga. Als sie die beiden Wäschestücke angezogen hatte, dachte sie: „So schau ich noch geiler aus, als wäre ich nackt.“ Sie drehte sich vor dem Spiegel und auch vor Willi, der ihr zufrieden zunickte. Sie zog eine dünne Bluse an und einen ihrer kurzen Röcke, die schon eine Handbreit über dem Knie endeten. Sie überlegte kurz, dann nahm sie noch halterlose Nylons. Sie wusste, dass dir Ränder beim Setzen blitzen würden, doch das wollte sie so haben. Als sie so vor Willi stand, sagte er: „Schatz, heb deinen Rock hoch, ich will dir noch etwas mitgeben.“ Als sie den Rock hochzog, schob er den String zur Seite und drückte ihr die Kugeln in die Möse. „Dass du an mich denkst, während du nicht bei mir bist.“ Sie verabschiedete sich mit einem Kuss, dann machte sie sich auf den Weg.

Bei jedem Schritt spürte sie die Kugeln und die taten ihre Wirkung. Aufgegeilt kam sie ins Lehrerzimmer an. Der Sportlehrer sah sie an, als ob er wüsste was mit ihr passierte. So sexy gekleidet hat er sie auch noch nie gesehen. Ein leises raunen kam aus der hinteren Ecke, wo die Ausbildungslehrer saßen. Fast stolz stolzierte sie an ihnen vorbei und setzte sich auf ihren Platz. Der Sportlehrer ließ seine Augen bei Janine. Er konnte genau beobachten, wie sich der Rock leicht nach oben rutschte und er die Ränder der Strümpfe sah. Janine bemerkte natürlich seine Blicke und provozierte ihn weiter. Sie ließ den Rock noch etwas nach oben gleiten, jetzt konnte er ihren weißen Slip sehen. Für den Lehrer war das jetzt wohl zuviel, er versuchte seine Beule in der Hose zu kaschieren und verließ den Raum. Für Janine war das auch schon wieder eine neue Erfahrung, dass sie so einen Mann aus dem Konzept brachte. Als es dann zur Stunde schellte, brachte sie ihren Rock wieder in Form und ging zu ihrer Klasse. Je mehr sie lief umso geiler wurde sie, sie sehnte sich jetzt schon zur Pause und zu ihrem Willi.

Die Zeit schlich für sie dahin. Endlich war Pause. Janine beeilte sich auf die Toilette zu kommen. Sie schloss die Tür und schob sich den Rock hoch. Als sie die Hand zwischen ihre Schenkel schob, fühlte sie wie feucht ihr Tanga schon war, Sie schob ihn zur Seite und streichelte sich die Schamlippen. Sie überlegte, ob sie die Kugeln herausnehmen sollte, doch dann dachte sie: „Die hat mir Willi reingeschoben, er will sicher, dass ich sie drinnen lasse.“ Ihr Finger teilte die Schamlippen und strich über ihren prallen Kitzler. In diesen Moment kam eine Kollegin und ging in die Nachbarkabine. Janine musste still halten, bis die Kollegin wieder weg war. Ihre Geilheit wuchs in dieser Zeit immer mehr an, da ihr Finger ja auf ihrer Clit lag. Wie wild begann sie zu rubbeln, dann stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Mit einem Taschentusch wischte sie den Saft von ihrem Mäuschen. Als sie den Tanga wieder in die richtige Lage brachte, achtete sie sorgfältig drauf, dass das Bändchen der Kugeln gut versteckt war. Sie roch noch einmal an ihren Fingern bevor sie die Toilette verließ. Die Pause war fast zu ende als sie ins Lehrerzimmer trat. Sie unterhielt sich kurz mit einer Kollegin, dann musste sie wieder in die Klasse. Schon der Weg zu den Schülern machte sie wieder geil. Die Hoffnung, dass die Wirkung der Kugeln nach der Masturbation nachlassen würde, erwies sich als falsch. Ihre Möse wurde immer heißer und feuchter. Janine hatte größte Probleme sich auf den Unterreicht zu konzentrieren. Endlich schellte es zum Unterrichtsschluss. Janine beeilte sich aus der Schule zu kommen. Groß war ihre Enttäuschung, dass Willi nicht auf sie wartete. So musste sie zu Fuß heimgehen. Sie wäre am liebsten gelaufen, aber das hätte sie mit den Kugeln nicht ausgehalten. Endlich stand sie vor der Tür. Als sie eintrat, sah sie Willi nackt auf der Couch sitzen. „Warum hast mich nicht abgeholt?“ fragte sie vorwurfsvoll. „Ich wollte, dass du schön geil bist, wenn du heimkommst. Und du wirst mir jetzt einen ganz tollen Strip zeigen!“ Diesen Ton kannte Janine von Willi nicht, aber in ihrem Innersten gefiel es ihr so behandelt zu werden. Sie begann sich zu der leisen Musik langsam vor Willi zu entkleiden. Bald war sie nackt bis auf die Nylons und die hochhackigen Pumps. So musste sie vor dem Mann tanzen. Die Kugeln machten sie so geil, dass ihre Bewegungen immer eindeutiger wurden. Sie bot sich dem Mann immer geiler an, bis sie mit weit geöffneten Beinen auf dem Tisch lag. Sie zog sich die Schamlippen weit auf und bot Willi Einblick in ihre rosige Möse, aus der das Bändchen der Kugeln hing.

„Bitte nimm mich“, flehte sie ihn immer wieder an. Doch Willi schaute sich ihre Bewegungen nur an, spielte dabei an seinem Schwanz. „Tanze dieses Lied wild, dann werden wir sehen“, sagte er mit einem lächeln im Gesicht. Es ertönte ein rockiges Lied und Janine stieg vom Tisch und bewegte sich dem entsprechend wild und hemmungslos. Es fiel ihr nicht leicht, beim tanzen einen Orgasmus zu bekommen, doch sie konzentrierte sich stark und schaffte es dann auch. „Gut gemacht, komm her und setze dich auf mich“, sagte er und zog Janine auf seinen harten Schwanz. Klar zog er vorher ihre Kugeln auf ihrer nassen Möse und führte seinen Schwanz in sie rein. Wild ritt sie auf ihm und schrie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Höhepunkt raus. Auch Willi fickte sie von unten her hart, so dass Janine gar nicht zur Ruhe kam und sie sich schnell wieder zum nächsten Höhepunkt aufbäumte. Ihr lief der Saft schon stark aus der nassen Fotze als dann auch Willi seinen Saft in ihr abspritzte. Total erschöpft sank Janine auf ihn nieder. „Siehst du, du hast gelernt deinen Höhepunkt zu kontrollieren. Jetzt gehen wir duschen und dann zum essen“, sagte er mit ziemlich ruhiger Stimme.

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