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Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 6]

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von (gelöschter User) am 10.12.2004, 07:35:01 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 6]

Willi blieb noch eine Weile auf und schaute erst mal die Tagessschau. Er zog sich aus und ging in aller Ruhe duschen. Er blieb nackt eine Weile vor dem Bett stehen und betrachtete die nackte Frau. Janine schlief ganz tief und fest. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet und ihre rechte Hand lag auf ihrer Möse. Willi grinste und legte sich neben sie und schlief ziemlich schnell ein. Mitten in der Nacht erwachte er davon, dass er etwas an seinem Schwanz spürte. Als er schaute sah er, dass Janine sein bestes Stück in der Hand hielt. Sie beugte sich über seinen Unterleib und leckte liebevoll über die pralle Eichel. Willi bewegte sich nicht und zeigte mit nichts, dass er wach war. Janine nahm ganz vorsichtig seine Eier in die Hand und drückte sie leicht. Da er seine Beine leicht geöffnet hatte, konnte Janine tun, was sie wollte. Sein Schwanz lag an ihrer Wange, als sie seine Eier leckte. Er überließ sich seinen Gefühlen und genoss Janines Bemühungen seinen Körper zu erforschen. Mit der Fingerspitze streichelte sie seine Rosette, etwas das sie noch nie getan hatte. Es zeigte Willi, dass sie diese Liebkosungen von ihm offenbar sehr genossen hatte. Jetzt wandte sie sich wieder dem Schwanz zu. Sie saugte ihn tief in ihren Mund. Liebevoll leckte sie an der Eichel. Willi merkte, dass sie es genoss an seinem Schwanz zu saugen. Willi genoss die Liebkosungen. Jetzt begann Janine Willis Schwanz zu wichsen. Dabei leckte sie noch immer an seiner Eichel. Nun begann Willi zu zittern. Janine hob den Kopf von seinem Schwanz weg, aber sie wichste weiter. Lange konnte sich Willi nicht mehr halten. Sein Schwanz begann zu pulsieren und sein Sperma schoss in großen Spritzern hervor. Das meiste landete auf Willis Schenkeln und Janines Hand. Ein Spritzer landete allerdings auf Janines linker Brust. Sie war noch nie mit Sperma so in Kontakt gekommen. Mit spitzen Fingern verteilte sie die Sahne auf ihrem steifen Nippel. Als ihr Willis Worte durch den Kopf schossen, konnte sie sich nicht beherrschen. Vorsichtig kostete sie mit der Zungenspitze den Geschmack des Spermas auf ihrem Finger.

Bereits bei dem ersten Kontakt auf der Zunge bekam sie ein Brechgefühl. Janine wischte sich und Willi das Sperma vom Körper. Dabei dachte sie weiter an die Worte ihres Schatzes. Als sie dann einschlafen wollte kam sie zum Entschluss, wieder Sperma zu probieren, Cognac hatte ihr ja auch nicht sofort geschmeckt.

Am nächsten morgen wurde Willi durch die Dusche wach, er raffte sich auf und schaute ins Bad, wo Janine ausgiebig duschte. „Hallo Liebling, ich muss mich beeilen, habe fast verschlafen. Legst du mir bitte was zum anziehen raus.“ Willi lächelte und ging zum Kleiderschrank und suchte nach dem passenden Outfit. „Heute darfst du einen längeren Rock mit Strapse tragen, aber ohne Slip“, sagte er, als sie nackt und geschminkt zu ihm kam. Ohne weitere Worte zog sie sich an und verließ die Wohnung in Richtung Schule. Auf dem Weg dachte sie, ob es einer Merkte wie verliebt und sexsüchtig sie geworden ist. Sie dachte auch an den Sportlehrer, der sie mal vor drei Jahren angemacht hatte, wie wäre Sex mit ihm, Fragen und Gedanken, die sie sich vor zwei Wochen nie hätte träumen lassen. Fröhlich und jetzt immer ein wenig geil kam sie an der Schule an.

In der großen Pause ging sie zur Toilette. Als sie die Kabine geschlossen hatte, schob sie ihren Rock über die Hüften hoch und schaute an sich herunter. Ihre Nippel zeichneten sich durch die dünne Bluse ab und ihre Schamlippen glänzten feucht. Sie griff sich zwischen die Schenkel und begann ihren Lustknubbel zu reiben. Sie musste sich beherrschen um nicht laut zu schreien, als sie kam. Sorgfältig brachte sie ihre Kleidung wieder in Ordnung. Im Lehrerzimmer traf sie dann zufällig mit dem Sportlehrer zusammen, an den sie heute Früh am Schulweg gedacht hatte. Sie fühlte wieder ein Kribbeln in ihrem Zentrum, doch sie rief sich zur Ordnung: „Ich verdanke Willi so viel, also gehöre ich ihm.“

Willi machte sich einen gemütlichen Vormittag. Dann ging er in einen Sexshop und kaufte einige Spielsachen, die er mit Janine ausprobieren wollte. Er hatte vor, sie in die verschiedensten Spielarten der Sexualität einzuführen. „Dafür, dass ich sie erst so kurz kenne, habe ich schon sehr viel erreicht. Es ist mir auf alle Fälle gelungen, die in ihr schlummernde Lust auf Sex zu wecken.“ Eigentlich war er mit dieser Entwicklung recht zufrieden umso mehr als sich Janine ja zu einer gelehrigen und auch sexhungrigen Schülerin entwickelt hatte. Er hatte für den heutigen Tag noch keinen fertigen Plan. Er wollte abwarten, was sich ergeben könnte und dann ganz spontan entscheiden, wie es weitergehen sollte. Er schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass es Zeit sei, zur Schule zu fahren. Es passte ganz genau. Er musste nur ganz kurz warten, bis Janine aus dem Tor trat. Sie blickte sich kurz um, dann sah sie seinen Wagen und lief auf ihn zu. Schnell schlüpfte sie auf den Beifahrersitz. Dabei glitt ihr Rock hoch.

Willi fasste ihr ungeniert an die Lustgrotte. „Bist ja ganz schön feucht. Hast es dir selber gemacht?“ Janine errötete und nickte verlegen. Willi grinste und nickte erfreut. Er fuhr mit ihr zu einem kleinen Imbissladen, für den Janine eigentlich viel zu fein gekleidet war. Hier waren nur Bauarbeiten und Fernfahrer Gäste. Willi präsentierte seinen Schatz regelrecht. Janine fühlte eine Unmenge an Blicke auf sich. Willi bestellte einen kleinen Snack und dann gingen sie schon wieder. „Wie hat dir das gefallen?“, wollte er von ihr wissen. „Erst war es mir sehr unangenehm, aber nachher, als du bestellt hast, habe ich mich auch umgeschaut und eine Menge gut gebauter Männer gesehen. Einer von denen leckte provokant über seine Lippen als sich unsere Blicke kreuzten.“ „Würdest du gerne mit ihm ficken?“ Janine errötete wieder „Nein, ich gehöre nur dir“, sagte sie lieb und gab ihm einen Kuss auf die Wange, da Willi den Wagen fuhr. „Wie soll ich es dir beweisen, dass ich nur für dich da bin?“ Willi fuhr jetzt schneller nach Hause.

Sie gingen in die Wohnung. Sofort streifte Janine Bluse und Rock ab. Sie drehte sich vor Willi, dann nahm sie den BH ab. Nur in Strapsen, Nylons und hochhackigen Pumps stand sie vor Willi. Sie präsentierte sich dem Mann ihrer Begierde. Willi hatte sein Jackett abgelegt und stand so vor Janine. Sie kam zu ihm und knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Sie kraulte die Haare auf seiner Brust, bevor sie vor ihm in die Hocke ging und seinen Gürtel öffnete. Sie Öffnete seine Hose und zog sie nach unten. In seiner Short zeigte sich eine gewaltige Beule. Willi stieg aus der Hose uns streifte seine Schuhe ab. Jetzt zog ihm Janine die Short nach unten. Der steife Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie konnte nicht anders, sie musste die Eichel mit der Zunge liebkosen. Willi genoss diese Behandlung eine ganze Weile, dann zog er Janine hoch: „Komm, ich will dich jetzt ficken!“ Er führte sie ins Schlafzimmer und dirigierte sie so, dass sie auf allen vieren auf dem Bett kniete. Er kam hinter sie und drückte seinen Riemen von hinten in ihre nasse Möse. Janine stöhnte auf, als er bis zum Anschlag tief in ihr war. Er hielt sie an den Hüften fest und fickte sie mit zügigen Stößen. Janine drängte sich jetzt selbst gegen seinen Unterleib. Sie genoss es sehr, als er jetzt nach ihren kleinen Titten griff und sie immer kräftiger massierte. Es dauerte jetzt nicht mehr sehr lange und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus. Nun hielt sich auch der Mann nicht mehr zurück und spritzte ihr seine Sahne tief in den Leib. Er blieb noch so lange in ihr, bis sie sich nach vorne fallen ließ und sein Schwanz herausflutschte.

Sie gingen gemeinsam unter die Dusche. Zum ersten Mal kniete Janine vor Willi nieder und wusch ganz besonders liebevoll seinen Schwanz. Als sie fertig war, konnte sie es sich nicht verkneifen – musste den Schwanz ein wenig in den Mund nehmen und ein wenig dran lutschen. Sie blieb den halben Nachmittag nackt, bis Willi sagte, dass sie noch weggehen wollten. Janine zog sich an, wie am Morgen, nur auf den BH verzichtete sie diesmal auf Willis Bitte. Ihre Brüste waren durch die ein wenig transparente Bluse zu ahnen. Willi nahm eine Tasche, die er schon gepackt hatte. Janine wusste nicht was er vorhatte. Sie vertraute Willi aber jetzt schon so sehr, dass sie ihn gar nicht fragte. Sie war dann aber doch erstaunt, dass er mit ihr in die gemischte Sauna ging. Vor den Umkleidekabinen mussten sie sich trennen. „Ich warte vor der Kabine auf dich“, er gab ihr noch ein großes Handtuch, dann war er weg. Janine betrat die Kabine und war froh, dass sie alleine war. Schnell zog sie sich aus und wickelte sich in das Handtuch. Vor der Tür wartete Willi schon auf sie. Auch er hatte ein Handtuch um seine Hüften geschlungen.

„Ich bin hier noch nie gewesen, wie verhält man sich?“, wollte Janine wissen. „Mache einfach dass was ich auch mache, alles andere wird sich geben“, antwortete er und ging vor, in Richtung der Duschanlage. Janine schaute sich da erstmal so um und sah drei Männer und zwei Frauen ungeniert nackt duschen. Auch Willi legte sein Handtuch beiseite und fing an zu duschen. Etwas unwohl legte dann auch Janine ihr Handtuch ab. Erst als sie bemerkte, dass die Unbekannten sie nicht anschauten und Janine merkte dass das Nacktsein hier was ganz normales sei, duschte sie auch ungezwungen. Nach der Dusche gingen Beide in eine Sauna. Hier waren verschiedene Männer und Frauen, die wieder keine Beachtung den Beiden schenkte. Janine fühlte sich immer wohler, sie schwitzte wie verrückt und hielt es nicht sehr lange aus. Sie ging vor Willi aus der Sauna und suche die Abkühldusche auf. Sie brauste sich ab und merkte, wie ein sehr junger Mann sie genauestens beobachtete. Erst fühlte sie sich nicht wohl, sagte sich dann aber, ich bin schön was soll es und streife mit den Händen über ihre Brüste bis hin zu ihrer blanken Möse. Im Augenwinkel beobachtete sie den Jungen, der jetzt nach und nach einen steifen Schwanz bekam.

Als dann Willi zu Janine kam verschwand der Junge mit seinen Ständer. Janine lächelte und berichtete Willi davon. „Das ist super, dass du lernst mit deinem Körper und deinem Selbstbewusstsein, hier so aufzutreten. Dich einfach daran zu gewöhnen, dass das Nacktsein etwas Schönes und Erregendes ist. Mit solchen Jungen kann man dann spielen und sie bis hin zum spritzen bringen. Komm wir gehen etwas trinken.“ Nur mit dem Badetuch bekleidet gingen sie zu einer Poolbar. Sie setzten sich und bestellten frischen Saft. Janine und Willi unterhielten sich, bis Janine den Jungen wieder bemerkte, er beobachtete die Beiden. Willi flüsterte ihr was zu, Janine errötete und nickte. Kurz darauf verschwand sie in Richtung der Duschen. Der Junge verfolgte sie, was Janine mitbekam. Da es langsam später wurde, waren nur noch wenige Leute in der Saunalandschaft und als Janine die Duschen erreichte, war sie sogar alleine. Ausgiebig lässig duschte sie, wobei sie besonders ihre Brüste und ihre geile Muschi streichelte. Mit verschlossenen Augen steckte sie sogar einen Finger in die Lustgrotte und wichste sich leicht selber, bis sie ein Gestöhne hörte, da schaute sie nach vorne und sah den Jungen der mit steifen Schwanz fast vor ihr stand und wild wichste. Janine wollte erst was sagen, aber da spritzte der Junge schon ab und verschwand mit hochrotem Kopf. Kaum war der Junge aus der Dusche kam Willi hinzu, der die Beide aus sicherer Entfernung unbemerkt beobachtete. „Das hast du ganz prima gemacht, war das schlimm für dich?“ „Nein mein Schatz, ich fand es sogar geil“, sagte sie mit erotischer Stimme.

„Weißt du was ich jetzt am liebsten hätte“, fragte sie Willi. Als der verneinte, sagte Janine leicht errötend: „Es wäre herrlich, wenn du mich jetzt sofort vögeln würdest.“ Willi nahm sie an der Hand und zog sie auf die Herrentoilette. „Was ist, wenn wer kommt?“ „Sei still!“ Er zog sie in die Kabine und schloss die Tür. Sein Schwanz war inzwischen ziemlich steif geworden. Janine lehnte sich an die Wand und Willi stellte ihr rechtes Bein auf den Deckel. In dieser Stellung konnte er im Stehen ganz gut in sie eindringen. Während er sie so fickte, klammerte sie sich keuchend an ihn. Sie war so nass, dass ihr Saft am Schenkel entlang floss. Als sie fühlte, wie Willis Schwanz in ihrer Möse zu pulsieren begann und der Mann seine Sahne tief in sie spritzte, kam auch sie zum Orgasmus. Willi musste sie auffangen so weich waren ihr die Knie geworden. Nachdem sie sich erholt hatte, öffnete Willi die Tür und schaute, dass sie niemand erwischen sollte. Sie gingen wieder unter die Dusche.

Als sie die Saunakabine erneut betraten waren nur noch eine Frau und ein Mann drinnen, die sich gegenübersaßen. Janine sah, dass die Frau erst jetzt schnell die Schenkel schloss. Nach kurzer Zeit verließen die beiden die Kabine und Janine war mit Willi alleine. Jetzt war sie es, die die Schenkel öffnete und Willi so den Blick auf ihre Fotze völlig freigab. So konnte er sehen, dass ihre Schamlippen schon wieder angeschwollen und feucht waren. Was es vor kurzer Zeit noch nie gegeben hätte trat ein. Janine genoss die Blicke des Mannes auf ihre intimsten Zonen. Es machte ihr richtig Freude sich Willi so zu präsentieren. Sie selbst tat sich aber auch damit schwer, die Blicke von Willis Schwanz zu lassen. In Gedanken verglich sie Willis Schwanz noch einmal mit den Schwänzen, die sie heute schon gesehen hatte und Willis bestes Stück schnitt dabei hervorragend ab. Dann gingen sie gemeinsam unter die Abkühlungsdusche. Unter dem kalten Wasser richteten sich ihre Nippel ganz deutlich auf. In die Handtücher gewickelt gingen sie dann in die Umkleidekabinen. Willi wartete schon auf sie, als sie herauskam. „Sauna macht hungrig – gehen wir etwas essen!“ Sie fuhren in ihr Stammlokal und genossen ein schönes Abendessen.

Nach einer kurzen Fahrt saßen sie in einer kleinen Ecke beim Italiener und aßen Pasta. Janine war richtig stolz auf sich und Willi merkte es. „Ich finde es klasse, wie du dich entwickelt hast, ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch. Du hast mir so was Schönes gezeigt, ich will nur dir gehören“, sagte sie und gab ihm einen Kuss. Verleibt gingen sie nach Hause, wo sie, so erschöpft wie sie waren, gleich ins Bett gingen und schliefen. Am nächsten Morgen stand Willi wieder nach ihr auf, Janine hatte gerade das Frühstück fertig und suchte nach der passenden Kleidung. Freiwillig nahm sie einen mittellangen Rock, halterlose Strümpfe und sonst nichts. Obenrum nahm sie einen leichten Rolli ohne BH. „So fühle ich mich frei“, sagte sie zu ihm und lächelte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machte sie sich wieder auf den Weg zur Schule. Mit viel Selbstbewusstsein ging sie ins Lehrerzimmer und machte, gegen ihre Gepflogenheiten, bei dem lässigen Gerede der jungen Lehrer und Lehrerinnen mit. Erstaunt darüber bezogen sie sie mit ein. Sie erzählten frivole Witze und auch Erlebnisse, Janine hörte nur zu und dachte wenn die wüssten. Auf dem Weg zur Klasse beobachtete sie ein junges Paar die sich gerade innig küssten und sie dachte dabei sofort an Willi.

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