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Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 3]

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von (gelöschter User) am 8.12.2004, 20:40:49 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 3]

Janine stockte der Atem, als Willis Finger den Rand ihres breiten Slips ertastete. Willi hörte kurz auf und küsste Janine wieder sehr intensiv. Ein Finger suchte während dessen den Weg um unter den Gummizug zu kommen. Janine atmete noch schneller, ihr Herz raste, als sie plötzlich ein grobes Geräusch aus dem Wald hörte. Sie schreckte auf und stellte sich neben die Bank. „Was war das? Wer ist da?“, fragte sie laut und sichtlich genervt. „Komm her, brauchst dich nicht zu ängstigen“, versuchte Willi sie zu beruhigen. „Lass uns hier weg gehen, ich mag nicht beobachtet werden“, sagte sie etwas ruhiger. Willi stand auf und versuchte dabei seine Beule in der Hose zu verbergen. Hand in Hand gingen sie den Weg zurück zum Auto. „Las uns jetzt was essen gehen, mir ist jetzt nach etwas Ablenkung“, sagte sie mit enttäuschter Stimme.

Willi fuhr zu ihrem Stammlokal und sie nahmen ein kleines Abendessen ein. Sie tranken sogar ein Glas Wein. Die Stimmung Janines wurde wieder besser. Willi hielt vor ihrem Haus an. „Willi, magst du noch auf ein Gläschen rauf kommen?“ Janines Stimme klang ziemlich schüchtern und unsicher. Natürlich wollte Willi. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, flog Janine in seine Arme. Sie hing an seinem Nacken und nach einem langen Kuss flüsterte sie ihm zu: „Willi, ich liebe dich!“ Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Sie drückte Willi auf die Couch. „Setz dich, ich hole schnell den Wein und Gläser.“ „Ich will doch nichts trinken, ich will doch dich mein Schatz.“ Janine errötete leicht, doch sie setzte sich wieder auf Willis Schoß. Nach einem langen und heißen Kuss, öffnete Janine selbst ihre Bluse und zog Willis Hand an ihre Brust. Willi spürte sofort, dass ihr Nippel wieder hart und steif war. Er spielte wieder dran, so wie im Wald und Janine genoss die Berührungen. Willi brachte die reife Frau wieder so richtig in Fahrt. Er hatte das Gefühl, dass Janine schon drauf wartete, dass seine Hand wieder unter ihren Rock kommen würde. Sie genoss es, dass Willi ihr die nackte Haut oberhalb ihrer Strümpfe berührte und ganz sanft streichelte. Als er die Hand zwischen Janines Schenkel zwängte, öffnete sie sie ganz wenig. Wieder küsste er sie lang und tief, dass ihnen fast die Luft ausging. Er schaute ihr tief in die Augen, als sein Finger wieder an den Rand von Janines Slip kam.

Willi spürte ihre haarige Muschi und die Hitze die da war. Nach und nach weitete er ihren Slip, so dass zwei seiner Finger in ihrem dichten Schamhaar kraulten. Janine stöhnte schon laut auf, als ein Finger über ihre feuchte Spalte strich. Obwohl sie noch nie Sex oder Petting hatte, machte sie alles richtig. Sie bewegte ihren Po so über seinen Schoss, dass sein Schwanz immer mehr anwuchs. Willis zweite Hand kam jetzt auch unter ihrem Rock, der immer kürzer wurde. Er spürte ihre Nässe, was sie noch geiler machte. Willi vergrub jetzt seinen Kopf auf ihre kleinen Brüste, ihre Nippel stachen durch den BH. Janine half ihm und öffnete ihren BH und zog ihn aus. Willi leckte gierig an den Brüsten und den Nippeln, er fingerte aber weiter an ihrem Slip und durch ihr Schamhaar.

Janine öffnete die Schenkel. Ganz langsam kam Willi zwischen ihre Schamlippen. Er fühlte die warme Feuchtigkeit. Janine legte ihre Hand auf die seine. Willi hielt sofort still und saugte an ihren Nippeln. „Willi, so hat mich noch nie jemand berührt, aber es ist ein ganz herrliches Gefühl. Ich möchte für dich alles tun, aber ich habe Angst.“ „Janine ich verspreche, dir, dass ich nichts tun werde, was du nicht willst. Ich werde dich ganz sorgsam und behutsam in die Kunst der körperlichen Liebe einführen.“ Während er sprach glitt sein Finger ganz langsam in ihre Muschi. Er vermied es zu schnell zu sein und er wollte auch nicht tief eindringen. Janine gewöhnte sich langsam an das Gefühl und ihr Saft begann zu fließen. Sie fühlte Willis Ständer an ihren Pobacken. Als er ihr jetzt den Kitzler rieb, klammerte sich die Frau an ihn und kam zum Orgasmus. Willi hielt sie fest und ließ sie ganz langsam herunterkommen. Er bewegte seine Hand nicht mehr und zog sie dann ganz langsam zurück. Jetzt fasste sich Janine ein Herz: „Willi, darf ich dein Ding auch mal in die Hand nehmen?“ Natürlich durfte sie. Sie stand auf und Willi öffnete seine Hose. Er zog seinen Schwanz heraus und Janine sah ihn zum ersten Mal. „Der ist ja riesig!“ Vorsichtig griff sie nach dem harten Prügel.

Die zarte harte Haut eines Schwanzes hatte Janine noch nie gefühlt. Vorsichtig tastete sie den Stängel ab, Willi genoss ihre zarten Berührungen. Sie zog die Vorhaut ein wenig zurück und begutachtete die pralle glänzende Eichel. verwundert bemerkte sie, dass Willi an den Hoden keine und oberhalb des Ständers wenig Schamhaare besaß. „Rasierst du dich da unten etwa?“, fragte sie neugierig. „Ja, schon sehr lange, ist beim Sex halt viel angenehmer“, erklärte er ihr. Janine wurde dabei rot, wie konnte man so offen über Sex reden. „Komm wir ziehen uns aus“, sagte er und stand auf. Mit großen Augen beobachtete Janine, wie Willi seine Schuhe mit Socken und dann sein Hemd auszog. Bisher kannte sie so was nur aus dem TV oder aus der Badeanstalt. Dann zog Willi seine legere Hose herunter und stand jetzt nur noch mit seiner knappen Boxerhose vor ihr, in der sich sein steifer Schwanz stark hervor tat. Ungeniert zog er sie jetzt auch herunter und so stand er nackt vor ihr. Willi setzte sich wieder „So jetzt du!“, forderte er sie auf. Unsicher stand Janine auf, zog ihre Sandalen aus und öffnete den auf der Rückseite befindlichen Reißverschluss des Rockes. Bedacht lies sie den Rock über ihre Beine herunter fallen und stieg aus ihm heraus. Nach und nach rollte sie ihre Halterlosen Nylons nach unten, jetzt stand sie nur noch mit einem breiten weißen Slip vor ihm. Willi merkte wie Janine sich schämte ihn aus zu ziehen. Er fiel förmlich vor ihr auf die Knie und fingerte an den Seiten an den Slip und zog ihn gefühlvoll herunter. So hatte er ihr geholfen und einen direkten Blick auf die nasse und behaarte Muschi. Als sie dann auch aus dem Slip gestiegen war führte sie Willi zur Couch und setzte sie dorthin, wo er ihr erstmal einen langen intensiven Zungenkuss gab, dabei lies er seine Hände nicht auf Wanderschaft gehen, Willi wollte so Janine beruhigen und damit sie sich geborgen fühlt, was er auch damit schaffte. Jetzt war es Janine, die Willi zärtlich über den nackten Rücken strich, bis hinter zum Po. Willi hielt jetzt seine Hände auch nicht mehr bei sich und strich an den Innenseiten der Arme über ihren Brustansatz, was sie mit einem genüsslichen Seufzer quittierte.

Ihre Nippel begannen vor Härte schon ein wenig zu schmerzen. Es war direkt eine Erlösung für sie, als Willi ganz zart drüber strich. Sie lehnte sich fester in seinen Arm. Dabei drehte sie sich so, dass ihre kleinen Tittchen direkt auf Willis Brust zeigten. Der erfahrene Mann erkannte natürlich sofort, dass Janine diese Berührungen wollte. Er nahm die Brüste voll in die Hand. Er kannte natürlich den Griff, dass die Nippel ganz leicht zwischen den Fingern eingeklemmt wurden. Jede Bewegung der Hände reizte ihre Nippel weiter. Willi spielte an Janines Tittchen, bis sie fast zum Orgasmus kam. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und flüsterte ihm ins Ohr: „Willi, es ist so schön! Darf ich Deinen noch mal angreifen? Er ist so stark.“ Statt einer Antwort öffnete Willi die Schenkel noch ein Stück weiter. Er ließ seine Hände an ihren Brüsten und Janine griff wieder nach dem Ständer. Es reizte sie ihn zu streicheln. Vorsichtig glitten ihre Finger über Willis Eier. Janine zog die Vorhaut weiter zurück und strich mit den Fingerspitzen über die pralle, purpurne Eichel. Sie sah den ersten Tropfen Feuchtigkeit an der Spitze und nahm ihn mit dem Finger auf. Sie schaffte es nicht den Ständer loszulassen. Sie spielte immer weiter dran, je deutlicher Willi ihre Brüste massierte. Sie wusste nicht gleich was los war, als der Schwanz in ihrer Hand zu pulsieren begann. Dann spritzte Willi los. Erst erschrak sie ein wenig, doch dann ließ sie den Prengel nicht los. Sie genoss die Zuckungen des Glieds in ihrer Hand. Das Sperma klebte auf Ihrem Bauch, in ihren Schamhaaren, an ihrer Hand und auf Willis Schwanz und Schenkel. Sie schaute Willi fragend in die Augen, doch der zog sie an sich und küsste sie lange und tief. Nach dem langen Kuss holte er ein Taschentuch und half Janine beim wegwischen der Sahne.

„Das war so herrlich, Willi ich hatte Gefühle die ich noch nie so hatte. Es ist so schön mit dir“, sagte sie richtig verliebt. Willi schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen innigen Kuss. Janine suchte nach einem Shirt um sich wieder zu bekleiden. „Was machst du? Bleib doch so wie du bist, dass finde ich sehr schön, so wie du nun mal bist“, sagte Willi mit sanfter Stimme. Janine schaute erst verlegen an sich herunter, gab sich dann aber einen Ruck und kam zu Willi aufs Sofa. Sie hatte vorher noch eine Flasche Wein geholt, den Willi jetzt öffnete. Völlig ungehemmt bewegte sich Willi vor ihren Augen. Janine konnte kaum die Augen von seiner Männlichkeit nehmen, was Willi natürlich nicht verborgen blieb. „Er gefällt! Ich merke es, ich merke auch, dass du sehr unerfahren bist, ich möchte dich zu nichts zwingen, nur wenn du möchtest, tue ich mit ihm alles was dir Spaß macht!“ Janine schaute verlegen weg, aber war genau dass was sie wollte, sie möchte endlich weg von ihrer Jungfräulichkeit, aber sie hatte auch etwas angst davor.

Sie tranken Wein und kuschelten sich ganz eng aneinander. Janine genoss die Wärme von Willis Körper, andererseits war ihr die Nacktheit beider ein doch sehr ungewohntes Gefühl – hatte sie sich doch bisher nur entkleidet, wenn es nötig war und war unerzwungene Nacktheit nicht gewöhnt. Willi, der in Bezug auf Janine sehr feinfühlig vorging, streichelte ihren Rücken bis zum Po: „Liebling, ich werde mich jetzt dann anziehen und heimgehen. Du hast heut schon eine Menge für dich völlig Neues erlebt und ich will eine gute Stimmung in keinem Fall zerstören. Ich werde ganz sicher von dir träumen.“ Janine war insgeheim froh, dass sie noch keine Entscheidung treffen musste, obwohl sie auch ein wenig traurig war, dass der schöne Abend schon zu Ende sein sollte. Sie streichelten sich Gegenseitig noch sehr intensiv und Janine spielte auch noch mit Willis Schwanz, bevor sich Willi anzog und nach einem langen Abschiedskuss die Wohnung verließ. Janine blieb nackt, was bei ihr früher nie vorgekommen war. Sie konnte lange nicht einschlafen. In der Nacht hatte sie wirre Träume in denen es nur um Sex ging. Sie erwachte schon früh am Morgen und noch m Bett fiel ihr Entschluss: „Heute wird es geschehen. Ich werde mich Willi völlig hingeben und er wird meiner Jungfräulichkeit ein Ende setzen. Ich habe immer gehört und gelesen, dass Sex so schön sein soll, warum nicht auch für mich.“

An diesem Arbeitstag war Janine besonders unkonzentriert, aber es war Freitag, sodass ihnen ohnehin das Wochenende bevorstand. Nach Unterrichtsschluss, rief sie Willi an und bat ihn, so gegen 18 Uhr zu ihr zu kommen, sie habe etwas für ihn vorbereitet.

Nun war es an Willi, für den Rest der Zeit nervöser zu werden. Er war echt gespannt, was Janine für ihn haben würde. Pünktlich um 18 Uhr stand er vor ihrer Tür. Janine öffnete in einem Hausmantel. Willi folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie drehte sich um und ließ den Mantel zu Boden gleiten. Völlig nackt stand sie vor dem Mann: „Willi ich liebe dich. Ich will mich dir schenken, bitte nimm mich und mach mich zur Frau!“

Willi war total überrascht, klar hatte er damit mal gerechnet, aber nicht so. „Ich will dich zu nichts zwingen oder drängen“, sagte er leise. Bevor er weiter sprechen konnte, küsste ihn Janine und drang sofort mit ihrer Zunge in seinem Mund. Willi hätte meinen können, sie wäre noch ein Teenager, so forsch wie sie jetzt war. Janine fasste Willi auch recht unbekümmert beim küssen an seinen Schwanz und massierte ihn leicht durch die Hose. Willi konnte auch nicht seine Hände bei sich lassen und streichelte ihr über den nackten Rücken. Als er dann ihre Brüste seitlich berührte, stöhnte sie leicht auf. Auch Willi war jetzt schon kaum mehr Herr seine Sinne und sein Schwanz drückte schon stark gegen seine Hose. Er löste sich von Janine und zog sich so schnell es ging aus. Sein Schwanz sprang förmlich aus seiner Hose. Gierig fasste ihn Janine an und wichste ihn leicht, wie in der letzten Nacht. Willi führte sie ins Schlafzimmer und dirigierte sie aufs Bett. Beide fielen hinein und Willi behielt die Oberhand und streichelte und liebkoste ihre Brüste. Janine legte ihre Arme neben ihren Körper und genoss die zärtlichen Berührungen von Willi.

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