Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 4]

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 9.12.2004, 07:07:31 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 4]

Während er an ihren Nippeln saugte, glitt seine Hand über ihren Bauch nach unten. Ganz leicht kraulte er Janines Schamhaar, bevor er darin zu wühlen begann. Immer noch hielt er sich von ihrer Muschi fern, obwohl er spürte, dass sie ihm ihren Unterleib entgegendrängte. Der erfahrene Mann wusste, dass er die Erregung der doch schon reifen Frau noch steigern konnte. Seine Hand glitt über ihren Oberschenkel und ohne, dass er Druck ausüben musste, öffnete Janine ihre Beine. Er roch den Duft ihres Verlangens und ihrer Sinnlichkeit. Mit einem Finger teilte er ihre Schamlippen und tastete ihre Nässe, bevor er kurz über ihre Clit strich, was sie leicht aufstöhnen ließ. Nun bewegte er sich, er brachte ihre Beine in die richtige Position, dass sie völlig offen vor ihm lag. Willi beobachtete Janine und merkte, dass sie leicht errötete. Er brachte seine Eichel an ihre Schamlippen und schaute der Frau tief in die Augen. Er sah ein wenig Angst aber unbändiges Verlangen. Da brach es auch schon aus Janine heraus: „Tu es! Bitte tu es, nimm mich und mach mich zu deiner Frau!“ Langsam schob er sein Glied in sie. Es ging durch ihre enorme Nässe ganz leicht. Er fühlte, dass sie leicht zitterte und lächelte sie ermutigend an. Janine taumelte zwischen Angst und Verlangen hin und her. Er spürte jetzt den Widerstand. „Hab keine Angst!“ Ein kurzer Druck, und ihr Häutchen zerriss. Janine zuckte zusammen und Willi hielt sofort still. Er ließ ihr Zeit, doch da merkte er, wie ihm ihr Leib entgegenkam. Nun drang er tief in sie ein. Janine umklammerte mit beiden Händen seine Schultern und begann seine langsamen, vorsichtigen Bewegungen zu genießen. Trotz ihrer Feuchtigkeit war die Fotze der Frau sehr eng. Dieser Umstand führte dazu, dass Willi immer wieder Pausen einlegen musste um nicht zu früh zu kommen. Janine war inzwischen in einem Taumel des Glücks. So etwas Herrliches hatte sie noch nie erlebt. Sie kam zum ersten Mal in ihrem Leben von einem Schwanz in ihrer Möse. Als Willi fühlte, wie ihre Scheidenmuskeln im Orgasmus seinen Schwanz massierten, ließ er alle Hemmungen fallen und spritzte ihr seine Ladung tief in die Muschi. Er drehte sich jetzt so zur Seite, dass er liegen und doch in ihr bleiben konnte. Janine bedeckte sein Gesicht mit einer ganzen Serie winziger Küsschen.

„Das war das Schönste was ich je erlebt habe. War es für dich genau so schön?“, fragte Janine etwas unsicher. „Aber sicher mein Schatz. Es war so herrlich mit dir.“ Willis Schwanz flutsche langsam aus der nassen Grotte heraus. Janine stöhnte dabei noch mal leicht auf, ihre Muschi zuckte immer noch ein wenig nach. Beide gingen sie nackt und erschöpft ins Bad. Janine kletterte sofort in die ende Dusche und Willi hinterher, was für sie sehr ungewöhnlich war, so viel Körperkontakt auf einmal. Er seifte sie ein und erst nach kurzer Zeit konnte sie es genießen. Was sie aber nicht zuließ, war als Willi ihre spermaverschmierte Muschi waschen wollte. „Lass mich das bitte gleich selber machen, bin da sehr pingelig.“ Willi nickte und wusch sich zu Ende und verließ die Dusche. Janine blieb noch einige Zeit darin. Erst als sie hörte wie Willi pinkelte schaute sie kurz heraus. „Kannst du nicht warten bis ich raus bin?“, fragte sie leicht verärgert. Willi wusste gar nicht was er sagen sollte. Schnell verließ er das Bad und wartete nackt auf sie. Janine kam mit einem Bademantel bekleidet ins Schlafzimmer. „Ich fühle mich glücklich und schmutzig zugleich. Das war so schön mit dir, aber für dass danach bin ich noch nicht geeignet. Bitte sei mir nicht böse“, sagte sie und gab ihm einen Kuss.

„Ich bin dir nicht böse. Ich glaube dein Problem zu verstehen. Du fühlst dich schuldig, weil du es genossen hast, Sex zu haben. In deinem Weltbild ist Sex noch immer etwas Schlimmes, Schmutziges. Etwas Ungehöriges das eine anständige Frau nicht tut – und du bist doch eine anständige Frau.“ Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. Sie wandte ihm das Gesicht zu und er sah Tränen in ihren Augen glitzern. „Schatz, das ist doch kein Grund zu weinen. Es ist alles ganz neu für dich und du brauchst ganz einfach Zeit um körperliche Nähe kennen zu lernen und auch genießen zu können. Du musst lernen deinen Körper zu lieben – du musst dich in deiner Nacktheit schön finden – so schön, wie du in Wahrheit bist. Wenn du das einmal kannst, kannst du alles genießen, was mit Liebe und Sex zu tun hat.“ Er küsste sie ganz zart auf beide Augen und lächelte sie liebevoll an. Sie legte ihre Hand auf seinen nackten Schenkel und schaute ihm tief in die Augen: „Bitte, Willi bitte sei mein Lehrer. Ich will lernen, aber bitte lass mir Zeit und hilf mir dabei.“ Anstelle einer Antwort nahm er sie in die Arme und küsste sie ganz lang und tief. Dass ihr Bademantel dabei weit auseinander glitt und sie ihren nackten Körper an den Mann presste, merkte sie erst später, als sie wieder normal nebeneinander saßen. Mit einer unsicheren Bewegung zog sie ihn ein Stück zu, doch dann ließ sie ihn wieder los. Ihr Schoß war bedeckt, doch ihre Brüste lagen blank vor Willis Augen. Ohne dass sie es wollte richteten sich ihre Nippel auf. Sie erschauerte, als sie es merkte und ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf: Sollte das schon der Beginn eines ganz neuen Verhältnisses zur Sexualität sein? Erstens war es ein angenehmes Gefühl und zweitens war es schön, Willis liebevollen Blick auf ihrem Körper zu spüren.

„Du musst lernen, dir zu gefallen und dann wird das andere schon von alleine kommen. Versuche doch mal als erstes, dich einen Tag ausschließlich nackt in der Wohnung zu bewegen, auch wenn ich da bin. Gehe mal ins Schwimmbad und laufe da in einem Bikini rum, so dass andere deinen schönen Körper sehen und den Rest erahnen können, und dann wenn du selbstbewusst genug bist, gehst du in eine gemischte Sauna.“ Janine wurde verlegen als Willi das sagte, sie könnte sich zurzeit einfach nicht vorstellen, sich noch anderen Menschen, neben Willi, sich halb nackt oder sogar ganz nackt zu zeigen. „Das kann ich nicht“, sagte sie leise. „Doch, wir fangen ganz langsam an, tue mal den Bademantel weg, ich bin auch ganz nackt.“ Sehr zögerlich entfernte sieden Bademantel, aber sie legte ihn nicht weit weg. „Schatz bringst du uns was zum trinken? Vielleicht einen Sekt?“, sagte Willi bedacht. Janine wollte nach dem Bademantel greifen, doch Willi war schneller und zog ihn weg. Sie lächelte etwas schwer, stand dann aber nackt auf und ging in die Küche und holte eine Flasche Sekt. Willi stand auch auf und nahm sie in den Arm und drückte sie feste an sich. „Siehst du, war doch gar nicht schlimm. Setze dich, ich hole die Gläser.“

Janine setzte sich aufs Bett, doch jetzt schon weiter weg von ihrem Bademantel. Sie bewunderte Willi, wie selbstbewusst er mit der Nacktheit umging. Er drückte ihr die Gläser in die Hand und blieb vor ihr stehen, während er die Flasche öffnete. Janine konnte den Blick nicht von seinem Schwanz wenden. Willi schenkte ein und setzte sich dann neben Janine. Sie stießen an und nahmen einen Schluck. Willi nahm Janine das Glas aus der Hand und stellte es zur Seite. „Kleines, jetzt werde ich dir ein Spiel zeigen, das dir ein wenig helfen wird.“ Er drückte sie auf den Rücken. Janine lag da und presste die Schenkel zusammen. Willi nahm mit dem Finger einen Tropfen Sekt aus dem Glas und ließ den Tropfen auf Janines Nippel fallen. Durch die Kühle wurde er noch steifer. Mit der Zunge nahm Willi den Sekt wieder auf. Als er dabei leicht mit den Zähnen daran zog, stöhnte sie auf und strich ihm über den Kopf. Willi wusste schon, wie er Janine immer wieder geil machen konnte. Er wiederholte das Spiel mehrfach an beiden Nippeln. Er erkannte, dass Janines Atem immer schneller ging.

Er wagte sich weiter vor und goss einige Tropfen in ihren Bauchnabel und leckte sie wieder heraus. Als dies zum dritten Mal wiederholte, lag seine Hand schon auf Janines dichten Schamhaaren. Lachend sagte Janine: „Du bist raffiniert, du weißt schon, was ich gerne mag.“ „Wichtig ist, dass du deinen Körper fühlst, dass du ihn magst und dich nicht für deine Gefühle schämst.“ Dabei kraulte er ihre Schamhaare. Wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel. Willi fühlte, wie erregt sie schon war. Während er liebevoll an ihren Nippeln knabberte und saugte, streichelte er ihre Schamlippen. Sie genoss die Berührungen des Mannes. Als er einen Finger langsam in ihr Döschen einführte, stöhnte sie leise auf. Sehr schnell hatte er den berühmten Punkt in ihrem Inneren gefunden und massierte ihn. Janine kannte dieses Gefühl noch nicht, aber sie wurde schnell immer heißer. Jetzt gab Willi nicht mehr nach und Janine klammerte sich bald in einem heftigen Orgasmus an ihn. Als er die Hand wieder zurückzog, griff Janine nach dem Bademantel. „Ich schäme mich so, dass du mich so nehmen kannst, dass ich völlig die Beherrschung verliere und mich so gehen lasse. Erst genieße ich es bis zum Exzess und dann kommt der Katzenjammer – es ist doch unanständig sich so zu verlieren.“

„Nein, aber du wirst noch lernen, besser damit umzugehen. Du darfst aber auch nie vergessen, genieße dein Leben!“ Janine strich sich eine Träne von der Wange und küsste ihn. „Aber ich will dich doch auch glücklich sehen und auch machen, so wie du es bei mir gemacht hast“, sagte sie. „Ich bin glücklich, wenn ich bei dir bin. Ich liebe dich!“ Beide umarmten sich und küssten sich wieder leidenschaftlich. „Bitte Willi, sag mir was ich machen soll, ich mache es.“ „Okay Schatz, wir werden jetzt zum Essen gehen und ich sage die was du anziehen sollst.“ Beide standen auf und gingen zum Kleiderschrank, den Willi genau durchsuchte. Er fand, den Temperaturen entsprechend, eine luftiges Sommerkleid. „Ziehe das an“, sagte er bestimmend. Janine suchte nach Unterwäsche. „Ohne Slip und BH“, sagte er energisch. Janine wurde rot, sagte aber nichts und warf sich das Kleid über. „Eigentlich ist es zu lang, aber für den Anfang geht’s“, sagte er und zog sich auch an. Anschließend gingen sie Beide aus dem Haus und stiegen ins Auto. Willi merkte wie unruhig Janine sich fühlte. Er fasste sie ans Knie „Du machst das Prima“, sagte er und lies seine Hand etwas unter dem Kleid wandern.

„Willi, wenn jemand ins Auto schaut –„ „- sieht er eine hübsche in einen Mann verliebte Frau, die es genießt gestreichelt zu werden,“ unterbrach er sie lachend. Janine verstand nicht genau wie er das meinte und sah ihn fragend an. Gleichzeitig genoss sie seine Berührungen und öffnete ohne es zu wollen die Schenkel. Willi strich einmal kurz über die Innenseite und zog dann seine Hand zurück. Janine lehnte kurz ihren Kopf an seine Schulter und formte ihre Lippen zu einem Kussmund. Willi fuhr los und sie fuhren zu ihrem Stammlokal. Er suchte einen Platz und sie bestellten sich zu essen. Nachdem sie gegessen hatten, schlug Willi vor noch ein wenig tanzen zu gehen. Er wusste, dass Janine gerne tanzte und wollte sie von ihrer ungewohnten Bekleidung ablenken. Der Plan gelang, wie er es sich vorgestellt hatte. Beim Tanzen mit verschiedenen Partnern vergaß Janine immer mehr, wie nackt sie sich vorkam. Wenn Willi mit ihr tanzte drängte sie sich eng an ihn – jeder sollte sehen, dass er ihre Liebe war. Als sie einmal besonders eng tanzten fühlte sie plötzlich, dass sich Willis Schwanz regte. Ein aufregendes Gefühl, das sie erstmals ihre Nacktheit ein wenig genießen ließ. Es wurde noch ein langer vergnügter Abend. Willi brachte sie nach Hause und wollte sich verabschieden. „Willi, bitte tu das nicht, lass mich jetzt bitte nicht allein – bleib bei mir.“ Das ließ sich Willi natürlich kein zweites Mal sagen. Er ging mit Janine. Im Wohnzimmer streifte sie sofort ihr Kleid ab: „Willi mit dir ist es ganz einfach schön – ganz besonders wenn ich für dich nackt sein kann.“

Willi traute seinen Ohren nicht, hatte Janine wirklich schon dass Nacktsein lieben gelernt oder war sie jetzt nur in der richtigen Stimmung. Auch Willi zog sich aus und sie küssten sich innig und heiß. Willis Schwanz wuchs dabei enorm schnell an. Er drückte gegen ihr Becken und ihre behaarte Muschi. Willi konnte ihre Hitze und Nässe spüren. Ohne große Anstrengung flutsche sein Harter in ihre enge Möse rein. Im stehen bewegte er sich langsam in ihr. Janine stöhnte ihm leise ins Ohr. Willi dirigierte sie zum Tisch, wo er sie drauf setzte und jetzt härter und schneller ficken konnte. „Komm drehe dich um“, sagte er und zog seinen Riemen aus ihr raus. Janine verstand erst nicht, aber Willi positionierte sie herum und drang dann von hinten in sie ein. Ein neues geiles Gefühl durch zuckte ihren Körper. Sie konnte so noch intensiver seinen Riemen spüren, auch seine Hoden, wenn sie gegen ihren Kitzler schlugen machte sie unheimlich geil. Willi fasste dabei ihr Becken an und bewegte sie so damit, kurz bevor er dann kam knetete er noch ihre Backen fester, was ihr wohl sehr gut bekam, denn ihr Orgasmus entlud heftiger wie vorher. Willi spritzte gewaltig in ihre Grotte ab. Erschöpft ließen sie von einander ab und ließen sich auf den Boden fallen. Janine stand kurz drauf auf und ging ins Badezimmer, Willi wollte sie jetzt testen und ging hinterher. Janine wusch sich gerade ihre Möse am Waschbecken, Willi ging an ihr vorbei, streichelte ihren Po und stellte sich zum pinkeln hin. Diesmal pinkelte er, ohne dass sie meckerte oder weg ging.

Als Willi dann zum Waschbecken ging um seinen Schwanz zu waschen, blieb Janine neben ihm stehen. Völlig unerwartet für ihn, griff sie nach seinem Schwanz. Natürlich ließ er sie gewähren, und sie wusch seinen Riemen sehr liebevoll und mit zarten Griffen. Er streichelte ihr in dieser Zeit sanft übers Haar und auch über den Rücken. Dann gingen sie zusammen ins Bett. Janine lag glücklich in seinen Armen und er streichelte mit einer Hand ganz zart die Außenseite ihrer Brust, was ihr wiederum sehr gut gefiel.

„Willi, es ist schön für dich nackt zu sein.“ „Liebling, es macht mir natürlich Freude, dass du für mich nackt sein willst, aber es gibt etwas, das für uns Beide noch viel wichtiger ist. Du musst auch deinen Körper in seiner Nacktheit akzeptieren. Du musst dich und deinen Körper lieben, dann wirst du unsere Zweisamkeit noch viel mehr genießen können. Du wirst frei werden von der Vorstellung, dass Sex etwas Schmutziges ist – ich traue mich heute schon wetten, dass dir dann Dinge gefallen werden, die du dir heute noch gar nicht vorstellst.“ „Schatz, ich will das alles lernen, ich habe dich schon einmal gebeten, mein Lehrer zu sein. Ich bitte dich wieder darum. Bitte sei nicht ungeduldig, aber bitte sei auch nicht zu nachgiebig. Ich will dir gehören mit Haut und Haaren – mein Herz hast du ohnehin schon erobert.“ Willi küsste sie sehr lang. Janine drehte dabei ihren Oberkörper so, dass er ihre Brust fester in die Hand nehmen konnte. Vor einer Woche wäre es für sie unvorstellbar gewesen, einem Mann ihre Brust so anzubieten und dabei auch noch Lust zu empfinden. Willi dachte: „In ihr schlummert ein Vulkan – es wird wunderbar werden, ihn zum Ausbruch zu bringen.“ Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein. Als Willi am Morgen erwachte, war das Bett neben ihm leer. Kurz danach rief Janine: „Schatz, magst du frühstücken?“ Willi stand auf und ging ins Wohnzimmer. Janine hatte schon den Tisch gedeckt und wartete völlig nackt auf ihn.

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!